Heute soll es soweit sein…
Die Herrin hat mir genaue Instruktionen gegeben: Pünktlich um 13:30 Uhr soll ich an einem bestimmten Ort sein: ein wunderschönes Bizarre-Studio in einer deutschen Großstadt. Was für ein Ort. Und ich soll nicht einfach nur dort sein, sonder perfekt hergerichtet als geile devote Latex-Nonne. Also hieß es für mich die letzten Stunden: rasieren, kleiden, schnüren und herrichten bis ich mich in eine perfekte schwarz-weiße Luna-Latex-Nonne verwandelt habe.
Ich kniee im sündigen, schwarz-glänzenden Nonnen-Outfit in der Mitte des Raumes auf einer Gebetsbank mit gefalteten Händen und warte. Ich höre Schritte und Stimmen. Zwei heiße Latexnonnen betreten den Raum. Ich wage kaum den Blick zu heben, so erregend ist der Anblick der beiden komplett in glänzendes Latex gehüllten Gestalten. Es ist meine Herrin und eine mir bis dahin unbekannte Mutter Oberin.
Sie stellen sich vor mich. Ich knie immer noch auf der Gebetsbank. Sie sehen anbetungswürdig aus. Sie lassen sich anbeten. Nicht nur das, sie lassen mich betteln – betteln darum, dass ich von Ihnen getestet, benutzt und gequält werde.
Und wo geht das besser als auf einem Gynstuhl. Ich werden von den beiden Nonnen auf einen Maquet-Gynstuhl geschnallt, bewegungsunfähig fixiert. Mit den Worten „Damit das Kopfkino noch besser funktioniert.“ bekomme ich eine Augenbinde angelegt und ich bin für den Rest des Tages um mein Augenlicht beraubt.
Die beiden Nonnen kreisen um mich herum um beginnen Ihre stundenlangen Qualen. Sie massieren die Brustwarzen und legen stramme Klemmen an. Mein Penis sprengt schon fast den Peniskäfig bevor er befreit wird und steil nach oben steht. Nun beginnen 4 Hände Ihr teuflisches Werk: sie malträtieren die Brustwarzen, den Hoden und den Penis mit allen möglichen und unmöglichen Spielzeugen nur um die Geilheit der fixierten Nonnen immer höher und höher zu steigren: Rohrstock, Nippelklemmen, Tens-Klammern, Vibratoren, Wachs, Atemreduktion… Die Herrin fickt dabei Ihre Nonnen-Sklavin immer und immer wieder mit verschiedenen Strapons in den prallen gummierten Po.
Wiederholt lassen die beiden Nonnen den Sklaven in seiner Geilheit schmoren um sich gegenseitig zuzuwenden und Ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Den Höhepunkten der Nonnen kann ich nur akustisch folgen – was meine Geilheit nur noch weiter anheizt.
Seit Stunden werde ich nun schon von den göttlichen Nonnen gequält und meine Geilheit ist nahezu grenzenlos. Meine Herrin tritt zwischen meine Beine, rammt einen mächtigen Pferde-Dildo in meinen Arsch, nimmt meine Brustwarzen zwischen ihre Finger und zwingt mich genüsslich dazu, darum zu flehen, endlich einen echten, prallen Schwanz in mir zu spüren. Die Herrin löst die Handfessel der recht Hand und führt meine Hand zwischen die Beine der Mutter Oberin. Aus dem geöffneten Reißverschluss springt ein mächtiger, praller, männlicher Penis hervor. Mutter Oberin zieht ein reißfesten Kondom darüber und lässt den warmen pulsieren Penis in meine befreite Hand gleiten. Bei der ersten Berührung meiner Hand mit dem fremden Schwanz regt sich deutlicher Widerwille in mir. Den Widerwillen nimmt die Herrin zu Kenntnis und fickt ihn spöttisch mit geschickten Händen an den Brustwarzen und tiefen Stößen in meinen Anus einfach weg. Sie heizt meine Geilheit so weit an, bis ich voller Inbrunst den immer fester werdenden Schwanz reibe.
Noch einmal zwingt die Herrin mich genießerisch dazu, zu Betteln, genau diesen echten Schwanz jetzt in mir zu spüren. Kaum haben die Worte den Weg über meine Lippen gefunden, tritt die Herrin zur Seite und Mutter Oberin tritt an Ihre Stelle und rammt Ihren echten, prallen, warmen, harten Schwanz in mein lechzenden Arsch.
Sie stößt immer fester und tiefer zu, währen 4 Hände meine Brustwarzen und den Hoden verwöhnen. Die Geilheit wird immer grenzenloser und das Stöhnen wird immer lauter, bis schließlich die beiden Schwänze ihre ganze Geilheit in einem gigantischen Höhepunkt in Ihre Hüllen spritzen.
Was für ein Erlebnis!!!
Was für endlos geile Stunden!!!
Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen!!!
Das Wichtigste zum Schluss: hiermit bringe ich meine tief empfundene Dankbarkeit meiner Herrin gegenüber, welche so unglaublich großzügig ist, Ihrer Sklavin solche Erlebnisse zu ermöglichen, zum Ausdruck! Danke!!!
Leider hat das ganze einen klitzekleinen Schönheitsfehler: die Schwanz der Mutter Oberin ist in der Hitze des Gefechts leider nicht hart geworden… So dass das Ende der ansonsten tatsächlich so erleben Geschichte im Kopfkino der Beteiligten zu ihrem Höhepunkt fand.
Es bleibt also weiter spannend mit der Entjungferung….