Fullswapp und Herrenüberschuß für unerfahrene Interessierte

Schönen Abend!
Ich glaube sehr wohl das Interesse besteht. Gerade für "Anfänger" oder "Neueinsteiger" wäre es super in privatem Ambiente einer solchen Veranstaltung beizuwohnen.
Viele schreckt die große Anzahl von Menschen in Clubs ab. Manche wollen auch sicher nicht erkannt werden.
Ich würde mich freuen...
Liebe Grüße
Peter

Als Paar gesprochen - das für alles offen ist - find ich so eine Idee gut.
Wir haben auch Interesse an Gruppensex jedoch, kann ich dir nur sagen was uns abschreckt zu so einer Party zu gehen:
• kein nettes Kennenlernen vorher
(Müßte man unserer Meinung nach so lösen - 1 Stunde vorher in netter Atmosphäre ein kennenlernen - sonst nix - wirklich alle damit man mit jeden ein bischen plaudern kann - dann werden die Spielwiesen freigegeben und los geht´s)
was sollte sein:
• nette Männer die keine Angst vor Small - Talk haben - und nicht nur ans vögeln denken

Perfekt geschrieben, trifft genau zu...

Hallo liebe Community,
Allgemein finde ich die Idee wirklich gut. Kann mir aber nicht ganz vorstellen wie solche Abende ablaufen sollen. Wo ist der Unterschied zwischen "erfahren" und "keine Ahnung". Was wird an solch einem Abend passieren. Ich würde mich trotz Erfahrung auf jeden Fall anmelden. Will Mann / Frau unter Gleichgesinnten (unerfahrenen) bleiben oder doch lieber erfahrene Mitspieler einladen. Wird eine schwierige Sache. Ich bin eher davon überzeugt sich langsam an eine Sache heran zu machen oder den Sprung ins kalte Wasser einfach zu wagen. Letzteres habe ich einfach gemacht und es war Mega ???? ssss
GLG an alle . Das Leben ist zu kurz für lange überlegungen. Mach was gerade Spaß macht. Es ist noch nie etwas schlimmes passiert.

Mit besten Grüßen.

@.markusmono

In der Regel laufen auch Full Swap Partys nicht ohne Konversation ab. Es gibt immer auch Kommunikation und ein wenig small Talk vor der Veranstaltung. Anfangs Sympathie ist auch hier Grund Vorraussetzung.
Schön ist aber das es nicht nur beim Reden bleibt und Frau als auch Mann sich sicher sein kann auf ihre/seine Kosten zu kommen.
Das waren bisher meine Erfahrungen.

LG

Per Definition heißt Fullswap herumtauschen - und das soll ja auch so sein - und nicht eintreffen und ficken.
Das man in einer Konversation steckenbleibt ist glaube ich schon jeden passiert.
Das müsste man glaube ich mit einem strickten Zeitablauf umgehen.
für unerfahrene Interessierte ist das halt ein "Hemmnis" denke ich
d.H. z.B.: in der Eventbeschreibung 20 Uhr eintreffen, 21 Uhr Wäsche runter und auf die Matte (am Besten um 21:00 einen laugen Gong schlagen, damit jeder weiß das es soweit ist) - und für die unerfahrenen dann "nicht mehr" Interessierten heißt es dann um 21 Uhr gehen oder wenn doch "Interessiert" auch auf die Matte - keine Ausnahmen.
Das wäre glaube ich eine Möglichkeit "unerfahrene Interessierte" dazu zu bringen bei so einem Event mitzumachen.

Der gong (im übertragenen sinn) und die strikte beginnzeit der verpflichtenden action werden nicht so gut funktionieren.

Aus unserer subjektiven erfahrung mit solchen parties sind wichtig:

• location, die zwangloses kennenlernen beim eintreffen erlaubt,
• keine trennung von tratschbereich und spielwiesen (es darf sich nicht verlaufen in einer zu grossen location),
• ein paar muss (auch ohne offiziellen startschuss) den anfang machen - dann fallen sehr rasch auch bei anderen die klamotten und hemmungen.

So hats etwa bei den parties bei fullswap oder schneeflittchen gut funktioniert. Durch die mischung von "veteranen" und neugierigen war gute stimmung gesichert und neulinge konnten rasch für sich feststellen, ob diese art von durcheinander für sie passt oder nicht.

Irgendwelche vorgegebenen Abläufe stören bzw. drängen oft nur.

Es stellt sich die Frage was unter "unerfahrene Interessierte" gemeint ist.
Unerfahren im Sinne der Swingerei oder des Fullswap?
Denn einem Neuling der Swingerei würde ich mal keine Fullswap empfehlen und jemand der in im Swingerumfeld schon Erfahrung gesammelt hat kann sich ganz gut vorstellen wie es bei Fullswap zugeht.

Menschen finden sich doch genau aus dem Grund zu Fullswapparties zusammen, weil sie das "Zerreden" nicht haben wollen. Das bedeutet ja nicht, dass es auf diesen Parties heißt: "willst oder bist blöd?" Ein Nein ist ja immer noch ein Nein. Nur sollten sich Besucher einer solchen Party schon im Klaren sein worum es geht und nicht nur "gucken" und "gustieren" wollen.

Ansonsten habe ich die gleiche Erfahrung und Einstellung wie insatiables. Wenn mal wer los legt und die Gruppe weiß worum es geht, dann kommt eine solche Party schon in Schwung. Und zu große Lokationen (mit zu wenig Leuten) sind wegen des Verlaufens nicht gut. Bei solchen Parties zählt die Gruppendynamik. Bei der letzten Party jetzt am Freitag war das genau so. Wenn man zwei drei Paare vögeln, dann kommt schon Laune auf und wenn nach einiger Zeit mal 40% der Gäste ficken, dann hält es sowieso niemanden mehr und die Durchmischung ist dann automatisch gegeben.

Von irgendwelchen Zeremonien halte ich nicht viel. So was bringt nur was auf Eyes Wide Shut oder O-Parties und das ist wieder eine andere Spielart.

Hallo zusammen,
ich denke das man es von vielen unterschiedlichen Seiten betrachten kann. Alle werden selten zufrieden sein.
Einfach einmal probieren, dann sieht man wie viele Interessierte es gibt.
Beim ersten realen Treffen kann man dann entscheiden ob man es weiter betreibt oder nicht.
Das wäre mein Zugang...

Nicht jeder mag viele Leute aber mir ist aufgefallen, dass sich bei größeren Gruppen auch eine größere Dynamik einstellt. D.h. bei kleineren Gruppen passiert es eher, dass es beim Quatschen bleibt. Das hängt einereseits damit zusammen, dass dabei nicht so schnell jemand beginnt und andererseits damit, dass es nicht so viel "Auswahl" gibt.
Bei größeren Gruppen geht man in der Masse unter und es beginnt schneller wer. Es ist auch die Reizung höher wenn mehr vögeln.

Die Erfahrungen mit anderen Veranstaltungen hat - zumindest für mich - immer wieder gezeigt:
ideal ist eine Mischung aus Neueinsteigern und Erfahreneren.
So haben die Neulinge die Möglichkeit, sich an den erfahrenen Teilnehmern zu orientieren und anzuhalten.

Eine reine "Anfänger - Veranstaltung" birgt meiner Meinung nach die Gefahr, dass sie zu sehr von Unsicherheiten geprägt ist.

Als Neuling würde ich der Idee schon was abgewinnen, finde aber spannend, dass, obwohl es noch nie probiert wurde, sofort die Stimmen kommen "das funktioniert nie". Ja das gibt schon zu denken wie weit der Eigennutz da dahinter steckt...

Ich finde es persönlich toll, dass ihr darüber nachdenkt es in welcher Form auch immer durchzuführen!
lg