Überraschung Finale

Ich wußte sie würde sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen, alles hinnehmen was der Schwanz ihr zu bieten hatte. Sie küssten sich, lang und inniglich. Längst war sein bestes Stück zu voller Größe angewachsen, mit schöner praller Eichel, beschnitten. Er streichelte sie am ganzen Körper, vergrub sein Gesicht in ihren Brüsten. Er saugte ihre Nippel, spielte zwischen ihren Beinen. Sie kam in Fahrt, ließ seinen Schwanz nicht mehr los, konnte ihn mit einer Hand gar nicht umfassen. Feucht glänzte ihr Möse zwischen den Schenkeln hervor, er drängte mit den Fingern in sie, ja dehne mich hauchte sie ihn an. Sie glitt mit ihrem Gesicht nach unten, keuchend heiß erregt. Direkt vor ihr der riesige Schwanz. Sie begann daran zu knabbern, versucht ihn zu saugen. Sie speichelte ihn ein während er sie Richtung 69 drängte. Nun lag sie vor ihm, weit gespritzt, verlangend nass. Er verwöhnte ihre Möse gut wie an ihrem Keuchen zu erkennen war. Er verstand es sie auf sein Glied vorzubereiten ihre Muschi zu dehnen, was nicht leicht gelingt bei ihren geschwollenen Schamlippen. Immer wieder entfährt ihr ein schmerzlich lustgeladener Schrei, er leckt immer wieder über ihre Lustgrotte, genießt ihr Spiel mit seinem Schwanz. Sie hat es geschafft ihn in den Mund zu bekommen, nicht zu tief aber weit genug um seine Eichel zu umspielen. Mit der Hand reibt sie seinen Schaft, immer heftiger geiler. Sie wußte sie wollte diesen Prügel langsam in sich führen, ihn reiten um die Intensität selbst steuern zu können. Sie war bereit ihn aufzunehmen, sie wollte ihn auf der Stelle. Mit Schwung gelangte sie auf ihn, er knetete ihre Brüste mit Begierde. Langsam hob sie ihren Prachtarsch und schob sich den Penis in Richtung Ihrer Lustpforte. Ich half ihr etwas Gleitgel aufzutragen, spürte dabei ihre Erregung und ihre Begierde. Langsam, ganz langsam drückte sie ihre Möse über den Schaft, immer und immer wieder, Zentimeter um Zentimeter. Jedesmal wenn sie ein Stück weiter über ihn kam entfuhr ihr ein Lustvoller Schmerzschrei. Er ließ sie willig gewähren, wissend daß sein Pfahl ihr schmerzvolle Lust bereitet. Langsam bekam die Lust gegen den Schmerz die Oberhand, sie begann zu reiten, immer schneller, immer tiefer. Es war ein endloses schreien, er in dir, du auf ihm. Dein Verstand hat längst an die Lust übergeben, wie in Trance reitest du deinem ersten Höhepunkt entgegen. Du schreist ihn herbei, zuckst und windest dich auf seinem Pfahl. Langsam kommt er mit seinen Stößen dir entgegen, hilft dir die Welle der Lust lange zu reiten. Du hörst nicht auf zu kommen, es scheint sich ein Orgasmus an den nächsten zu Reihen. Mein Gott wie geil euer Treiben, völlig hemmungslos, nur von nicht enden wollenden Orgasmus Wellen getrieben. Dein Blick ist völlig wirr, losgelöst, du spürst nur noch dich. Auch er ist dem Höhepunkt Nähe, sein aufstöhnen verrät ihn. Seine Stöße werden fester aber du nimmst sie lustvoll gequält in dir auf. Er zuckt, hält sich andienen Schultern fest und kommt tief in dir. Ruhig bleibt ihr liegen, unfähig ein Wort zu sagen, keuchend, schwitzend. Du entwindest dich stöhnend von seinem Schwanz. Ich stehe wichsend hinter dir, betrachte gebannt deine Möse. Noch nie war deine Muschi so geweitet, deine Schamlippen so durchblutet wie nach diesem Ritt. Ich komme auf deine Möse, der Saft läuft in dich, sensationell geil. Du rollst dich zu Seite und kannst nicht mehr. Zittern bebend liegst du neben Kuna der dich noch zärtlich streichelt und küsst. Er verabschiedet sich, läßt uns allein. Ich genieße es zu sehen wie du dich langsam von dem, Erlebten erholst, streichle dich sanft. Danke für die Überraschung hauchst du mir zu und bedankst dich mit einem innigen Kuss.