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Rebenkrankheit-Wer kann helfen?

******u50 Paar
722 Beiträge
Themenersteller 
Rebenkrankheit-Wer kann helfen?
Ich hab seit 3-4 Jahren ein Rebenkrankheit in meinem Bestand. Dabei wachsen die Rebstöcke immer weniger gut - sie vergreisen zunehmend.
Die Blätter werden jedes Jahr kleiner und gelblich bis sie jetzt vertrocknen.
Was ist das für eine Krankheit. Einige Stöcke hab ich schon gerodet.
******000 Mann
3 Beiträge
Hallo, bin Winzer aus Österreich. Habt ihr Reben die man nicht spritzen muss? Könnten viele Ursachen sein.
Bitte um mehr Infos vielleicht kann ich euch helfen
******u50 Paar
722 Beiträge
Themenersteller 
Bieziewyi ist eine neuere ukrainische Tafeltraubenzüchtung (ukr. Name Beschewij).
Aber an der gleichen Krankheit ist auf die Muskat bleu, die Bianca kaputt gegangen. Derzeit ist die Martinstraube auch krank daran. Sie sitzen alle an einen anderen Platz im Garten.
******000 Mann
3 Beiträge
Es sind ja noch junge Reben oder? Das eine Bild mit den gelben eingetrockneten Blätter sieht aus wie Esca
******ar1 Paar
36 Beiträge
Hallo, das könnte ESCA sein. Ein Pilz der im Holz sitzt. Nicht behandelbar.
Da hilft nur neu setzen oder neu propfen. Lohnt aber meist nicht.
Ist mittlerweile im Profiweinbau ein Problem der bis zu 10% der Reben unbrauchbar macht. Wenn Ihr noch mehr Stöcke habt, solltet ihr eure Werkzeuge beim Rebschnitt nach jedem Stock desinfizieren . Der Pilz ist übertragbar.
Hat ja Pedro auch schon vermutet.

Gruß
******u50 Paar
722 Beiträge
Themenersteller 
Danke hab das auch vermutet deshalb sind 2 Stöcke schon rausgeflogen. Woher kommt diese Seuche?
******ar1 Paar
36 Beiträge
Da streiten sich die Gelehrten. Ist auf jeden aus den südlichen Gebieten zu uns gewandert. Man vermutet das diese schon mit gekauften Propfreben eingeschleppt
wird. Das fatale ist, sie ist nicht wirklich behandelbar und bricht manchmal erst nach Jahren aus. Das ist ein negative Folge des Klimawandels. Die Krankheit gab es früher bei uns nicht.
Gruß
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