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FRIVOLI WIEN
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Wien Rätsel Teil 2

***da Paar
1.689 Beiträge
NEIN....
...ist es nicht *sorry*

2, Hinweis ohne Bild: Der sakrale Backsteinbau wurde in Anweswenheit von Kaiser Franz Josef
gesegnet... *genau*
***da Paar
1.689 Beiträge
3. Hinweis...
...in den letzten Kriegstagen wurde der sakrale Bau durch Bomben schwer beschädigt... *genau*
werda
*****016 Frau
318 Beiträge
Es sieht ..
..wie Antonskirche aus ;. 10.Bezirk
*****aar Paar
877 Beiträge
Themenersteller 
und wieder scheint Nyx recht zu haben. Beneidenswert. Vielleicht könnten wir mal ein Joyclub-Wien-Erkundungs-Treffen unter Führng von Nyx machen. Ihr Wissen ist bemerkenswert und man könnte was lernen!!
**********women Mann
1.800 Beiträge
Führung von Nyx
Ich wäre dabei!
***da Paar
1.689 Beiträge
Bingo....
..gesucht war die Antonskirche in Favoriten *genau*

Bitte zum nächsten Rätsel...
*****016 Frau
318 Beiträge
Wohin ..
.. führt die Treppe ?
***da Paar
1.689 Beiträge
Dieses Mal...
...dürfte es wirklich eine HARTE NUSS *gr2* sein um das Rätsel zu lösen...ersuchen um neuen Hinweis *nachdenk*
*****016 Frau
318 Beiträge
..es ist nicht schwer
..dann halt eine andere Perspektive *g*
Was befindet sich hinter dieser Tür ?
*****016 Frau
318 Beiträge
hier noch ein Hinweis
Unterhaltsträger ist das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung
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********9_wi Mann
278 Beiträge
Nationalbibliothek?
*****016 Frau
318 Beiträge
Excited
..hat es erraten *top2*
..ich sagte , es ist nicht schwer...passende Bilder kommen später nachmittag dazu ..
.schönen Tag *bussi*
*****016 Frau
318 Beiträge
Treppe zum Prunksaal
Den Bau dieses Juwels veranlasste Kaiser Karl VI für seine Hofbibliothek. Fast 80m lang und 14m breit, gekrönt mit fast 30m hohe Kuppel. Es war die erste Gebäude, das eigens für die Hofbibliothek erbaut wurde. Vorher wurden die Bücher in Minoritenkloster gelagert.
Unter den rund 200.000 Büchern, die im Prunksaal verwahrt werden, befindet sich auch die Privatbibliothek des Prinzen Eugen.
Zurzeit wird der Bestand digitalisiert ; bereits digitalisierte Werke sind über den Online-Katalog frei zugänglich.

Der Prunksaal bietet auch einen sehr exklusiven Rahmen für repräsentative Festakte, Konzerte oder Präsentationen.
*****aar Paar
877 Beiträge
Themenersteller 
Liebe Nyx: danke für die vielen interessanten Informationen. Wir hoffen, da gibt es noch viel dazu *kuss2*
***er Mann
2.550 Beiträge
Ich war früher oft genug in der Nationalbibliothek, aber erraten hätte ich das nie. Ehrlicherweise war ich aber bisher nur einmal im Prunksaal. Danke für die tollen Rätsel und die Erklärungen!
*****016 Frau
318 Beiträge
Danke !
..für die viele nette *mail*
.. war mir nicht bewusst, dass so viele ,, Mitspieler,, dabei sind

vielen Dank *knicks*
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********9_wi Mann
278 Beiträge
Wo ist das?
Weiter gehts mit der Entdeckungsreise!
********cker Mann
512 Beiträge
Palais Daun-Kinsky... danke schön!! *gg*
*****016 Frau
318 Beiträge
ja,..stimmt
..super schnelle Runde *top2*
********cker Mann
512 Beiträge
Ich warte...
...noch die offizielle Bestätigung ab... *zwinker*
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********9_wi Mann
278 Beiträge
And the winner is ..
RUBBERNECKER!
Da habe ich es euch nicht schwer gemacht, oder?
Zur Info über das Palais noch ein paar Bilder und Infos (aus Wikipedia)

Das Palais wurde von 1713 bis 1719 von Johann Lucas von Hildebrandt für Feldmarschall Wirich Philipp Graf Daun erbaut, − in der Zeit nach Beseitigung der Bedrohung durch das Osmanische Reich, als Vienna gloriosa entstand. Am 7. Mai 1763 wurde Fürst Józef Antoni Poniatowski, der Polnische General und Marschall von Frankreich, hier geboren. 1746 erwarb Johann Joseph Reichsgraf von Khevenhüller das Palais von Leopold Joseph Graf Daun, dem Sohn des Bauherrn. Er verkaufte es 1764 an den Reichshofratspräsidenten Ferdinand Bonaventura II. Graf von Harrach. 1790 kam es an dessen Tochter Rosa Gräfin von Kinsky. 1986 verkaufte es Franz Ulrich Fürst Kinsky.

Eine Zeit lang war es Stützpunkt der Stadtguardia, eines Vorläufers der Polizei. Nach 1945 war im Palais ein Offiziersklub der britischen Besatzungsmacht untergebracht. Heute ist das Palais im Besitz einer 2015 von Karl Wlaschek hinterlassenen Stiftung;[1] im 2. Hof des Hauses befindet sich das Wlaschek-Mausoleum. Laut Wiener Gemeindegesetz dürfen Grabstätten auf eigenem Grund ab einer Fläche von 2000 m² errichtet werden. Das nützte Wlaschek, um im Palais Kinsky ein Mausoleum für seine Familie in Auftrag zu geben. Hier ruhen nun nicht nur seine Eltern, sondern auch seine vierte Ehefrau, die im Jahre 2003 verstarb.

Die bemerkenswerte Fassade mit ihrem an römischen Vorbildern orientierten Portal war mit ihren dekorativen Elementen bis weit ins 19. Jahrhundert hinein in Wien stilbildend.
********cker Mann
512 Beiträge
Nein, nicht wirklich schwer gemacht... die Verkehrszeichen und der Kiosk waren sehr verräterisch... *g*
********cker Mann
512 Beiträge
Wo findet man diese Hausfassade..?
...
*****016 Frau
318 Beiträge
..brauch ihr Hinweis ??
Ich werde es diesmal nicht lösen ..es soll nur eine Hilfe sein
..ursprünglich standen hier 2 Häuser
..Ende des 19 Jahrhundert neu gebaut
..hier wurde lange Zeit mit Delikatessen gehandelt
********cker Mann
512 Beiträge
Eines der früheren Häuser kann man von seiner Namensbezeichnung gleichsetzen wie jenes berühmte in Innsbruck... nur halt in Wiens Landesfarbe... *zwinker*
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