Alle guten Dinge sind 3

Möchte auch mal wieder ein tolles Erlebnis mit einem super sympathischen Paar niederschreiben.

Die beiden schrieben mich hier im Joy an, da mein Profil auf ihr Interesse gestoßen ist.
Nach kurzem Mailaustausch, tauschten wir unsere Nummern.

Da die ersten beiden male aus zeitlichen Gründen nicht geklappt hat, sollte es aber nun sein.

Wir verabredeten uns in meinem Hotel . Zur vereinbarten Zeit saß ich an der Bar, und die beiden kamen herein. Eine kurze Begrüßung, ein Blick in die Augen, und wir 3 waren uns einig, dass wir den Drink besser auf meinem Zimmer als an der Lobby nehmen sollten.
Oben angekommen reichte Ihr der Lady ein Glas Sekt, und dem Herrn des Hauses etwas antialkoholisches. Wir unterhielten und ca. 20 Minuten und tauschen uns über die jeweiligen Erfahrungen aus. Kurz gesagt. Wir sprachen nur Hardcore über die Fickerei, und vor allem natürlich, was meinen beiden Gästen am besten gefällt.
An den Blicken der Lady merkte ich, wie das flackern immer größer wurde. Unverblümt blickte sie immer zu auf meine Hose, in der es sich schon extrem regte. Da ich natürlich unter der Jeans nichts an hatte, waren die Konturen nicht zu übersehen.
Sie stellte Ihr Glas ab, stand auf, und beugte sich zu Ihrem Mann, den Sie mit einem tiefen und innigen Zungenkuss einstimmte. Dabei streckte Sie mir Ihren prachtvollen Arsch entgegen. Da ich auf dem Stuhl im Zimmer saß, brauchte ich nur meinen Arm auszustrecken, und ihr über die prachtvolle Rundung streicheln. Die schien meine Berührung zu genießen, und kreiste fordernd mit Ihrem Arsch.
Mit der freien Hand holte ich meinen pulsierenden Stab heraus, und bearbeitete Ihn mit der freien Hand.
Forschend schob ich Ihren Slip zur Seite, und musste feststellen, dass die gute schon ordentlich auf Betriebstemperatur war. 2 Finger glitten wie von selbst in Ihre feuchte Votze. Mit dem Daumen massierte ich Ihren Damm und die Rosette, was sie merklich schwerer atmen lies. Immer fordernder drückte Sie mir Ihren Unterleib entgegen, und hatte nun auch den Schwanz Ihres Mannes freigelegt.
Bis zum Anschlag führte Sie ihn sich tief in den Rachen, während er Ihren Kopf an den Haaren festhielt. Ihr feuchtes Loch zog sich immer wieder zusammen. Nun nahm ich den dritten, und den 4. Finger, und führte diese behutsam ein. Ihr Druck wurde immer größer, sodass in wenigen Sekunden meine gesamte Hand in Ihr verschwunden war. Mit der Faust fickte ich Sie im gleichen Rhythmus, wie sie den Schwanz Ihres Gatten bließ. Ihr stöhnen wurde lauter, und Ihre Knie knickten immer öfter ein. Plötzlich zog Sie meine Faust aus Ihrer Votze, und squiertete in mehreren stößen meine kompletten Oberschenkel voll……


To be continued?