Hallo zusammen,
Vielleicht ist meine Erfahrung ja auch für jemanden interessant oder hilfreich.
Vielen Dank erstmal, liebe TE, für Deinen Mut und die Möglichkeit uns Auszutauschen! 💕💕💕
Mir hat eine chinesische Kommilitonin, die aus einer alten Ärztefamilie stammte folgenden Tipp gegeben zu meinen heftigen Wechseljahrbeschwerden mit 24! (seit16) bedingt durch ein stark ausgeprägtes androgenes Syndrom.
(stark vermännlichter Hormonhaushalt, Periode alle 6-10Monate, (zarter) männlicher Haarwuchs am ganzen Körper und Gesicht, Emotions- und Libidochaos vom Feinsten, Hitzewallungen wie nach 15Minuten Sauna mit Aufguss)
Hatte von fast nichts bewirkenden hochdosierten Pillen noch mehr Spaß wegen erheblicher Nebenwirkungen.
Der Tipp der Oma aus China:
Grünen Tee auf folgende Weise trinken:
Kanne kochend aufgießen mit etwa einer Teetasse (nicht Pott!) Wasser,
nach etwa ½ Minute abseien+wegschütten,
Neu aufgießen (nicht wieder aufkochen), drin lassen, Kanne wegtrinken,
Noch 3-4 mal neuaufgießen OHNE neue Blätter hinzuzufügen.
Wenn's nur noch wässrig schmeckt, Blätter essen.
Ggfs. neuen Zyklus beginnen, aber einmal am Tag reicht aus, bei starken Beschwerden geht auch 2mal (mehr packt man eh nicht und das bitte nur 1-2 Wochen, nicht länger so viel)
Die Frauen in dieser Familue und laut Aussage in China kennen gar keine Wechseljahrbeschwerden! 😅
Bin nach einer zusätzlichen, von einer Heilpraktikerin begleiteten, Entsäuerungskur zum Ausleiten der "Pillenablagerungen im Fettgewebe (normalgewichtig) nach 3 Monaten schwanger geworden (25),
hatte seitdem (maximal 2 Jahre Teekur) immer regelmäßig meine Blutungen, keine Beschwerden mehr.
Habe nur auf mehr oder weniger regelmäßige Entsäuerung geachtet, Kaffee, Schweine- und Kalbfleisch wegen der Hormone gemieden.
Bin nach nur einem "Schuss " zum rechten Zeitpunkt noch zweimal schwanger geworden (31,34).
Jetzt mit 43 werde ich so langsam wieder anfangen grünen Tee zu trinken und schauen, wie's läuft.
Vielen Dank für die vielen tollen Tipps! 💝
Behalte ich definitiv im Hinterkopf.