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Ehehure in der Ausbildung

****nLo Mann
3.707 Beiträge
Richtig: Sofern "normale" Sexualität praktiziert wird und werden soll, muss wohl kaum eine (Ehe-)Frau "ausgebildet werden.
Sie sollte es grundsätzlich, von Asexualität, etc. abgesehen, schon einmal erlebt haben.

Denke auch, dass eine gewisse Form der "Subordination", bspw. dass sie auf sein Geheiß hin (= situative praktische Dominanz​) vorgeführt, geritten, etc. Wird.
*******d59 Paar
1.425 Beiträge
Hallo!!
Was sollen eigentlich die unangebrachte Kommentare!!
Die Ausdrucksweise ist doch jedem frei Überlassen und es sieht doch auch jeder welchen Beitrag ER/Sie anklickt und was darin steht!!
Niemand dem diese Art nicht gefällt ist gezwungen auf diese Seite zu gehen!!
Last doch ganz einfach welche diese Art gefällt in Ruhe!!
Es gibt doch in diesem Portal genug andere Seiten oder auch ein anderes Portal welches euren Vorstellungen entspricht!!
Auch wir lieben beim Sex die etwas härtere Gangart und Ausdrucksweise,und lassen uns auch von niemanden diesbezüglich Beeinflussen!!
Gruß Lovebird59
Keine Ahnung...
...warum hier so ein Hype um das Wort "Ehehure" gemacht wird.*nixweiss*
Macht nicht jeder Mann der seine Frau/Freundin/Partnerin zum Wifesharing freigibt sie irgendwie zur Hure? Und kommt jetzt bitte nicht mit irgendwelchen Wikipedia Definitionen!

Allerdings hab ich das Gefühl bei einigen Herren hier ist eher der Wunschtaum Vater des Gedankens.*zwinker*

Das unten ist übrigens meine "Ehehure", das Frl.Lustfalter.
Sie hat ihre "Ausbildung" schon lange hinter sich.
Mittlerweile darf sie frei herumlaufen und ab und an auch eigenen Willen äussern.(so er dann mit meinem kompatibel ist)*lol*

*ironie*

AnDie2009*blume*
*******664 Paar
105 Beiträge
So eine Ausbildung hätte ich auch gern für meine Frau 😲
@grazypaar
So eine Ausbildung hätte ich auch gern für meine Frau *umpf*

Ooch, da muß Dir nicht Bange sein...hier findet sich bestimmt so ein selbstloser "Ausbilder"*lolli*
*lol*
*******664 Paar
105 Beiträge
Na da lass ich mal überraschen 😋😋
*********nyNRW Mann
221 Beiträge
@grazypaar ...
Wir sind eine Herren-Runde aus München *zwinker*
... und Eure sexy Lady würde sehr gut zu einer Ausbildung passen *gg*

LG Lorenzo
Ich freue mich...
...dass das Thema langsam fliegt und ich offensichtlich nicht der einzige bin, der eine ausgebildete Ehehure schätzt - ohne gleich den Punkt "Ausbildung" kritisch in Frage zu stellen - und Spaß daran hat, wenn aus einer "braven" Frau eine echte Ehehure wird!
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Dabei
Neues versuchen
*****chn Mann
78 Beiträge
Ausbildung?
Hm, hier wurde ja jetzt heiss diskutiert von wegen was "normal" ist. Aber die "Normalität" liegt doch bekanntlich im Auge des Betrachters... Aber ich will da mal nicht ausschweifen.

Mich interessiert viel mehr was auch schon gefragt wurde:
Was bedeutet es eine ehehure auszubilden?
Was genau wird da gemacht?
Wann ist die Ausbildung abgeschlossen?
Worin zeichnet sich eine gute/richtige Ehehure aus?
Wer meint sich da als "Ausbilder" bezeichnen zu dürfen - das sind doch sicherlich selbsternannte Doms?
Ist mit Ehehure dann auch die Prostitution gegen Bezahlung gemeint oder ist das alles mehr nur ein Spiel?

Bei all dem gehe ich davon aus dass es hier in keinster Weise auch nur ansatzweise um Zwangsprostitition geht sondern stets alles im beiderseitigen Einvernehmen zwischen der Frau UND dem Mann und natürlich auch dem "Ausbilder" geht.
Apropos: Warum ist der "Ausbilder" nicht auch der eigene Mann? Ist das mehr eine Spielart dann einen externen Ausbilder zu nehmen zu dem die Frau/Ehehure ein ganz anderes Verhältnis hat?
Ausbildung?!
Nun, nach den vielen, teils sehr kontroversen, Meinungen und Ansichten, möchte ich kurz etwas zur "Ehehuren Ausbildung" sagen. Wie bei jeder anderen Ausbildung auch, ist es dem einem in die Wiege gelegt und man bzw. in diesem Fall die Frau ist ein Naturtalent (und bedarf wenig Ausbildung) oder aber es liegt ein hoffnungsloser Fall vor und eine Ausbildung wird nie wirklich fruchten. Bei den meisten von uns wird genau etwas dazwischen zutreffen.

Bei der Ausbildung zu einer echten Ehehure ist es nichts anderes. Die Frau (und ihr Mann) hat die Fantasie, mit Duldung oder gar Anweisung ihres Mannes, sich als Hure geben zu dürfen und anderen Männern als solche zur Verfügung zu stehen. Nach meinen Erfahrungen ist es jedoch nicht einfach, diese Fantasie in die Tat umzusetzen, denn diese sie hat zum Beispiel ran gar NICHTS mit Swingen zu tun (nach dem Motto: Du mit ihm und ich mit ihr)! Eine Ausbildung zur Ehehure sollte vielmehr beinhalten:

• was trägt eine Ehehure und zu welchem Anlass
• wie macht eine Ehehure einen fremden Mann dezent aber wirkungsvoll (im Besein ihres Mannes oder alleine) an
• wie geht eine Ehehure mit einem ihr zugewiesenen Mann um
• was muss eine Ehehure tun und was darf sie ablehnen
• wie bläste eine Ehehure richtig (oh ja, viele glauben sie können es, aber leider weit gefehlt!)
• wie präsentiert und verhält sich eine Ehehure ggü. dem Mann beim Sex

Welche Frau das alles treffsicher weiß bzw. aus Sicht des Mannes (!) beurteilen kann, die braucht sich über das Thema Ausbildung keine Gedanken mehr machen. Sie ist bereits eine Ehehure. Das Wichtigste ist jedoch, dass die Ehehure nicht das macht, was sie aus Sicht der Frau für richtig hält, sondern was der eigene Mann und die anderen Männer von ihr erwarten. Es gehört also auch eine devote Grundeinstellung und die Lust an der sexuellen Unterwerfung mit dazu...

Wem das alles zu weit geht oder zu "devot" ist - und damit spreche ich in erster Linie die dominaten und "sexuell emanzipierten" Frauen an - der ist in diesem Forum falsch und kann mit dem Thema Ehehure selbstverständlich nichts anfangen. Aber schließlich muss ja auch nicht jeder diese Fantasie haben oder gar den Willen, eine Ehehure sein zu wollen. Es gibt auch tausend andere Spielarten....
*****chn Mann
78 Beiträge
Danke!
DAS war mal eine Aussage, die meine persönlichen Fragen zur Ehehure beantwortet hat.
Meine "Ehehure" ist eher eine Frau die sich nimmt was sie braucht. So werden wir wohl eher Sharer bleiben. Aber das macht uns beiden auch Spaß und jeder eben so wie er mag.
Danke nochmal für die ausführlichen Infos!
...und mich selbst würde es schon mal reizen meine Frau in der Blastechnik und auch im "Anmachen" weiter auszubilden. Also wer da im Raum Hannover kompetente und einfühlsame Ausbildung anbieten kann (kein Dom), bitte ruhig per ClubMail melden. Vielleicht kann man ja was draus machen... 😎
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Auch ich....
Bedanke mich für diese ausführliche Erhellung.

Ich bin zwar eigentlich nicht devot, liebe aber das Spiel mit Rollen. Und in der Rolle kann ich auch mal devot auftreten (oder es versuchen... 😏).

Ganz wahllos sollte es also für mich nicht sein und als echte Hure will ich wohl auch nicht öfter behandelt werden... aber ein Ausbildung darin, wie Frau ein echtes Luder wird, fände ich schön interessant. Talent in die Richtung scheine ich auf jeden Fall zu haben 😏

Im Übrigen ist das hier immer noch das Forum für Wifesharing, nicht nur für Ehehuren 😉
****tey Paar
14 Beiträge
Auszubildende
Thema Ausbildung,
das schwer da es im wesentlichen ausmacht was sich beide wünschen auch bibt es dabei nicht so klare Strukturen was genau eine Ehehure für Aufgaben hat oder wie die Sie oder das Paar dies ausleben.
Ich finde die Erklärung auch gut wobei das ausgelegt werden kann eine dev. Frau ist dabei natürlich gut aber gibt es auch cockold Damen die das so ausleben aber der mann kein Mitbestimmung hat. In dem Fall gab es keine Ausbildung.
Was uns aber eigentlich daran am besten gefällt ist die Ausbildung wenn Sie üben muss und Sie Schwänze lutsch und darauf achten muss das der Mann dabei explodiert oder Sie richtig Reiten üben muss ich finde das immer am gelistet wenn sie sich Mühe gegeben hat mir zu gefallen wenn sie es anderen Männern oder Frauen besorgt oder sich hingibt.
Diese Ausbildung wird bei uns nie Ende aber es fehlt immer wieder an zuverlässigen Mitspieler.
Das echt ein Problem.
Einmal waren wir in einem Club zum GB und der ganze Abend kein einziger der sich ran getraut hat.
Netz
*******mour Paar
1.406 Beiträge
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*****ich Mann
34 Beiträge
Hab grad bei der IHK angefragt weil man doch einen Ausbildereignungsschein braucht....

Die hat mich gleich raus geschmissen
*****_69 Mann
566 Beiträge
Ehe Huren sind meisten Ehefrauen, die am Anfang sich nicht richtig trauen „fremd“ zu gehen, doch mit der Genehmigung ja manchmal auch mit dem gut zureden des Partners, weil der es gut findet, werden sie zu echt Nymphomaninnen. Sie dann als Hure oder Schlampe zu bezeichnen ist nichts weiter als >dirty talking<. Was ja auch dazu gehört und alle beteiligten noch geiler macht.
Frauen die Dies Art Sex mögen, lieben und es praktizieren, ja es sogar genießen, sind selbstbewusste Frauen, die ihre sexuellen Bedürfnisse und Wünsche mit Wonne und Leidenschaft ausleben und ihre Ständer- und Spermageilheit wirklich in vollen Zügen genießen
Auch die (Ehe) Partner der Hobby- oder Ehe- Huren können sich glücklich schätzen, sie haben eine Frau die glücklich und sexuell befriedigt ist und ihnen beim Sex alles bieten kann und wird, zur eigenen Befriedigung.
Ich für mein Teil, ich mag diese Art Frauen auch oder gerade deshalb, weil ich ihre Art den geilen Sex zu praktizieren schon selbst erlebt habe und ihn auch zu schätzen weiß.
Die (Ehe) Partner kommen dabei natürlich auch auf ihre kosten. Ehe Huren lernen viel bei ihren Lovern und dies geben sie natürlich auch an ihre Ehemänner weiter. Die Ehemänner sind daher sehr stolz solche Frauen zu haben.
Ich habe selbst schon bei der „Ausbildung“ einer solchen Ehe- Hure mitgewirkt, war allerdings<nicht der einzige „Hobby Freier“. Ihr Ehemann hat ihr reichlich Männer zugeführt, was sie mehr und mehr genossen hat. Ich merke es daran, daß der Sex mit ihr von mal zu mal geiler und< hemmungsloser wurde. Ich glaube genau dies ist es was die Ehemänner an ihren Ehehure mögen und sie deshalb zur Ehehure ausbilden..
Der Hausfreund bildet sie mit zur Ehehure aus
Ihr 22 Jahre jüngerer Hausfreund bildet sie wie ich, ebenfalls zur Ehehure aus. Sie soll für gepflegte geile Männer ihren Hurenkörper anbieten. Sie ist auf den besten Weg eine sehr gute Ehehure zu werden.
Bild ist FSK18
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unser Beitrag
...für uns ist es sichbares Zeichen für das gewünschte (!) Machtgefälle und äußerster Hingabe....

Die Hingabe an Andere ist also ein sehr wertvolles Geschenk der subbie an den Dom !


...übrigens: Das prickelt *zwinker*


VG

WeLove
******ood Mann
5 Beiträge
nogo und eigenschilderung
Ich habe die Ausführungen hier mit Interesse verfolgt. Man bekommt so etwas ja eher selten geboten. Das Thema ist provokant, reizvoll für einige, abstoßend für andere.
Für mich ist das mit der Ehehure eine Spielart von bdsm (für andere nicht, viele Varianten sind möglich) und insoweit ´Geschmackssache´, als man es wie auch dort sane und consensual betreiben sollte.
Bekanntlich liegen sich sogar viele bdsm-Freunde in den Haaren, was geht und was nicht. Viele Stinos finden bereits einige Fetischvarianten als abstoßend, andere macht es supergeil.
Je nach Kultur und Elternhaus schreit man empört auf, wenn man ein Paar im Park zufällig beim ansonsten ganz normalen Sex entdeckt. Manche können noch nicht einmal über Sex reden, ohne Ekel zu empfinden.
Nebenbei gesagt, mein Ding ist es auch nicht, die Frau als Ficksau oder degleichen mehr zu bezeichnen. Denkbar allenfalls als situative Extremverbalerotik, aber nicht durchgehend und mit gewissem Kalkül. Aber wer gemeinsam Erfüllung darin fndet und nach außen filtert, von mir aus.

Die von Streitparteien erlebten Differenzen sind finde ich psychologisch jeweils ähnlich. Die Empörung der einen Seite ist oft echt, die Freude der anderen ebenfalls.
Wobei der Empörte meist einen Drang verspürt, das ihm nicht Gefallende abzustellen, es als objektives No-Go zu stilisieren (oder gar wissenschaftliche Analysen mitzuliefern), es mindestens aus dem Blick zu kriegen – manchmal aber auch in einer Art Haßliebe streitbar und aufsässig ins Thema einzusteigen, wie wenn es um einen Kreuzzug oder das Lebensthema schlechthin ginge.
Wer sich hierbei an andere Bereiche erinnert fühlt oder gar die Politik, hat vermutlich recht.

In über 10 Jahren Beziehung zu meiner Sub konnte ich erleben, daß beide Seiten für die gemeinsame Vision an sich arbeiten müssen, fast wie an einem Theaterstück oder bei einer Performance. Es handelt sich bei bdsm um eine ´anspruchsvolle Gestaltung´ finde ich und es kann kaum schaden, hierbei nicht nur Geilheit sprechen zu lassen. Sogar beim normalen Sex geht nicht alles von selbst.
Es besteht sonst die Gefahr, daß die Personen unter dem Effekt von Grenzüberschreitungen Schaden nehmen oder zusammenbrechen.
Wer einen Motor tunen will, muß u.a. auch an Verbesserung von Bremsen und Fahrgestell denken....
Sogar ausgesprochene Naturtalente oder besonders Erfahrene können und sollten noch an sich feilen.

Ehehure ist auch so ein Anspruch, eine Art Performance des Paars, zu der es mehr braucht als nur Geilheit und den bloßen Willen. Man muß das ebenso wie Bdsm oder Dirty Talking auch können*. Und es können eben nicht alle, auch wenn sie die Vision reizt. Jene, die die Vision nicht reizt, können es natürlich auch nicht, weil sie es nicht wollen.
Wer von den Vorrednern das nun kann oder nicht sei dahingestellt. Aber wenn man ´Ausbildung´ als Teil eines Konzepts betrachtet, damit beide es können*, scheint das ein sinnvoller Ansatz zu sein.
Ob andere das dann verstehen oder gar mögen, ist natürlich eine andere Frage.

Ich persönlich wurde durch selbst entdeckte ´Bedürfnisse´ und solche meiner Partnerin in bdsm hineingezogen und dann auch in Spielarten von ´Ehehure´.
Und ich arbeite noch immer daran, es zu ´können´.

„Gab es ein Schlüsselerlebnis, durch welches es bei ihr letztendlich "klick" gemacht hat?“

Meine sub rückte den Klick von selbst heraus. Ich hatte sie weder in die Richtung getrimmt noch zum Thema Hure besonders phantasiert. Es ist allerdings so, daß wir einen zunehmend tieferen seelischen Austausch hatten und sie sich intensiv als sub einließ, unter anderem indem sie mir auch alle sie angehenden Wünsche ´von den Augen ablesen wolle´.
Über die Jahre fühlte ich mich als der sympathische Mann von nebenan, aber trotzdem spukte da immer eine tiefe Unzufriedenheit mit Beziehungsstandards herum. Es war ein längerer Prozeß zu erkennen, daß ich erst glücklich sein würde, wenn eine Art Hurenfrau bei mir ist. Noch schwieriger war zu akzeptieren, daß ich dabei auch noch dominant veranlagt bin bzw. das an dieser Stelle und auch beim Sex so brauche.
Ich kann es mir nicht wirklich erklären. Aber wenn ich daran denke, daß meine sub auf mein Gebot hin anderen zur Verfügung stehen soll, wird mein Glied fast jedesmal erregt, ohne daß ich überhaupt hinfassen müßte (das ist lediglich der Libidoaspekt..., es gibt auch andere).

Der Klick kam dann, als meine sub einmal mitten im dominanten Ertasten den Satz brachte: „mach mich zu Deiner Hure“.
Ich war so erstaunt wie spontan erregt. Später interessierte mich, ob es bloß Dirty Talk war oder es sich darauf bezog, daß sie bei mir und für mich eine Hure sein wolle oder ob es um mehr ging.
Es klingt verrückt, aber eventuell genügten meine Ausstrahlung und eine subtile Dominanz, eine Art Gedankenübertragung, um das auszulösen.

Zärtlichkeiten waren bei ihr immer eine Art Problem, sie wehrte das oft spontan ab und es brauchte manchmal Stunden, bis sie es erwidern wollte. Manchmal auch gar nicht, dann konnte sie mittendrin auffahren: „ich will, daß Du mich benutzt“.
Das klang zwar in spezieller Art erregend, aber ich wußte nur halb etwas damit anzufangen. Irgendwann ließ ich sie aufschreiben, was Benutzung denn für sie wäre.
Ich erhielt verschiedene Szenarien, die alle damit begannen, daß ich sie erwarte, sie dann meinen Anweisungen folgt, sich am Ende anzieht und ohne weitere Belohnung oder Verabschiedung das Haus wieder verläßt. Eines ihrer Szenarien lautete, daß ich sie in meinem Beisein benutzen lasse und danach noch selbst ficke.

Da sie nicht selten von Männern angesprochen wurde und sie mir davon berichten mußte, gab ich ihr nun den Auftrag, die Kontaktmöglichkeiten ernsthaft zu sondieren und bei Sympathie vorsichtig ein wenig darauf einzugehen.
Sie benötigte an dieser Stelle sehr viel Zuspruch meinerseits und immer wieder meine Versicherung, daß das für mich ok sei bzw. ich es geradezu wolle, da es mich auch befriedige. Auch gab ich immer wieder Ratschläge und ich glaube, es war sehr wichtig für sie, daß ich weder eifersüchtig werde, noch mich bei Verstrickungen ihrerseits aus der Affäre ziehen würde.
Beim ersten brauchte sie sehr viel Anlauf und wie es zum ersten Date mit ihm kam, verließ sie das Hotelzimmer, ohne es getan zu haben. Im danach erfolgten Bericht an mich räumte sie tatsächlich ein, wir hätten uns wohl zu sehr auf ihre Eigeninitiative verlassen, wenn ich es ihr zuvor eindeutig befohlen hätte, wäre es gegangen.
Später klappte es dann und sie traf sich mit ihm über ein Jahr wöchentlich im Hotel, arbeitete meine Anweisungen ab (Kür war erlaubt) und schickte mir danach einen Bericht.

Geld spielte für uns keine Rolle, nur die abgefahrene und für uns beide sehr lustvolle Handlungsverknüpfung, Performance wenn man so will, war das Entscheidende.

Darauf aufbauend erarbeitete ich für sie eine Art Ausbildungsbogen, dem sie entnehmen konnte, welche Verhaltensweisen und Situationen sich anbieten um die Aufmerksamkeit von Männer zu erregen, welche Kleidung ich für günstig halte, Vorgaben zum Makeup, etc. Vorgaben zur Sicherheit und zur Koordination zu mir hin fehlten auch nicht.

Wir fabulierten darüber, wie es wäre wenn wir dafür ganz viel Zeit hätten (was leider nicht der Fall war) und kamen darauf, daß es wohl so enden würde, daß ich für sie einen Terminkalender mache, die Ausführung überwache und sie bei Verstößen maßregele, bestrafe bzw. konsequenter erziehe.

Soweit alles wahr und nicht geflunkert.

Das ´Konsensuelle´ bei solchen Sachen und bei bsdm überhaupt würde ich hier gerne weiter ausführen.

Was das Thema Ausbildung und Ehehure angeht würde ich mir mehr Aufklärungsarbeit wünschen. Wobei hier aus mir nicht nur die Geilheit spricht sondern auch der Gesellschaftsutopist. Schön wäre überhaupt: Mehr freie Sexualität in Ehen, Partnerschaften, etc. und außerhalb der üblichen Ghettos oder Parties. Und natürlich ist dazu kein D/S-Kontext nötig. Man bräuchte gute Fortbildung und Aufklärung, eventuell Seminare – für beide, Mann und Frau.

In jedem Fall finde ich, daß Paare die das praktizieren und als Paar beständig bleiben wollen eine stabisilsierende gemeinsame Bindung brauchen. Liebe ist dafür wohl keine notwendige Basis, aber eine taugliche *g*

Grüße, sharewood


P.S.
Bitte keine ´Verleihanfragen´. Unsere Beziehung ist vor Kurzem aus Gründen, die mit oben nichts zu tun haben leider beendet worden *snief*
RE: Sharewood
Ich als Themensteller kann nur sagen: danke für diesen Beitrag!!!
Zeigt er doch, wie verschieden (wir) alle Paare alle sind und welch ein Weg es oft zu gehen gilt, bevor aus einer "braven" Frau eine selbstbewusste Ehehure und ein glücklicher/stolzer Ehemann wird.

Eure Geschichte, aber auch die ein oder andere in diesem Forum, bringt hoffentlich manche Frauen und Männer - sprich Paare - dazu, sich zu trauen, die Frau zu einer Ehehure zu entwickeln...sie dazu zu erziehen! Always good luck *g*
Erfahrungsaustausch
Ich möchte hier kurz eine kleine Geschichte aus meinem Leben preisgeben und freue mich über Euer Feedback bzw. Eure Meinung dazu. Insbesondere die der Damen.

Im Rahmen der Ausbildung meiner Frau zur Ehehure hatte ich ein Date für sie mit einem ihr (und mir) unbekannten Mann arrangiert, der von der vorrangegangenen Kommunikation her wusste was er wollte und der sehr gebildet schien. Meine Frau zog also sexy aber edel gekleidet los, um sich mit dem Mann zunächst in einem Restaurant zu treffen. Der Mann war Arzt und eine Erscheinung von Mann (so die Meinung meiner Frau).
Im Restaurant und anschließend im Hotel lief dann in Kurzform folgendes ab: er fragte sie nach dem Wein, den sie trinken wollte. Sie sagte rot und er bestellte eine Flasche Weißwein. Dann rief ihn ein (angeblicher) Geschäftspartner an und er ließ meine Frau fast 15 Minuten, er nur dem Handy zugewandt, warten. Nach zwei Minuten unterbrach er jedoch kurz das Telefonat, reichte ihr einen kleinen Samtbeutel (in dem ein Vibratorei war) und bat sie, zur Toilette zu gehen und es sich einzuführen. Kaum zurück am Tisch schaltet er es über die Fernbedienung ein, ohne sein Telefonat dafür zu unterbrechen. Als sie dann nach dem Essen im Hotelzimmer gelandet waren, bat meine Frau ihn, ihre Rosette aber bitte zu verschonen. Das erste was er daraufhin tat, war, ihr einen Finger in den Arsch zu schieben. Weniger später auch seinen Schwanz.

Hätte ich (als ihr Ehemann) diese Nummer damals abgezogen, hätten wir garantiert einen handfesten Streit gehabt und die Erotik an dem Abend wäre gelaufen gewesen. In diesem Fall war meine Frau allerdings dermaßen beeindruckt von seiner Dreistigkeit und Dominanz, dass für sie nicht nur die verbleibenden zwei Stunden mit ihm im Zimmer unsagbar geil waren und sie alles hat mit sich machen lassen, was er wollte (und ich bis dato nie gewagt hätte auszuprobieren), sondern dieser Abend hatte bei ihr auch die Tür geöffnet, dass es sie geil machte, sich fremden Männern als Hure unterzuordnen, wie sie es zuvor nicht für möglich gehalten hätte.
Diese Geschichte liegt nun schon sechs Jahre zurück, wir sind immer noch glücklich verheiratet und ich danke dem Mann, den ich persönlich nie kennengelernt habe, für seinen Teil, den er bei der Ausbildung meiner Frau zur Ehehure beigesteuert hat. Selbstverständlich lässt sich meine Frau heute auch von mir so benutzen, wenn sie als meine Ehehure mit mir ausgeht - und es macht sie geil.

Sind wir mit dieser Erfahrung ein Einzelfall und verhält sich so keine "normale" Frau, oder gibt es ähnliche Erfahrungen auf dem Weg einer Frau zur Ehehure? Ist es tatsächlich immer einfacher, wenn ein fremder Mann den bis dahin üblichen Rahmen beim Sex sprengt?

Ich bin gespannt auf Eure kontroversen oder einhelligen Kommentare...
**********nerin Frau
4.863 Beiträge
Sex und Gefühl getrennt...
Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Mit dem Partner verbindet einen dich viel mehr, Frau will Augenhöhe, sich anlehnen, den Alltag zusammen meistern....

Für reinen Sex kann er auch ein A.... sein, wenn gerade das so kickt...
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