„Wifesharing oder doch schon Cuckold?
Ich habe das Paar, das Anfang Jänner in der Nähe auf Urlaub war, hier kennengelernt. Die üblichen Schritte zum Kennenlernen (ein paar Nachrichten hier, Fotoaustausch, Telefonat) liefen wie immer und dann war ich auch schon auf dem Weg in die Unterkuft der beiden. Frank, mit Ihm lief alles vorherige ab, hat mir schon gesagt, dass er dann verschlossen sein wird und ich fand diesen Gedanken, extrem geil!
Dort angekommen, die beiden hatten ein tolles Zimmer mit Sofa und Tisch neben dem Bett, empfing mich Frank erst alleine im Aufenthaltsraum des Erdgeschoss. Es gab etwas Small Talk und schon waren wir beim eigentlichen Thema. Und in diesem Moment kam auch Beate zur Tür rein... Sie setzte sich neben mich, Ihr Mann uns gegenüber. Wir waren uns sofort alle drei sympathisch und das Eis schnell gebrochen...
Beate ist eine sehr attraktive Frau, um die 60ig, was man Ihr aber keinesfalls ansah. Während wir Männer Wasser tranken, nippte sie an einem Glas Wein. Ich konnte meine Hände nicht mehr bei mir halten und legte sie auf Ihre Schenkel. Es gefiel Ihr und sie spreizte gleich Ihre Beine. Somit konnte ich auch fühlen, dass Ihr Höschen schon ziemlich feucht war. Ich konnte es nicht erwarten, da weiter fühlen zu dürfen, doch im Aufenthaltsraum, war es uns allen doch etwas zu gewagt... Da es im Erdgeschoss kein WC gab, ich aber mal für "kleine Jungs" musste, bot Beate mir an, mit nach oben zu kommen. Da Sie sich eh noch etwas hübsch für mich machen wollte. Wir gingen also zu zweit hoch. Im Zimmer angekommen, fragte ich Sie ob ich Sie denn küssen dürfe. Auf Ihr ja, folgte ein leidenschaftliches Knutschen, dass die Vorfreude noch mehr anfachte...
Ich ging dann nochmal kurz runter, bat Beate aber vorher noch, dass Sie doch Ihr Dirndl anziehen sollte, das Höschen aber ruhig weglassen könne...
Während ich dann wieder unten war hat Beate schon mit Frank telefoniert und ihm den Kuss "gebeichtet" bzw. Ihm auch mitgeteilt, dass Sie mich auch später küssen wird. Danach kam nur noch eine kurze Nachricht, dass Sie bereit ist...
Wir gingen hoch ins Zimmer, wo Beate (nun im Dirndl) auf uns wartete...Wieder setzte ich mich neben Sie und begann Sie erneut zu küssen, während Frank uns gegenüber zuschaute...Jetzt wollte ich auch den Geschmack Ihrer Muschi auf meiner Zunge haben, schob Rock und Schürze des Dirndl hoch, während Beate Ihre Beine spreizte. Das Höschen hatte Sie brav weggelassen und somit konnte ich Sie sofort lecken. Es war herrlich, Ihre feuchte Muschi mit meiner Zunge zu verwöhnen und mit den Fingern zu spüren, dass Sie sehr nass war. Abwechselnd leckte und küsste ich Sie, kümmerte mich aber auch um Ihre Brüste... Ihr leises Stöhnem zeigte mir, dass Sie es genauso genossen hat, wie ich.
"Ich möchte jetzt Deinen Schwanz in meiner Muschi haben" sagte Sie und wir wechselten aufs Bett. Vorher habe ich Ihr noch schnell das Dirndl ausgezogen und somit war Sie nur noch mit halterlosen Nylonstrümpfen vor mir auf dem Bett. Frank hat sich zwischenzeitlich "verschlossen" und genoss das Treiben sehr...
Bevor Sie meinen Schwanz haben durfte, habe ich Sie aber nochmal geleckt und ordentlich gefingert, bis es Ihr heftig kam. "Gib mir jetzt bitte Deinen Schwanz", hat Sie förmlich gebettelt. Ich zog mir einen Gummi über, spreizte Ihre Beine, die ich auf meinen Schultern ablegte und drang in Ihre, jetzt nasse Muschi ein. Es war einfach nur geil zu sehen und zu hören, wie gut Ihr mein Schwanz tat. Erst langsam, dass Tempo aber ständig steigernd, fickte ich Sie vor den Augen Ihres Mannes, der Sie währenddessen streichelte, genauso wie Sie ihn. Ich wollte Sie wieder küssen und genoss es sehr, dass sich unsere Zungen und Lippen berührten... "Hhhhmmm", sagte Sie, "Du wirst ja noch spürbar grösser und härter. Fick mich bitte richtig schön durch!" Ich sagte Ihr, dass ich Sie von hinten ficken möchte und Sie Ihrem Mann derweil tief in die Augen schauen soll und Ihm sagt, was Sie denkt...Und während ich Ihr meinen Schwanz wieder von hinten in die Muschi rein steckte und begann, Sie erneut zu ficken tat Sie das, so wie aufgetragen..."Schatz, es tut so gut von Martin gefickt zu werden, ich möchte dieses Gefühl, viel öfter haben", stöhnte Sie. Dann kamen nicht mehr wirklich Sätze, sondern nur noch ein "Jaaa, besorge es mir richtig, Du machst das sehr gut!" Das Stöhnen an sich wurde immer lauter und auch ich beteiligte mich daran, denn es war nicht mehr weit...Nach ein paar harten Stösse, dem ein oder anderen Klaps auf den Po und schon schoss mein Saft in den Gummi...Die Bewegungen wurden jetzt gemächlicher und unser beider Schnaufen weniger... Nachdem ich noch ein paar Minuten in Ihr verweilte, zog ich meinen Schwanz raus und nahm das Gummi runter. Dabei gelangten ein paar Tropfen meines Sperma auf dem Bauch von Beate, die Frank dann brav weg leckte, während ich seine Frau erneut leidenschaftlich küsste...Runde eins war somit vorbei und wir lagen, Beate in der Mitte, erschöpft aber befriedigt im Bett...
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