Fiktion oder Realität 2
Der nachfolgende Text ist frei erfunden, Ähnlichkeit mit Orten und lebenden Personen sind rein zufällig.Fiktion oder Realität?
Welches Pärchen hat nicht schon wilde Phantasien gehabt und den Wunsch gehabt, diese auch einmal Wirklichkeit werden zu lassen?
Bei uns war es nicht anders – und letztes Wochenende haben wir unsere Wünsche endlich umgesetzt.
Ganz auf die Schnelle: unser Wunsch war es, einmal an einem Wochenende sich an jedem Tag einfach der Lust hinzugeben: Party, Club, Pornokino – Gangbang, Bukkake und was es da so alles gibt. Ja – wir wollten einfach einmal wissen, wann auch der stärkste Wille nicht mehr ausreicht – und der Körper buchstäblich schlapp macht. Warum das Ganze? Keine Ahnung – jedenfalls nicht, um einen Rekord aufzustellen. Aber vielleicht, um einmal die eigenen Grenzen zu ertasten.
Freitag ging es los: ein für uns neuer Club im Sauerland – Location Number 5.
Da wir keine Lust hatten, mitten in der Nacht noch nach Hause zu fahren, haben wir uns ein Hotel im Ort gebucht. Nachmittags fuhren wir los und sind, trotz Freitag-Nachmittag-Verkehr nur eine halbe Stunde länger als das Navi geplant hatte, gefahren. Das Hotel war ok. Ein bischen geruht – dann geduscht und umgezogen. Meine Liebste in einem neuen superkurzen Latexrock (maximal 20 cm lang bzw. kurz) - dazu ein schwarzes Latextop vorne mit langem Reissverschluss - und die schwarzen Strümpfen. Ohne Slip natürlich. Ihre sichtbaren Piercings – eine Augenweide.
Ich einen Latexslip – dazu ein schwarzes Shirt. Die Begrüssung im Club war sehr freundlich – und der Barbereich – grosszügig und elegant. Davor eine schöne Tanzfläche. Und die halbrunde Couch, auf der – laut Programm - ein Gangbang stattfinden sollte.
Und pünktlich zum Beginn der Party machte sich eine kräftige Schönheit auf dem Sofa breit (80 – 90 – 80 – und das andere Bein sah genauso aus). Ja selbst gestandene Kerle sahen etwas hilflos und verloren bei soviel Weiblichkeit aus. Irgendwie bekamen wir aber auch Lust und haben uns in eines der vielen Spielzimmer verzogen. Immer begleitet von einigen "paarungswilligen" Jungens, die jeden unserer Schritte beobachteten und auf ihre Chance hofften.
Nun ja- meine Kleine hatte sich ja Einiges vorgenommen und so dauerte es auch nicht sehr lange, bis sie – kaum auf der Schaukel hingelegt – schon die ersten Schwänze im Mund hatte. Und die ersten Ladungen auf Gesicht und Körper.
Ratsch – und das erste Tütchen wurde aufgerissen: einer der Jungens machte sich fertig. Und schwupps ging es auch schon zur Sache. So kräftig, dass ich schon Sorge um meine Kleine bekam.
Aber ihr machte es sichtlich Spass – also warum nicht. Bilanz nach einer halben Stunde: 8 Schwänze geblasen – 4 Mal gefickt. Nicht schlecht.
Kurze Pause – denn es war ziemlich warm trotz Klimaanlage. Also Stärkung am hervorragenden Buffet.
Zweiter Durchgang im oberen Geschoss – auf den Matten. Irgendwie waren alle recht gut genährt –gleichwohl aber auffällig höflich und zurückhaltend. Immer wurde erst das Herbeiwinken abgewartet – und ein Nein musste nicht wiederholt werden.
6 Schwänze geblasen und 3 Mal gefickt. So hatten wir uns das vorgestellt. Und die Geilheit stand uns buchstäblich ins Gesicht geschrieben.
Ein dritter Durchgang war recht kurz: alle möglichen Teilnehmer kämpften offensichtlich in einer anderen Gewichtsklasse - meine Kleine strich buchstäblich nach kurzer Zeit die Segel.
Bilanz: nochmal 3 Schwänze geblasen und 2 Mal gefickt.
Etwas müde aber glücklich sind wir ins Hotel gefahren. Latexklamotten sind für so ein Vorhaben geradezu ideal – kurz abwischen und alle Spuren sind beseitigt.
Morgens – gut gelaunt und – wahrscheinlich auch wegen des schönen gestrigen Abends - extrem rollig und heiss. OK - ein bischen gelitten hatte meine Kleine schon, aber das gehört wohl auch dazu.
Am Nachmittag dann ab ins Pornokino El Bundee: ein altes Lichtspieltheater umgebaut zum Erlebniskino . Angekündigt war ein HÜ Abend…. Alleine die Ankündigung machte meine Kleine schon wieder nervös.
In einem sexy Outfit , was ihre Nacktheit eher betonte denn verhüllte. Ein Drink an der Bar und ein erstes Einschätzen und Abschätzen der Besucher. Einige Pärchen waren da – und, wie versprochen, mindestens 20 – vielleicht auch deutlich mehr – Herren. Na das kann ja heiter werden.
Also mal schauen, wie die Fische heute beissen: ein Rundgang durch den Laden – und wie erwartet: mindestens 10 – 15 Herren „hängten“ sich an. Sah ein bischen wie in dem Charly Chaplin Film aus, wo er ebenfalls von mehreren Kollegen verfolgt wird. Kaum bleibt er stehen, bleiben alle anderen auch stehen. Und starren in die Luft..
Bei uns war es ähnlich: kaum blieben wir in den engen Gängen stehen, blieben die „Verfolger“ auch stehen und beschäftigten sich mit den Videos und Pornomagazinen. So als ob sie rein zufällig hinter uns hergelaufen wären.
Wir gingen 5 Meter weiter – die Kolonne setzte sich sofort wieder in Bewegung. Stehenbleiben – auch die Kolonne stoppte sofort. Wir haben dann einfach einmal die Richtung gewechselt, was erst einmal zu etwas Durcheinander führte, bis die Kolonne sich wieder im Gleichschritt wieder organisiert hatte.
Der nächste Test: Was passiert, wenn wir in eines der kleinen Kinos verschwinden? Richtig – an der Tür drängelten sich sofort 7 oder 8 Männer - jeder mit den Ellbogen kämpfend um so einen besseren Blick zu erhaschen.
Irgendwie schienen die nicht zu kapieren, dass uns unsere Manöver viel Spass machten und wir uns über das Herdenverhalten köstlich amüsiert haben. Meine Kleine konnte einen Lachflash gerade noch unterdrücken.
Wir haben uns dann im grossen Kino auf eine Schaukel gelegt –und schwupps war sie wieder von wichsenden Schwänzen umgeben. Und sie konnte endlich alles geben – das war ja der Plan.
Offensichtlich waren einige Männer der Meinung, es reicht aus, den Hosenstall zu öffnen… ein NoGo. Wer mehr wollte musste schon seine Hose runterlassen! Und hat auch….
Auf der Schaukel hat sie sich 5 Schwänze gegriffen und erleichtert – und 2 haben es auf eigene Faust versucht: ihre Muschi lag aber geradezu wie eine Einladung bereit.
Eine kurze Pause an der Bar und dann wollten wir eigentlich noch einen dritten Durchgang starten: Männer waren auch genügend da, aber leider überwiegend mit Immigrationshintergrund. Und darauf hatte meine Kleine gar keine Lust – ihre Entscheidung – und die gilt. Ohne weitere Begründung.
Zugegeben etwas müde, aber auch glücklich sind wir nach Hause gefahren. Morgen ist ja schliesslich auch noch ein Tag. Aber halt- für morgen war ja „nur“ ein Joyler-Stammtisch geplant. In einem typischen Altstadtbrauhaus. Schon komisch, einmal die Joyler im Strassenoutfit und in normaler Umgebung zu sehen. Lustig die Vorstellung, wer von denen welche Vorlieben hat: das Pärchen am ersten Tisch – vielleicht Latex? Und die uns gegenüber sitzen? Vielleicht sie Domina und er ihr Sub? Natursektliebhaber – wir haben sie nicht erkennen können. Aber die scharfe Blondine am rechten Tisch- die steht bestimmt auf Gangbang. Nein - alle so normal wie ihr und wir – und die anderen Gäste im Lokal.
Einige neue Kontakte geknüpft - mal sehen, was sich aus denen noch ergeben wird.
Montag dann der letzte Tag von unserem Wochenende: noch einmal Pornokino – im Blasebalg. Und diesmal war meine Kleine als die Attraktion angekündigt worden. Da würde Einiges auf sie zukommen. Aber genau der richtige Abschluss für unser Wochenende.
OK – ein bischen taten ihr die Piercings weh: manche meinten offenbar, dass man unbedingt zum Lustgewinn der Dame daran ziehen müsse: je mehr und lauter sie aufstöhnt, desto geiler muss sie es ja empfinden…. Nun ja – halt keine Ahnung und ein Club ist nicht unbedingt der Platz, wo man das wirklich lernen kann.
Auf die Minute pünktlich trotz Stau und Verkehr angekommen – und die Jungens warteten schon – die Nervosität war zum anfassen.
Meine Kleine verschwand kurz in der Umkleide und kam nackt – nur mit Pumps und einer Kette um den Bauch- wieder heraus.
Woooh – was für ein heisses Weib! Also auf ins Kino – und die Jungens alle brav hinterher.
Im Kino fielen die ersten Hosen und die Schwänze wurden von den Besitzern "warm" gewichst. Meine Kleine bekam ihre Augenmaske, kniete sich auf ein Kissen und wie auf Kommando ging es los.
Ladung auf Ladung landete auf ihrem Gesicht. Sie leckte, schluckte, rieb die Schwänze, verteilte sich das Sperma im Gesicht und auf dem Körper. Und davon gab es reichlich.
Geschätzte 22 Mann wurden so erleichtert - es ging Schlag auf Schlag.
Tja – irgendwie schade, dass danach die Jungens sofort verschwunden waren - wohl auf dem Heimweg, vielleicht damit zu Hause niemand doofe Fragen stellen kann?
Also blieb uns auch nichts anderes übrig als uns ebenfalls auf den Heimweg zu machen.
Auf dem Heimweg haben wir noch einmal die letzten 4 Tage Revue passieren lassen: schon ganz schön heftig – und mit kleinen Ausnahmen auch so, wie wir uns dies in unseren wildesten Phantasien vorgestellt hatten.
Oder war alles tatsächlich nur Phantasie ? Fiktion? Kopfkino?
Nur wir wissen es – und wir werden es nicht verraten