beim Tanz
mein Weibchen beim tanz.Nun ist es schon ein Weilchen her, vielleicht so drei oder vier Jahre.
Weihnachtszeit. Ich bin im Einsatz für vier Wochen, muss mein Weibchen allein zurücklassen. So ist eben das Marktleben.
Aber warum soll sich das hübsche Wesen langweilen in all der Zeit. Etwas Abwechslung vom Alltag tut ihr allemal gut, mir auch.
So entschloss sich mein vom Universum mir anvertrautes Eheweib,
mal wieder ein wenig Zerstreuung zu gönnen, beim Tanze.
Sie bevorzugt dafür zwei Tanzlokale. Eins in Augsburg und eines in Landsberg. Wobei mir scheint, dass sie sich eher in der warmen Jahreszeit für Landsberg entscheidet.
Eine kurze sms informiert mich, das eben dieser Samstag Abend gut dafür wäre.
Sie hat natürlich die Freiheit, sich eines hübschen Mannes auch zu bedienen, sollte sich an einem solchen Abend etwas ergeben.
Es ergab sich etwas.
Ein Herr umwarb sie,galant, charmant. Sie hatte schon früher kurzen Kontakt zu ihm. Nun war er sich wohl sicher, dass sie allein ist, zumindest an diesem Abend
Und er nutzte die Gunst der Stunde, betanzte meine Frau, die es wohl vorzieht, sich allein auf der Tanzfläche zu bewegen. Aber sie ist einem Tanz mit Körperberührung durchaus nicht abgeneigt, so der Tänzer geschmeidig und galant ist.
Natürlich muss man auch mal eine Pause machen. Er erkundigte sich in einer solchen nach den näheren Umständen ihres Lebens, und sie erklärte ihm auch, das sie nicht allein durchs Leben wandelt. Auch er gab zu, verheiratet zu sein.
Da sie sich aber seinen leichten Berührungen nicht entzog, wurde er auch etwas forscher. Auch beim nächsten Tanz.
So unterhielt er mein Eheweib den Abend hindurch, sie genoss seine Schmeicheleien und seine Komplimente. Welche Frau kann da schon widerstehen?
Der Abend rückte vor, allein die Tatsache, das es Winter war, war ärgerlich.
Sie verliesen zu vorgerückter Stunde das Lokal, er an ihrer Seite, sie berührend und erkundend.
Da es nicht zu kalt war, kam es im dunkel der Nacht und des Parkplatzes zu zärtlichen Annäherungen. Sie befühlte seinen Schritt, er hatte die Hände unter ihrem Mantel und forschte dort munter umher.
Seine Finger fanden den Weg zu ihrem Höschen, ihre befreite in dunkler kühler Nacht seinen Wunderstab aus seinem Kerker.
Er drängte sich an ihren Körper, seine Finger an, in ihrer Grotte.
Drückte sie ans kalte Blech des Wagens, rieb sich an ihr.
Mit einer Hand verhalf sie ihm zu der Erlösung, nach welcher er verlangte. Seine Finger waren benässt von ihre Säften.
Leider gelang es ihm nicht, auch sie vom Verlangen zu befreien. Aber dennoch erfreut , von einem angenehmen Mann wahrgenommen, berührt, verführt zu werden, verabschiedeten sie sich zu später stunde.
Auch sie durchaus beglückt und erfreut, Und noch in der gleichenNacht erhielt ich die zarte Geschichte.