Weinqualität und -preis: Exponentielle Funktion?
Beim Lesen der "Lieblingsweine" aber auch sonst immer wieder taucht die Frage auf: welchen Wein leiste ich mir? Geschmack, Laune, Interesse und die Restriktionen des Wein-Etats wollen zusammen kommen.Habe bisher nicht viele Weine im dreistelligen Bereich verkostet - dies vorneweg. Habe dabei gute, leckere Geschmackserfahrungen gemacht. Aber auch den Eindruck gewonnen: in dem, was ich für besonders teure Weine bezahle, ist allerhand mehr eingepreist, als nur Geschmackliche Qualität.
Als da wären ...
... ein (welt)weiter Ruf und 30.000 Flaschen p.a. eines bestimmten Typs
... die Weinregion (längst nicht mehr nur Bodreaux, Bourgogne & Co)
... Modetrends auch im nicht Discounter Segment.
... t.b.c.
Meine bisherige Erfahrung ist, das Weine, die nicht groß über 15 € raus gehen viel & vielfältige Qualität bieten können (natürlich auch mal nicht, klar). Das ich aber für jeden Euro mehr immer weniger "Grenzgeschmack" dazu bekomme?!!
Nun bin ich gespannt, was die Kenner Runde dazu meint ...