Teilen auf einer CMNF-Party - explizite Version
Da es viele Liebhaber der genaueren Darstellung von sexuellen Erlebnissen gibt, hier wie versprochen, die unzensierte Version.CMNF-Partys mögen wir sehr, weil die weiblichen Vorzüge kaum mehr im Mittelpunkt stehen können. Es ist für mich als Frau sehr erregend, betrachtet und begehrt zu werden, mein Mann kann sich fast ununterbrochen an mir und den anderen Männern erfreuen. Hier schreiben wir über einen Winterabend in einem Brandenburger Schloss vor drei Jahren.
Die Party startete wie gewohnt ganz normal, man bestellte sich an der Bar etwas zu trinken, wer mochte, konnte sich am Buffet gütlich tun. Viele Frauen waren im Abendkleid unterwegs, teilweise auch sehr gern schon mit offenherzigen Einblicken oder durchscheinenden Bereichen ihres Körpers. Es war für die Herren sicher anregend zu sehen, dass sie etwas erwarten dürtfen, dass ihnen gefallen könnte.
Ich hatte mich an diesem Abend für mein weißes transparentes Lieblingskleid mit Sandaletten und Fußkettchen entschieden. Wir tranken etwas an der Bar, liefen durch die Räumlichkeiten, unterhielten uns etwas mit anderen Paaren oder bewunderten in trauter Zweisamkeit die schöne Kulisse aus Kerzenschein, schönen sexy gekleideten Frauen und Herren in Anzügen. Mein Kleid ist vorn geteilt und man hat auf meinen leicht transparenten String gelegentlich einen freien Blick. Ich bemerkte schon den ganzen Abend, dass mir einige Herren dort hinschauten, denn wie mir mein Mann sagte, sieht man(n), dass mir die Aussicht auf den Abend schon eine gewisse Erregung verschaffte.
Ab 22 Uhr hieß es dann für die Frauen, die Hüllen komplett fallen zu lassen, die Herren blieben natürlich angekleidet. Man durfte noch Accessoires anhaben, Strapse, Schmuck usw. Ich entschied mich für das Fußkettchen und Sandaletten (nein, liebe Herren, das ist kein Statement, ich finde es einfach nur hübsch! :-)). Der Abend wurde dann insgesamt etwas gedämpfter, es blieb aber ein normaler Clubabend mit Musik, Buffet und Getränken, jedoch überwogen die sexuellen Zusammentreffen im ersten Stock. Im Erdgeschoss befand sich ein schön eingerichteter Clubraum mit Ledercouchen und -sesseln, ein Kaminfeuer prasselte. Mein Mann und ich steuerten eine kleine Herrengruppe an, die es sich in einer Sitzgruppe aus zwei Armlehnensesseln und einer Ledercouch gemütlich gemacht hatte. Wir fragten, ob noch Platz sei und bekamen ihn freudig und höflich angeboten. Mein Mann setzte sich in den einen freien Sessel und ich mich auf seinen Schoß. Wir plauderten mit den sehr netten Herren eine Weile, nippten weiter an unseren Cocktails und ich bemühte mich etwas darum, den einen oder anderen Blick auf meinen bereits feuchten Slip zu befriedigen, was mir auch gut gelang. Da mein Mann nicht nur Frauen, sondern auch Männer mit seinen französisch akzentuierten Plaudereien verzücken kann, kniff ich ihn leicht in die Seite, denn mir wurde die Zeit hier unten etwas lang. Zum Plaudern waren wir ja nicht hier. Er flüsterte mir ins Ohr, dass er noch etwas an der Bar zu trinken holen würde. Ich stand auf, damit auch er es konnte, und setzte mich zwischen die beiden Herren auf der Couch, mit dem Hinweis, dass ich wegen der fehlenden Kleidung etwas Wärme bräuchte, was natürlich nicht ernst gemeint war. Ich unterhielt mich mit den drei Herren weiter. Der Abend ist ja so angelegt, dass es zwar respektvoll zugeht, jedoch auch ungeniert Annäherungen möglich sind. Ein Nein bedeutete immer Nein, aber ich hatte keinen Grund Nein zu sagen, als einer der Herren auf der Couch meinen Oberschenkel streichelte. Es war sehr angenehm und ich ließ seine Hand zu meinem Bauch hochgleiten. Mein Mann kehrte zurück und stellte erfreut fest, dass sich etwas anbahnte. Ich lächelte ihm zu, als er sich wieder niederließ. Der Herr küsste meinen Hals und dann auch meine Lippen, während mein Mann und die anderen Herren zusahen. Auch der zweite Herr neben mir streichelte mich etwas, sah aber vor allem zu. Ich spreizte einladend meinen Schenkel und spürte nach kurzer Zeit, wie die Finger meines Verwöhners meinen Slip zur Seite schoben und er meine feuchten Lippen sanft massierte konnte. Die umgebenden Herren sahen weiter gebannt zu.
Nachdem ich nun näheren Kontakt hatte, fragte ich in die Runde, ob die Gentlemen vielleicht Lust hätten, nacheinander mit mir nach oben zu gehen, denn sie gefielen mir alle. Es wurde gern angenommen und wir prosteten uns auf einen schönen Abend zu. Mein Mann wünschte mir viel Spaß, er würde unten bleiben und mich dann bei meiner Rückkehr nach dem Sex bewundern wollen, wenn meine Haare und mein Gesicht davon gezeichnet sind.
Oben angekommen setzte ich mich - die Schenkel gespreizt - auf eine Couch am Treppenaufgang. Mein Sexpartner verwöhnte mich zuerst mit Küssen auf meinen Körper, dann bewegte er sich küssend zwischen meine Beine. Ich spreizte mich sehr und hob dabei die Beine so an, dass ich seiner Zunge alles anbieten konnte. So leckte er mir sanft die Schamlippen und drang immer tiefer in mein nasses Inneres. Er machte es sehr gut und meine Erregung stieg weiter, als er zuerst sanft und dann mit kräftiger Zunge meine Rosette verwöhnte. Nach einiger Zeit öffnete ich seinen Reißverschluss, denn ich sah sein steifes Glied durch den weichen Stoff der Hose. Ich ließ meine Zunge um seine nasse salzige Eichel kreisen, umschloss ihn dann kräftig mit den Lippen und bewegte mich hin und her. Er beendete nach einiger Zeit meinen Blowjob, da er sonst gleich kommen würde. Wir gingen in den Nachbarraum, dort stand eine große und relativ leere Spielwiese, auf der sich ein Paar miteinander vergnügte. Wir waren früh dran, dadurch liefen unten gerade noch weiter die ersten Anbahnungen und hier oben war es eher ruhig. Ich zog ihm die Kleidung vom Leib, dann sanken wir knutschend ineinander verschlungen auf die Matratze. Ich spürte sein drängendes Glied an meinen Schamlippen und griff mir ein Kondom, das ich ihm überzog. Er drang in mich und wir vergnügten uns küssend und schmusend in Missionarsstellung miteinander. Er konnte gut küssen und dann mag ich es, wenn ich die Küsse genießen kann, während ich unten sanft penetriert werde. Als er sich ergoss, war ich zwar noch nicht soweit, aber es war trotzdem sehr schön. Mir fiel auf, dass uns die ganze Zeit ein junger Mann beobachtete und als wir wieder runtergehen wollten, hielt er mich an und fragte unverhohlen, ob ich denn noch einen Moment für ihn Zeit hätte. Ich sagte: "Warum nicht", denn mir gefiel sein Lächeln. Ich bat den anderen Herrn, meinem Mann Bescheid zu sagen, dass sich hier oben noch etwas ergeben hätte. Er könne noch nachkommen oder aber ich käme sicher bald hinunter. Dann folgte ich meinem "Anhalter" erneut auf die Spielwiese, er zog sich schnell aus und nutzte meine bestehende Erregung aus, indem er mich sofort kräftig durchnahm. Wir wechselten die Stellungen und unsere Körper klatschten aufeinander. Wir schwitzten beide vor körperlicher Aktivität. Als er mich von hinten tief nahm, kribbelte mein ganzer Körper und ich explodiere fast, während ich ein Schreien nicht unterdrücken konnte. Er drehte mich erneut auf den Rücken und drang wieder in mich. Während er mich weiter heftig stieß, knutschten wir uns so stark, dass ich seine Zähne um meinen Mund spürte. Er ergoss sich heftig und als er sein gefülltes Kondom herauszog, war ich von der Menge beeindruckt. Er sagte mir, dass er sich jetz erholen werde und dann solle es so toll weitergegehen wie eben.
Als ich zerknutscht und etwas verschwitzt nach unten kam, stand der nächste Herr schon fast auf. Ich lächelte, während ich mich auf die Couch fallen ließ, streichelte seinen Oberschenkel und sagte, er müsse sich noch einen Moment gedulden, denn ich bräuchte nach dem strammen Ritt eben eine kurze Verschnaufpause. Mein Mann war begeistert und er erzählte mir später, wie erotisch und sinnlich ich aussah, was natürlich durch den Sex eben noch verstärkt wurde, der ein zartes Rosa auf meine Wangen gezaubert hatte.
Wenn man als Frau nackt, nur mit Sandaletten bekleidet zwischen so vielen Herren unterwegs ist, dann kann man eigentlich ohne Pause Sex haben, denn ich wurde oft angesprochen, sanft berührt. Als ich an die Bar ging, um mir ein Mineralwasser zu holen, spürte ich eine Hand auf meinem Po. Ein Mann um die 60 entschuldigte sich und sagte, das hätte ihn so angelacht, dass er nicht anders konnte. Ich fand es sehr süß und höflich, wie er sich verhielt, trotz seiner kleinen Dreistigkeit, mich einfach anzufassen. Ich sagte ihm, dass ich mich geehrt fühle, wenn er sich so angesprochen fühlt und gestattete ihm, dass er mich gern etwas streicheln dürfe, während ich hier wartete. Ich drehte mich zu ihm, nahm seine Hand und führte sie zwischen meine Beine. Er fingerte meine Spalte und ich schaute, inwieweit das dezent blieb, denn an der Bar war Sex nicht üblich, wurde jedoch, wenn der Abend fortgeschritten war, in Maßen toleriert. Als mein Wasser auf dem Tresen stand, bot ich ihm an, dass er gern mit mir Sex haben könne, denn ich habe Männer mit Erfahrung gern. Er sagte aber leider ab, da er hier vor allem die erotische Stimmung genießen wolle, mehr nicht. Vielleicht hatte es auch andere Gründe, es ist ja nicht jedermanns Sache, unter so vielen Augenpaaren Sex zu haben. Mit der Herrenrunde aus unserer Sitzgruppe hatte ich an diesem Abend nacheinander das Vergnügen, dazwischen gab es noch zwei andere, die die Gelegenheit nutzten. Es hat allen großen Spaß gemacht und der Abend war für mich und meinen Mann ein voller Erfolg. Mein Mann, der mir sonst sehr gern zusieht, fand es faszinierend, die Liebeskünste seiner Frau durch die Interpretation anderer zu hören. Nachdem der Herr aus dem zweiten Sessel und ich uns ausgiebig vergnügt hatten, setzten wir uns wieder in die Herrenrunde, diesmal nahm ich auf dem Schoß meines Mannes platz. Eine rothaarige Frau, die mir wegen ihrer wunderschön weiblichen Figur den ganzen Abend aufgefallen war, lächelte mir zu. Sie saß auch auf dem Schoß ihres Partners. Ich flüsterte meinem Mann ins Ohr, dass er noch eine kleine Zugabe von mir erwarten dürfe, obwohl sein Glied unter der Hose eigentlich schon überspannt war.
Ich ging zu der Frau, wir begrüßten uns mit Wangenküssen, lächelten uns an und begannen, uns zärtlich zu verwöhnen. Wir küssten uns und es ist ein schönes Erlebnis, mit Frauen zarte Küsse auszutauschen. Es ist viel sanfter als bei Männern. Wir ließen unsere Zungen umeinander spielen und streichelten uns. Sie blieb auf dem Schoß ihres Mannes sitzen, während sie die Beine spreizte und ich meine Zunge zwischen ihren Beinen versenkte. Sie war sehr weit geöffnet und hatte womöglich an diesem Abend auch schon etliche Kontakte. Ich als Mann wäre jedenfalls an dieser Frau nicht einfach vorbeigegangen. Ihr Mann schaute aus nächster Nähe zu und die anderen Paare und Männer um uns erfreuten sich ebenfalls. Nachdem ich sie ausgiebig geleckt hatte, ging ich zu meinem Mann und küsste ihn mit meinem nassen Mund. Er fand es großartig, den Saft und Duft einer anderen Frau mit meinem Speichel vermischt zu bekommen. Mit einem Kribbeln von meinem Hals bis zu den Füßen verließ ich mit meinem Mann den Club in die kühle Nacht. Die Party ging noch weiter, aber wir wollten unsere angestaute Lust zusammen ausleben. Wir hatten ein Hotel in der Nähe gebucht, in dem wir uns nun so extrem liebten, wie schon lange nicht mehr und ich brauchte einen Tag Erholung, um nach dieser Nacht wieder auf die Beine zu kommen.