Wien Rätsel Teil 4

isst man in wien nicht ein kipferl zum kaffee und hat das nicht auch einen zusammenhang?

Nein, der Zusammenhang mit dem Kipferl ist nicht gemeint 😉 Die Herkunftsregion der Verbreitenden wäre allerdings nicht so weit davon entfernt...

Also der Legende nach haben die Türken, nach der abgebrochenen Belagerung Wiens im Jahre 1683, 500 Säcke Kaffee zurückgelassen. Angeblich eröffnete ein findiger polnischer Kaufmann damit das erste Kaffeehaus in Wien. Ob das allerdings wirklich so stimmt weiß ich nicht 😅

Wir denken, die Zeit stimmt in etwa, aber das 1. Kaffeehaus führte ein Armenier (Johannes Theodat), er hatte da für ca. 20 Jahre eine Monopolstellung. Danach durften die Griechen Kaffee kredenzen.

@**1 Das ist mal richtig. Wer waren dann diejenigen, die für die Verbreitung sorgten?

@ solitarystar, gefällt mir sehr gut, dass du auch hin wieder ein bisschen antreibst lg eugen

Vielleicht, um den Tipp ein wenig zu schärfen: Die letzte Antwort von @**1 beinhaltet einen wichtigen richtigen Aspekt, der auf diejenigen, die für die rasche Einbürgerung des Kaffees in Wien sorgten, hinweist.

...meinen wir, dass das 1. KAFFEEHAUS der KOLSCHITZKY machte...
er hat nach der Türkenbelagerung - Flucht der Türken - Säcke voll mit Kaffeebohnen "erbeutet" und sein 1. Kaffeehaus "eröffnet"

Im 4. Bezirk in der Favoritenstrasse /Kolschitzkygasse war das KAFFEE KOLSCHITZKY, das, wie viele Kaffee`s Ende der 1990Jahre geschlossen wurde!
Soweit unser Wissen....aber bitte dies ausser Konkurent !

Wir haben noch ein Detail recherchiert: Theodat musste aufgrund einer Spionageaffaire nach Venedig fliehen und 4 Armenier übernahmen dann sein Kaffeehaus.

In anderen Quellen wird hier eben von Griechen gesprochen. Also viell armenische Griechen 🤔?

Wow, @**1 , da habt ihr mehr recherchiert, als ich im Detail beitragen kann!
Also meinen Ursprungs-Recherchen zufolge waren es armenische Händler, die dafür sorgten, dass sich die Kaffeekultur in Wien (analog zu Paris und London) entwickelte bzw. verbreitete. Und nach dieser Quelle war es der Armenier Deodat, der das erste Kaffehaus in Wien (in der Rotenturmstraße 14) betrieb. Kolschitzky wird demnach als Legende widerlegt.

@****70
bringst jetzt ein neues rätsel?

Eigentlich nein, @**1 sind ja mittlerweile quasi doppelt mit einem neuen Rätsel dran; meins war ja nur zur Überbrückung gedacht...

"Über allem die Liebe"

Wo steht dieser prachtvolle Brunnen und wem ist er gewidmet?

Ist es der Karl-Borromäus-Brunnen auf dem Karl-Borromäus-Platz im 3. Wiener Gemeindebezirk (Landstraße)?

Gewidmet wurde er Dr. Karl Lueger zum 60. Geburtstag von der Stadt Wien.

Völlig richtig.
Magst du bitte das nächste Rätsel einstellen @**********erDAT ?

Vielen Dank @**1

Unser Rätsel:

Welche Wiener Persönlichkeit verbrachte einige Zeit im Kaukasus?

Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner

Richtig @*******1120

Wir freuen uns auf Dein Rätsel.

... und wofür wurde das denkmalgeschützte Gebäude im Laufe seines über hundertjährigen Bestehens genutzt?

Hi, es ist die ehemalige Atzgersdorfer Sargfabrik. Die ehemalige Maschinen, Kisten- und Holzwarenfabrik Koffmahn in der Breitenfurter Straße . Jetzt Kulturzentrum.

Das war aber flott! 🐅 tiger_lee01 ich freue mich auf dein Rätsel!

Hallo, ich weiß es passt nicht 100& zum Thema.

Finde den Baustil sehr interessant. Wisst ihr welcher das ist, und wann es erbaut wurde?

LG
Saphira

Hi
Ich kümmere mich im Laufe der Woch noch um ein neues Rätsel.
Zur Sargfabrik kann ich auch nur das sagen was auf Wikipedia steht.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sargfabrik_Atzgersdorf
LG