Moin zusammen,
Zunächst bitte ich um Entschuldigung, dass ich etwas länger gebraucht habe, um mich wieder zu melden - Whisky ist mein Hobby und Nebenjob und mein Hauptjob hat mich die letzten Wochen mehr als üblich gebunden…
Also wie versprochen ein paar Ideen zu einer möglichen Fassteilung und Abfüllung für diese Gruppe:
1.) ein aktuell 14 jähriger „Orkney“ (leider ohne Namensrecht der recht bekannten Destille)… bislang im Refill Bourbon; Fass wird eh gesplittet, könnte relativ schnell und günstig einen Teil in ein Refill Moscatel Octave geben; Finish bis 2028 (dann 18 Jahre) - das kleine Octave dürfte trotzdem noch ordentlich Geschmack bringen, trotzdem es refill ist. Abfüllung dann mit 20 mal 2 Flaschen à 0,5l. Zusätzlich als „Referenzen“ je 2 Samples à 10cl vom Originalfass (mit 14 Jahren) und während der Reifung mit 16 Jahren. Ein Anteil entspricht also 2x 0.5l und 4x 0.1l. 200€ je Anteil. Alle weiteren Kosten für Lagerung und Abfüllung würde ich bei der finalen Abfüllung mit euch abrechnen, da schwankend. Für die Referenz-Samples am Anfang und zwischendurch werde ich den Versand berechnen, alternativ sind Übergaben auf Messen möglich (Nürnberg im kommenden Jahr ist schon fix gebucht).
2.) Alternative, aber eher für die Peat-Heads: ich hätte einen 5 jährigen T-spooned Ardbeg, offiziell also „nur“ ein Blend, de facto 99% Ardbeg, 1% anderer Islay Malt… den würde ich alternativ in das unter 1 beschriebene Octave packen, oder in ein Refill PX Octave. Reifung bis 9 Jahre, Referenz-Samples jetzt mit 5 vom Originalfass und dann mit 7, also analog der ersten Option. 120€ je Anteil…
3.) alternativ: ich habe einen aktuell 12 jährigen Teaninich im 1st fill Bourbon. Die Anteile gibt es regulär auf unserer Website. Wenn sich aber hier mehrere Interessenten finden, würde ich die spätere Abfüllung (2030) splitten und separat labeln.
Lasst mich gerne eure Präferenzen, Unklarheiten, etc wissen.
Slainte!