Danke für die Anregungen.
Ich sehe inzwischen vier Bereiche:
1.) Die eigene Einstellung/Stimmung
Wer im Kopf noch bei der Arbeit ist, der hat sicherlich nicht die besten Voraussetzungen. Also erst einmal runterkommen.
2.) Der äußere Rahmen
Im Urlaub, nach einem schönen Essen, in einem exklusiven Hotel oder in einem gemütlich eingerichteten Zimmer sind die Voraussetzungen besser, um die notwendige „Erotik „ entstehen zu lassen.
Niemand kann uns zwingen Lust zu haben. Das können wir durch einen schönen Rahmen mit gestalten.
3.) Zeit
Nichts gegen einen Quickie, aber wichtig ist die Zeit für ein Vorspiel.
Abschalten, sich auf den Partner konzentrieren und nicht im Kopf daran denken, ob da unten Alles funktioniert, wie auf Knopfdruck.
4.) Ich glaube ab 50 schwanken die Erektionen. Beckenbodentraining hilft bei der Durchblutung, ebenso Sport, der den Beckenboden stützt.
Viagra, Penisringe können vermutlich zusätzlich zu mehr Spaß beitragen. Damit hat man vermutlich ein längeres Vergnügen.
Kleine Hilfsmittel können helfen, damit die Gedanken weg von der reinen Funktion hin zur Freude am Sex wandern.
5.) Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
Hinterher einfach mal verweilen, beim Partner bleiben, in sich hineingehen, nachspüren.
Ich glaube Lust kann man trainieren.
So, war vermutlich wieder zu ausschweifend.