Momentan arbeite ich für einen Auftraggeber, wo ich schon mehrfach vom Betriebsrat, befragt wurde, "warum ich mich nicht anstellen lasse?"
Auch wenn es bei mir etwas mit meiner Loyalität meinem Auftraggeber gegenüber zu tun hat, so bin ich trotzdem am überlegen.
Diese Firma sucht händeringend Service-Monteure, deutschlandweiter, aber auch weltweiter Einsatz. Letzteres sicher erst nach knapp zwei Jahren Einarbeitung.
Voraussetzung, Mechatroniker, Maschinenbauer, oder ähnliches. Ich bin gebürtiger BMSR-Techniker und nach einer mittlerweile 7-monatigen Einarbeitung (welche nie aufhören wird) arbeite ich ab kommende Woche aktiv die ersten Aufträge alleine ab.
Englische Kenntnisse, werden logisch gerne gesehen, sind aber scheinbar keine Bedingung.
Und sollte schon jemand die 50 streifen, sieht nicht nach einem Problem aus.
Ist eine schwäbische Firma, es klingt, wenn die reden, wie ausländisch.
Von Geld möchte ich hier nicht reden, außer, das ich meine Einnahmen verdreifacht habe.
Und die angestellten Mitarbeiter belächeln mich trotzdem noch.
Es gilt Tarifvertrag.
Was mich als Sub etwas nervt, das ich nicht mehr als 10 Stunden am Tag arbeiten darf.