Einzeldate im Ehebett aus Sicht der Frau
Wenn die Kinder in der Schule sind ………
Wir hatten ein Inserat geschaltet und es nach wenige Stunden wieder gelöscht weil sich schon viele Männer gemeldet hatten, die geil darauf waren eine Ehefrau und Mutter morgens im Bett zu beglücken.
Es war halb acht morgens. Alle waren weg und etwas aufgeregt und voller ungewisser Neugier wartete ich darauf, daß es an der Türe klingelt. Als es dann soweit war zuckte ich leicht zusammen, öffnete die Wohnungstüre und schaut gebannt die Treppe hinab. Er hatte mir ein Bild geschickt und ich erkannte sofort, daß es mein Date war. Er stelle sich brav vor und ich bat ihn hinein. Tausend Dinge schossen mir durch den Kopf und zu meinem Kribbeln im Bauch mischte sich etwas Unsicherheit. Ich hatte schon mit vielen Männern Sex aber diese Situation war für mich neu und so bot ich ihm erst einmal einen Kaffee an.
„Nein danke“ sagte er „ ich muß um 9 Uhr mit der Arbeit beginnen und da wäre es mir Recht, wenn wir gleich zur Sache kommen könnten“
Ich nickte leicht, nahm seine Hand und spürte in meinen Bauch hinein. Kenn Ihr noch das Gefühl wie es als Kind war wenn der Nikolaus kam? Man erwartet ihn sehnsüchtig und wenn er dann da ist dann flattern ein wenig die Nerven weil man doch etwas Schiß hat und man nicht so genau weiß was da so gerade auf einen zu kommt. Das Kribbeln wuchs an und ich spürte auch wie mein Liebestöpfchen anfing zu brodeln. Es gab nun kein Zurück mehr nur noch den Weg ins Schlafzimmer und dort ins Ehebett, was noch warm von der Nacht war.
Als ich mit ihm vor dem Spiegelschrank stand gingen meine Gedanken zwei Stunden zurück, als ich aufgewacht war, neben mir den warmen Körper meines Mannes. Er hatte mich geküßt und gestreichelt, über die Brüste hinab bis zu meinem Fötzchen. Es reagierte nicht so wie normal und auch als sein Finger über meinen Kitzler zwischen meine Schamis glitt reagierte es nicht mit der gewohnten Geilheit. Ich hatte ein komisches Gefühl und fragte mich was er wohl gerade denken würde. Ein schlechtes Gewissen hatte ich nicht, denn wir hatten ja oft genug darüber gesprochen, trotzdem war mir etwas unwohl und so zog ich ihn auf mich. Mit der Hand hatte ich seine Morgenlatte bereits in Stellung gebracht und nun spürte ich wie sie in mich hinein glitt. Er machte ein paar Stöße und nahm ihn dann aber wieder hinaus.
Mit leichtem Kopfschütteln meinte er, daß es wohl nicht gut sei wenn er in mir kommen würde, schließlich würde gleich ein Lover kommen, der mich bestimmt nicht „besudelt“ haben wollte, allein schon wegen des Leckens. Und wieder frage ich mich ob es richtig war was ich vorhatte und ob ich das Date nicht doch absagen solle. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte daran denn ich wollte nicht, daß er unbefriedigt das Haus verlassen mußte mit dem Wissen, daß ein anderer Mann sich an seiner Frau vergnügt.
So stand ich nun vor dem Spiegel auf der einen Seite und dem Bett auf der anderen Seite. Ich hatte einen Bademantel an, bis auf einen kleinen Slip war ich darunter nackt. Den Slip hatte ich mit Bedacht angezogen. Ein wenig mehr Verpackung dachte ich macht es für ihn vielleicht etwas reizvoller wenn er mich entblättert. Als er den Bademantel leicht über meine Schultern nach hinten strich und er an meine Titten griff um die Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen zu zwirbeln stellte ich fest, daß der zweite Grund auch sehr begründet war, denn mir wäre es peinlich gewesen wenn er mitbekommen hätte, daß mein Saft zwischen meinen Oberschenkeln hinab laufen würde.
Während er versuchte mir Sahne in die Milchtüten zu rühren öffnete ich ihm das Hemd. Sein Oberkörper war normal, nicht zu muskulös aber auch nicht schlaff aber schön glatt und ohne Haare. Das beruhigte mich ein wenig denn so bekam ich das Gefühl es mit einem ganz normalen Mann zu machen, der sich liebevoll von seiner Frau verabschiedet hatte, ohne daß diese es ahnte, daß er sich etwas Liebesglück bei einer anderen suchen würde. Nun war ich es, die ihn an den Brustwarzen zwirbelte und dann auch knabberte und dabei seinen Gürtel und seinen Reizverschluß öffnete. Sein Lümmel war schon sehr stattlich angewachsen und als ich in seine Unterhose griff stellte ich fest, daß er einen ganz normalen Schwanz hatte, nichts Außergewöhnliches, was der Sache noch einmal etwas Natürlichkeit verlieh.
Als er mich dicht an sich zog und unsere nackten Oberkörper sich ganz warm aneinander schmiegten fiel jegliche Last von mir ab, die ich bis dahin noch hatte. Er küsste mich und strich mir den Bademantel ab, der zu Boden viel. Mit einem leichten Druck auch meine Schultern deutete er mir an, daß ich mich um seinen Unterkörper kümmern solle und so ging ich auf die Knie. Jetzt war sie voll da, meine Neugier und meine Geilheit auf seinen Schwanz. Doch bevor ich den aus dem Unterhosengefängnis befreien wollte zog ich ihm die Schuhe und die Socken aus und er stieg dabei aus seiner Hose raus. Die Eichel schaute ein wenig über den Rand hervor und so nahm ich schon einmal seinen Duft auf. Als ich die Schanzspitze mit meiner Zungenspitze reizte hielt er es nicht mehr aus und er zog selbst die Unterhose runter, so daß mir seine Männlichkeit voll ins Gesicht sprang.
Ich glaube ich habe sehr fordernd geschaut als ich dann seine Unterhose ganz runter und auszog denn er spielte mit seiner Eichel sehr gekonnt in meinem Gesicht herum, bis er langsam über meine leicht ausgestreckte Zunge in meinen Mund glitt. Nachdem ich ihm den Schwanz eine Weile geblasen und gesaugt hatte zog er mich hoch, drehte mich zum Bett und drückte mich langsam hinein.
Als er mir das Höschen ausgezogen hatte war der Bann endgültig gebrochen und ich dachte nur noch an meine Lust, die befriedigt werden wollte. Das war der Kick, den ich mir so erhofft hatte. Es war nun an ihm eine Kostprobe von meinem Geschlechtsteil zu nehmen und dazu stellte ich bereitwillig die Beine leicht an und genoß sein Zungenspiel an meiner Clit und zwischen meinen Schamis.
Die Stunde mit ihm ging viel zu schnell um und ich möchte hier auch gar nicht mehr darauf eingehen wie wir uns gepaart haben. Schließlich ging es mir an dieser Stelle nur darum mal aus meiner Sicht deutlich zu machen was ich empfunden habe.
Als ich abends wieder nackt neben rechtmäßigen Stammträger im Bett lag hatte ich schön Gedanken an den Morgen. Wir unterhielten uns noch etwas darüber wie ich mich gefühlt hatte und er erzählte mir von seinem Gefühlsleben was er tagsüber hatte.
Eine Woche später war es 9 Uhr als ich gebannt auf die Klingel schaute. Es war ein anderer Mann, der bis Mittag bleiben wollte. Dieses Mal freute ich mich einfach nur auf einen schönen geilen Morgen mit einem fremden Mann im Ehebett.