In der Pause haben wir gequatscht, über das Weltgeschehen, Politik, Kultur und Sport. Ich mag das, wenn es nicht nur oberflächlich um Sex geht, sondern man auch miteinander reden und diskutieren kann! Da wir aber auch noch was anderes vor hatten, lenkte ich das Geschehen nach einer Weile in die richtige Richtung.
"Du hast eine tolle, attraktive Frau um die man Dir neidig sein muss", sagte ich zu Herbert. Um danach Rosi's Brüste zu streicheln und zu küssen. Ich wollte auch noch leidenschaftliche Küsse von Ihr haben und bekam sie. Küssen macht mich stets wieder richtig scharf und das merkte auch Rosi, denn mein Schwanz war schnell wieder hart und in seiner ganzen Pracht ersichtlich. Während Sie sich mit Ihrem Mund um ihn kümmerte, leckte Sie Ihr Mann von unten. Und da war es wieder, Ihr geiles Stöhnen. Sie verwöhnte meinen Schwanz mit Ihren Händen und dem Mund nun etwas frischer, aber es war total gut! Immer wieder Mal hielt Rosi inne und man sah an Ihrem Gesichtsausdruck, dass Ihr das Lecken gut tat. "Ihr macht mich wahnsinnig! Es ist so gut, einen Schwanz im Mund zu haben und derweil schön nass geleckt zu werden." Um prompt weiterzumachen. Nachdem es eine Weile so weiterging, sagte ich zu Rosi:" Reite mich, das magst Du doch bestimmt auch." Sie nahm einen Gummi und legte ihn an, während Sie sagte:" Ja ich liebe es zu reiten und will Deine pralle Eichel von unten in mir spüren." Und schon führte Sie sich mein Geschlechtsteil in die nasse Muschi. Sie begann ganz langsam und genoss jeden Zentimeter meines Schwanzes. "Oh jaaa, das machst Du gut", stöhnte ich und knetete Ihre Brüste. "Schau mal Herbert, das schaut doch gut aus, von Martin gefickt zu werden, oder?" "Ja das tut es, es schaut saugeil aus, den fremden Schwanz in Deiner Muschi zu sehen. Zu hören, dass er Dir gut tut!" "Ja, das tut es, ich liebe es fremdgefickt zu werden," kam unter Stöhnen als Antwort. Ich knetete weiter Ihre Brüste und streichelte abwechselnd Ihre gut trainierten Schenkel. "Und ich liebe es, brave Ehefrauen, vor den Augen Ihres Mannes zu ficken", stöhnte ich. Der Ritt wurde wilder und ich war kurz vorm Kommen, als ich Rosi von meinem Schwanz hob. Sie erstmal wieder leidenschaftlich küsste. "Magst Du auch richtig ausgefüllt sein", fragte ich das geile Luder. "Ja, das mag ich sehr", sagte Sie. "Dann setzt Dich wieder auf meinen Schwanz und Herbert steckt Dir seinen in den Po." "Ja, das will ich jetzt", führte sich meinen Schwanz wieder ein und winkte Herbert zu uns. Der war schon bereit, hat Ihn die Situation vorher ja ziemlich angemacht. Langsam steckte er Ihr seinen Schwanz in den Po. Und sah man Rosi anfangs noch etwas Respekt im Gesicht an, wich das bald großem Genuss. Ganz langsam penetrierte Herbert den Arsch seiner Frau und begann, nach dem sich Ihre Muskeln gedehnt hatten Sie schneller zu ficken, während mein Schwanz in der Muschi, den vorgegeben Takt mitmachte. Dass es Ihr gut tat, merkte man an Ihrem Stöhnen, Ihren geilen Blicken, und der Tatsache, dass Ihre Muschi so richtig zum Tropfen angefangen hat. "Ja Herbert, fick mich schneller, härter", sagte Sie schweren Atems um mich gleich danach zu küssen. Auch die Küsse waren jetzt noch geiler und feuchter, intensiver. Und ich war kurz vorm Kommen, genauso wie Rosi. "Gleich, gleich, fickt mich härter! Gleich ist es so weit", schrie Sie nun schon fast und Herbert legte zum Schlussspurt an. Während ich mit einem lauten:" Ich komme", das meinige dazu beitrug hörte man von Rosi nur noch:" Ja, jaa, jaaa, jaaaa." Herbert sagte zwar nicht wirklich was, aber sein lautes Stöhnen zeigte auch, dass er gekommen ist. Rosi legte sich auf meine Brust und küsste mich nun etwas sanfter. Herbert verweilte auf Rosi's Rücken und wir waren alle außer Atem, aber auch total befriedigt. Als wir uns aus dieser Stellung lösten, nahmen wir nochmal im Bett liegend, Rosi in der Mitte, Position ein. Um glücklich und zufrieden über die Geilheit dieser Situation zu sprechen. Kurze Zeit später sagte Rosi:" Vielen Dank auch beiden für diesen Geilen Abend, aber wir müssen jetzt nach Hause, Herbert." Nahm ihren Mann mit unter die Dusche und als die beiden frisch gemacht zurück kamen, sich wieder angezogen hatten sagte Sie abschliessend:" Ich freue mich schon sehr auf eine baldige Fortsetzung", küsste mich auf die Wange und die beiden waren nach einem gegenseitigem, "Ciao", auf dem Weg nach Hause.
Dem Typen, der dann gleich wieder meine Zeilen kopiert, rate ich das nicht zu tun. Denn ich möchte einfach nicht, dass man mit meinen Gedanken für sich was rausholt und ich werde die Augen offen halten, welcher "Tastenwixxer" das ist...