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Flasche als Dildoersatz128
Immer wieder sehe ich tolle Bilder mit Flaschen als Dildoersatz.
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3. Teil: Welche Flasche Wein habt Ihr zuletzt getrunken?

*********ch61 Mann
342 Beiträge
Blindprobe
Dieser Wein wurde mir letzte Woche bei einer kleinen Blindprobe vorgesetzt.
ich war so begeistert, dass ich mir sogleich ein paar Flaschen davon bestellt habe.
Das Weingut Roth aus Wiesenbronn in Franken, kenne ich seit langem für seine exzellenten Weine- aber den Acolon kannte ich noch nicht von Ihnen.
Die Handschrift des Weinguts ist von einem gewisser Charme geprägt, den ich sehr gerne mag- besonders beim Spätburgunder

Acolon= ist Blaufränkisch und Dornfelder
Die Reben wurden Mitte der 1970er Jahre angepflanzt.

Geschmacklich war ich beim Verkosten sofort im Burgenland/Württemberg


Sehr dichte Frucht, intensive Würzigkeit, etwas Mineralität, leichter Vanilleton, gut eingebundene Säure
*********r_dom Mann
2.493 Beiträge
Letzte Woche hatte ich einen 2001er Vina Tondonia Tinto Gran Reserva zu gegrilltem Rinderfilet. Das war ein Fest.

Tempranillo 70%, Garnacha 20% und ein bisschen Graciano und Mazuelo. Rioja at its best. 22 Jahre alt - und aus meiner Sicht dennoch am Beginn der Trinkreife. Wir hatten den Wein 3 Stunden vor dem Genuss karaffiert, was ihm zweifellos gut tat. Im Nachhinein wäre noch mehr Zeit sicher nicht falsch gewesen.

Im Glas enorm intensive Fruchtaromen von reifen Pflaumen, Kirschen und Himbeeren, dazu Leder, Tabak, Kräuteraromen und Vanille. Sehr würzig, samtig und weich. Blind hätte ich den Wein allerdings viel jünger eingeschätzt und sofort gesagt: Bitte noch 10 Jahre liegen lassen.
********aten Paar
254 Beiträge
Zitat von *********ings:
Wäre cool etwas über den Geschmack zu erfahren

Ja eine geschmackliche Einordnung wäre schön...zumal wir uns davon auch gerade 2 Flaschen in den Keller gelegt haben *zwinker* um zu wissen ob es sich schon lohnt oder doch lieber noch 2-3 Jahre liegen lassen
********aten Paar
254 Beiträge
Zitat von ****Dr:
Unter dem Motto "uns serata italiana di ottobre" hätten wir am WE Freunde da, und jeder sollte Italiener mitbringen. Einzige Randbedingung war eine Alkoholgrenze nach oben: 13,5% für Weiße, 14% für Rote.
Der Vernaccia war recht leicht und unkompliziert, nichts besonderes. Besser parte zum ersten Gang mein Lieblingslugana, der Brolettino: Sehr ausgewogen, feine Frucht, und guter Trinkfluss.
Als untypisch für Pinot bianco empfand ich den Eichhorn, relativ körperreich und eher würzige Noten, mineralisch.
Zum Hauptgang (parmigiana caponata) hab es dann den Hebo (fand ich nichtssagend), den Nebbiolo (Kräuter, etwas Brombeere und Pflaume, gute Läge aber mit einem kleinen störenden Ton (einer meinte Alterston, aber das kann beim 2019er kaum sein) und den Brunello: ein Wein von Lidl (!), von dem ich den 2009er immer gerne mochte, und auch der 2014er hatte Charme: Pflaume, erdige Töne, Leder, Tabak, samtige Tannine.
Zum Käse dann der Taurasi: Ein toller Wein, der den Vergleich mit Top-Brunelli nicht scheuen muss: Tiefe Nase (Pflaume, Rumtopf, Zeder...), sehr komplex am Gaumen mit schmeichelnden Tanninen und sehr lang.

Danke für die ausführliche Beschreibung. Wir fühlen uns in vielen Punkten bestätigt.
Der Brolettino ist hervorragend. Allerdings müssen sich der I Frati und der Prato da auch nicht verstecken.
Den Brunello hatten wir auch schon im Glas und hat uns, auch wenn das erwartbar bar, enttäuscht. Großer Name, kann aber nix. Ist halt Discounterware.
Radici Taurasi...immer eine Bank. Von der Stilistik allerdings, finden wir, komplett anders als ein Brunello, zumal auch unterschiedliche Rebsorten (Sangiovese Grosso - Aglianico)...aber, persönlich würde ich den Radici dem Brunello immer vorziehen *zwinker*
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Interessant, @********aten, was Ihr zum Discounterbrunello sagt. Darf ich fragen, welchen Jahrgang Ihr hattet?
Ich fand den 2009er jeden Euro wert, den 2010er ordentlich, den 11er und 13er grauenvoll und den 14er wieder charmant. (sicher nicht groß).
Und der Taurasi ist natürlich anders als ein Brunello: mehr Fleisch und Substanz, ohne wuchtig zu wirken, Kraft und Eleganz, während die Brunelli, die ich mag, eher fein daherkommen (weshalb sie zuviel Alkohol auch schnell erschlägt).
Den Prato habe ich mich letztens das erstmal getraut zu verkosten: Der ist schon besonders und ich mochte ihn gerne, aber ich denke, dass er einem schnell zuviel werden könnte.
********aten Paar
254 Beiträge
Moin @****Dr ,
Nein, leider weiss ich nicht mehr welchen Jahrgang wir da hatten...das ist wohl zum Teil auch einer Verdrängungsreaktion gechuldet *traenenlach*
Taurasi, Brunello, Barolo oder, um mal spanisch zu werden ein guter Tempranillo...alles zu seiner Zeit, Geschmack und Gelegenheit *zwinker* Hat alles seine Berechtigung.
Grundsätzlich bin aber doch der Meinung, das Weine aus dem Discounter eben Massenware ist und selten die Qualität eines "guten" Weines hat. Oftmals ist der Preis dann doch das einzige Kriterium, was nicht heisst, das jeder Wein, den man im Fachhandel kauft und teuer ist auch gut sein muss. Das ist am Ende eine philosophische Frage und jeder entscheidet für sich nach Geschmack (und Geldbeutel). Womit ich sagen will, dass ich weiss Gott nicht verteufele, wenn jemand den Wein im Discounter kauft. Ist halt aber nicht mein Ding. Zumal ich immer die (meist) fachkundige Beratung und Empfehlung schätze und wir das große Glück haben, eine Sommelier in unserer engeren Freundschaft zu haben.

Beim Prato gebe ich dir Recht. Den muss man in kleine Mengen geniessen, zumal die leichte Holznote nicht jedermanns Sache ist
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Zitat von ********aten:
Grundsätzlich bin aber doch der Meinung, dass Wein aus dem Discounter eben Massenware ist und selten die Qualität eines "guten" Weines hat.
Völlig d'accord. Leider viel zu selten. Nur eben in meiner Erfahrung nicht "nie". Wobei man trefflich streiten kann, was wir jeweils mit "gut" meinen wollen. Mir reicht es schon, wenn ich ihm Charakter, Typizität und einen gewissen Charme attestieren muss. Und vielleicht sind wir da nicht Lichtjahre voneinander entfernt.
Zitat von ****Dr:
Zitat von ********aten:
Grundsätzlich bin aber doch der Meinung, dass Wein aus dem Discounter eben Massenware ist und selten die Qualität eines "guten" Weines hat.
Völlig d'accord. Leider viel zu selten. Nur eben in meiner Erfahrung nicht "nie". Wobei man trefflich streiten kann, was wir jeweils mit "gut" meinen wollen. Mir reicht es schon, wenn ich ihm Charakter, Typizität und einen gewissen Charme attestieren muss. Und vielleicht sind wir da nicht Lichtjahre voneinander entfernt.

Obwohl der 2016er amarone vom Aldi Süd, wirklich gut ist.
Das Wort Qualität ist einfach überstrapaziert. Dahinter wird heute alles subsummiert, was man an Essen und Trinken überlebt. Schaut man allerdings genauer hin, sieht man das Tor zu vielen Umwelt- und Gesellschafts-Problemen weit offen. Was hilft ist Geschmacksbildung, das kann man lernen.
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Nachtrag: Dass man im Wein-Shop von Discountern auch über jeden Zweifel erhabene Weine bekommen kann, wollte ich auch noch anmerken: https://www.lidl.de/p/mastroberardino-radici-taurasi-docg-trocken-rotwein-2017/p100334811
Logisch: Ohne Beratung, aber wenn man weiß, was man mag...
Vor ein paar Jahren in einem Schweizer Discounter erlebt: Ein Pärchen steht ratlos vor den Weinen und fragt einen Typen, der am Gestell auffüllen ist, ob er denn einen guten Wein empfehlen könne. Er zeigt mit einer ausladenden Geste auf das Regal: "Wir haben alles gute Weine!"
********aten Paar
254 Beiträge
Zitat von ****Dr:
Nachtrag: Dass man im Wein-Shop von Discountern auch über jeden Zweifel erhabene Weine bekommen kann, wollte ich auch noch anmerken: https://www.lidl.de/p/mastroberardino-radici-taurasi-docg-trocken-rotwein-2017/p100334811
Logisch: Ohne Beratung, aber wenn man weiß, was man mag...

Danke für den Hinweis, und bin sehr erstaunt. Das es dort noch den 2017 zu kaufen gibt ist allerdings auch ziemlich ungewöhnlich. Der aktuelle Jahrgang ist meines Wissens der 18er. Ich wäre da vorsichtig, zumindest skeptisch bei dem Preis. Es könnte sich um B-Ware handeln, d.h. u.U. eine Erstabfüllung mit deutlichen Abweichungen von Geschmack und Qualität zum Original.
Schon deshalb kaufe ich lieber beim Fachhändler. Wenn der Wein einen Fehler hat, stelle ich ihm den wieder vor die Tür und bekomme ihn ersetzt.
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Kann ich nicht ausschließen, @********aten, aber ich halte es für unwahrscheinlich. Wenn Ihr Euch auf der Seite umschaut, werdet Ihr Weine finden wie Lafite, Mouton, Ch. Margaux, Opus one, La Mission Haut-Brion, Guado al Tasso etc.
Es fällt mir schwer zu glauben, dass die Erzeuger Weine, die nicht "top notch" sind, über LIDL mit dem Original Branding verticken.
Aber nicht alles, was ich nicht glauben kann, kann daher nicht eintreten...
********aten Paar
254 Beiträge
Ich hatte genau diese Erfahrung gemacht @****Dr , und dann mal bei unserem Freund nachgefragt, der im Weinhandel tätig ist. Zumindest bei den großen Händlern gibt es eine Qualitätskontrolle. Wenn der Wein diese eben nicht passiert, geht die komplette Charge wieder zurück an den Produzenten, der dann über andere Kanäle die Weine zu einem deutlich günstigeren Preis in den Zweitmarkt gibt. Und das passiert auch bei bei Produzenten im mittleren und gehobenen Preissegment.
Und ich würde mal behaupten, der durchschnittliche Lidl Käufer würde den Unterschied nicht bemerken, weil er das Original nicht kennt und denkt "Gott, was hab ich für nen Schnapper" gemacht.
Und somit ist auch die Gefahr für den Produzenten, dass sein Wein in Verruf kommt äusserst gering.
Wäre mal spannend zu testen ob das bei dem Radici tatsächlich der Fall ist. Leider habe ich nur den Riserva und auch nicht diesen Jahrgang, sonst würde ich mir mal den Spass machen und eine Probeflasche bestellen.
Der von Dir erwähnt Opus One, hat allerdings bei Lidl einen vergleichbaren Marktpreis.

Ich will damit nicht sagen, dass das alles schlecht ist, was Lidl, Aldi, Netto & Co im Markensegment anbieten, wäre aber zumindest skeptisch bei all zu großen Preisunterschieden.
Ich kaufe meine Weine eigentlich auch direkt vom Winzer, wohl gemerkt bei einem jungen deutschen Winzer aus der Pfalz und wenn der Vorrat zu neige geht und ich zeitweise keine Möglichkeit habe um beim Winzer zu bestellen, kaufe ich halt beim Discounter oder in dem Supermarkt, wo ich arbeite. Ich nutze halt auch sehr oft die vivino app, wenn ich einen mir unbekannten Wein kaufe.
****307 Mann
177 Beiträge
Themenersteller 
Malbec…..
Für mich schwer in Worte zu fassen. Was für ein Erlebnis und der Wein wird auf über 3.000 Metern angebaut. Für mich ist es der beste Malbec aus Argentinien den ich bisher getrunken habe. Unheimlich weich und wenig Tanine. Er ist 24 Monate im Barrique ausgebaut und hat 15 Prozent Alkohol wobei man ihn rein gar nicht merkt.
****307 Mann
177 Beiträge
Themenersteller 
Eine lange Überlegung mal etwas anderes zur Pizza zu trinken als die klassischen Italiener brachten mich zu einem weißen Bordeaux. Sauvignon Blanc, Sauvignon Gris und Sémillon. 10 Monate im Barrique.
Leuchtendes Gelb mit lindgrünen Reflexen. Filigranes Bouquet mit reifer Mirabelle und frisch gerösteten Haselnüssen, dahinter Golden Delicous und Wiesenblumen. Am saftigen Gaumen mit tänzerischer Rasse, herrlicher Extraktfülle und zartem mineralischen Kern, alles in perfekter Balance. Im gebündelten Finale Pampelmuse, ein Hauch von Feuerstein und Wachsnoten.
Ich muss gestehen, er hat sehr gut gepasst…
*********ings Paar
434 Beiträge
Sehr mutig....einen weißen Bordeaux zur Pizza wäre mir jetzt nicht als erstes in den Sinn gekommen. Aber umso spannender, wenn das Pairing gepasst hat. Offensichtlich eine kluge Entscheidung und die Erkenntnis, dass man selber viel offener und experimentierfreudiger sein muss.
Weißer Bordeaux, ohnehin mutig. Mit zehn Monaten Barrique und aus dem Jahrgang 2020 dürfte er noch etwas holzig geschmeckt haben. Ich hatte gestern einen F.X. Pichler, Grüner Veltliner aus der Wachau, Jahrgang 1998. Großartig!
...allerdings ohne Pizza *snief*
******ant Mann
5 Beiträge
Hm, ja Sauvignon Blanc aus dem Barrique, nicht zu viel Holz?? Für mich verträgt diese elegante Rebsorte eigentlich kein Barrique, weil sie damit ihre Eigenschaften verliert. Oder fangen Semillon u Sauvignon gris das auf? Habe letzthin einen hochgelobten S. Blanc von Tement (A) mit Holz getrunken, was daran gut sein soll, erschliesst sich mir nicht. Erinnerte mich an die Phase der überholzten weissen Piemontesen Ende der 80-er Jahre.
Eine schöne Erfahrung war Château Carbonnieux, (Sémillon und Sauvignon Blanc) trotz Barrique frisch und fruchtig, aber trotzdem mit einem tollen Schmelz.
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Zu einem Zusammensein mit guten Freunden:
Zur Begrüßung unseren "Haus-Cremant" der Domaine Gueth (Elsaß),
zur leicht getrüffelten Kürbissuppe den in der Amphore ausgebauten Chardonnay von Sander, passte sehr gut. Für den Nichtweißweintrinker habe ich mir den Kopf zerbrochen, was zur Suppe passen könnte. Ich bin dann beim Bourgueil gelandet, aber das war nicht ganz so glücklich.
Zur Lasagne (vegetarisch: Lauch, Brokkoli, Aubergine mit einer Pseudobechamel aus Blumenkohl, unvegetarisch: "klassisch" mit Hackfleisch) gab es dann zusätzlich den wirklich ordentlichen (und im eigentlichen Sinne preiswerten) Mettenheimer Löss Spätburgunder: Trotz seiner Jugend (2021) sehr gut trinkbar, gut ausbalanciert und mit genug Körper, um mit der Lasagne mitzuhalten. Sowie den 2011 Endinger Engelsberg von Knab: Perfekt gereift, zuerst erdige Noten, Holz, Leder, etwas Pflaume, gute Länge, ganz weiche Tannine.
Und beim Käse dann die Spontanentscheidung, weil einer der Bekannten das Weingut Rupert erwähnt hatte: Ein Wein vom Nachbarerzeuger, der 2013er Merlot-Cabernet Sauvignon. Trotz Bordeaux-Rebspiegel nicht mit einem Bordeaux zu verwechseln, aber ein sehr sauber gemachter Wein, mit 13,5% auch nicht so überalkoholisiert.
*********ch61 Mann
342 Beiträge
Letztes Wochenende....
Champagner Comtesse Lafond Brut, Epernay

diesmal die " normale Version" nicht der Vintage. Ich war im vorigen Jahr vor Ort und hab mir ein paar Kartons mitgenommen. Ich war begeistert von der Eleganz, die sich durch die Handschrift der einzelnen Produkte des Hauses zieht.
Das Château Comtesse Lafond gehört Gräfin Lafond, der Großmutter von Baron Patrick de Ladoucette. Dessen hervorragende Weine sind bekannt aus dem Burgund und von der Loire (Sancerre/Pouilly Fume).

Rebsorten: Rebsorten Chardonnay, Pinot Meunier und etwas Pinot Noir
Er ist sehr feinperlig, fruchtbetont Apfel, Citrus, etwas weißer Pfirsich-mit einigen exotischen Noten von Nashi-Birne und Pampelmuse, Brioche, elegant und mit langem Finale

Dazu Ruccolasalat mit Staudensellerie, Puy-Linsen, Karottenstreifen, geschmolzenen Kirschtomaten und karamellisierte Birnenspalten.

2016er Riesling Ruppertsperger Spiess, Weingut Andres, Deidesheim, Pfalz
Zuerst dachte ich dass der Wein zu meinem Hauptgericht vielleicht zu reif sein könnte, ich deshalb hatte schon eine Alternative kühl gestellt.

Dann hat er aber trotz seiner deutlichen Firn-Note sehr gut zum Gericht harmoniert.
Ich war überrascht, dass seine exotischen Fruchtnoten wie Grapefruit, Ananas und Papaya noch so präsent sind. Schöne Komplexität und langer Abgang.

Mit Kräuter gefüllte Dorade mit verschiedenem Gemüse
**********am722 Paar
2.833 Beiträge
Einen Chardonnay Nicolas Napoleon aus Frankreich nichts besonderes aber die gute Weine hebe ich mir auf um mit Freunden zu trinken
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