Die Lieferung einer Duschwand - explizite Version
Wir haben in den letzten 20 Jahren viel experimentiert und gewagt - für uns waren die Verführungen von Dienstleister besonders spannend!Warum haben wir das gemacht? Es kam nicht oft vor, das muss ich ehrlicherweise sagen, insgesamt fünfmal, denn es war mir fast etwas viel des Guten, aber ich kann es jeder Frau empfehlen, die die Aufregung noch steigern will. Für mich persönlich zählte, dass es sich um keine Sex-Party oder um ein Sex-Treffen handelte. Die klassischen Pornos vom Handwerker hatten uns zu diesem Wagnis inspiriert und wir stellten über Feedbacks in Joyclub-Mails fest, dass es das durchaus öfter gibt, als man vermutet. Liebe Frauen und Paare, die das auch gemacht haben, uns würden eure Erfahrungen sehr interessieren!
Ich fing mir übrigens auch von manchen Männern Körbe ein, das ist dann in der Folge etwas anstrengend, wenn die Verführung nicht landet und derjenige dann trotzdem seine Arbeit verrichten soll/muss. Bei einem Folgetermin wurde dann einmal auch ein anderer Monteur geschickt, da ich den ersten womöglich verschreckt hatte
Für uns war klar, dass wir keine Betriebe oder Dienstleistungen wählen, die in unserer Nähe lokalisiert waren oder die wir öfters beanspruchen - eine entsprechende Reputation konnten wir uns nicht leisten.
Die Lieferung einer Duschwand war aus zwei Gründen geeignet: Der Monteur kam einmalig aus weiter Ferne zu uns gefahren, der Monteur war jung und junge Männer sind da viel offener (denken wir zumindest).
Ab hier haben wir nun wieder Text aus unserem Sex-Tagebuch kopiert und veröffentlichen mit Details, was sich zugetragen hat.
Wir hatten eine neue Duschwand bestellt, komplett aus Glas, ein schönes Stück, sehr kostspielig und nicht ohne Fachkenntnisse aufzustellen. Da die Lieferung und Montage an einem Freitagnachmittag erfolgen sollte, waren mein Mann und ich zuhause, da wir einen Gleitzeittag genommen hatten. Mein Mann ist eher nicht dabei, wenn ich zuhause Männer verführe, daher schlug er mir vor, dass ich, wenn der Monteur es optisch hergab, für ihn eine kleine Show inszenieren könne. Schließlich lag das Wochenende vor der Tür und wir konnten uns einen geilen Beginn schaffen. Oft wurde es aus einer Verführung nichts, weil mir die Herren beim Blick aus dem Fenster leider nicht gefielen. Dann zog ich mir schnell etwas über die sexy Kleidung. In diesem Fall sah ich entschied ich aber, dass es sich lohnen könnte, meine Kleidung nicht zu verstecken. Es handelte sich um einen Mann in den Dreißigern, der mir optisch sehr gefiel. Mein Mann ging in das Gästezimmer, ließ aber die Tür offen, um alles zu hören. Ich hatte mein Kleid mit Wasserfallausschnitt an und natürlich nichts darunter. Der Vorteil an dem Kleid ist, dass es - je nach meiner Körperhaltung - extreme Einblicke ermöglicht, auch zeichnen sich die Brustwarzen schön unter dem schwer fallenden Material ab.
Als ich die Tür öffnete, lächelte ich ihn an. Er sah mir in die Augenr und strahlte zurück. Er sagte, dass er die bestellte Duschwand installieren werde und ich ihm zuerst zeigen müsse, wohin er die schweren Paket tragen müsse und wie die Situation im Bad ist, da er das Aufmaß nicht gemacht hatte. Ich ging mit leichtem Hüftschwung vor und zeigte ihm das Bad. Er nickte zufrieden und signalisiere, dass es problemlos sein würde. Dann stellte er nach und nach vier zwei Meter lange Pakete ab. Ich fragte, ob er etwas trinken wolle, er bejahte und wünschte ein Glas Wasser. Ich holte es, gab ihm das Glas, wobei ich ihm Gelegenheit gab, meine Hand zu berühren. Ich ging neben dem Paket in die Hocke und beugte mich nach vorn, um den Aufkleber zu lesen. Dass dabei mein Ausschnitt sich so weit öffnete, dass er neben meinen Brüsten auch zu meinem Bauchnabel sehen konnte, war natürlich beabsichtigt.
Ich fragte ihn dann ganz unverblümt, ob er mir nicht näherkommen wolle - wenn nicht, könne er jetzt gern die Duschkabine installieren und wir tun so, als wäre nichts geschehen. Als Mädchen kann man so direkt sein . Viele Männer träumen ja von solchen Angeboten, so unsere Theorie, die sich allerdings nicht immer bewahrheitete. Diesmal aber schon!
Er sagte, dass ihm das ja noch nie passiert ist, aber es sei natürlich sein geheimer Traum. Er würde allerdings eine Weile für die Duschwand brauchen, das würde er aber hinten ranhängen. Ich ging auf ihn zu und freute mich, küsste ihn sanft und flüsterte ihm ins Ohr, dass ich mich auf den Sex mit ihm freue. Ich öffnete seine Hose und nahm sein bereits steifes Glied heraus. Er duftete stark, er war ja schon den halben Tag unterwegs und hatte dieses Ereignis nicht vorhergesehen. Ich fand es aufregend und er schmeckte mir gut. Ich zog seine Hose aus und verwöhnte ihn mit viel Nässe. Er bat mich, das Kleid abzustreifen, was ich zu gern tat. Dann widmete ich mich weiter seiner Männlichkeit.
Ich leckte seinen Hoden, dann den Schaft hinauf und umschloss fest seine Eichel, während ich ihn reizte.
Es erregte mich sehr, denn ich sah meinen Mann weiter hinten stehen und mich beobachten, gleichzeitig war der Monteur so erregt, dass ich dachte, er käme gleich. Er produzierte reichlich Saft und ich verwöhnte ihn zusätzlich mit sehr viel Speichel, glänzte sein Glied, was ich sehr mag. Er legte sich auf den Rücken und ich verwöhnte ihn mit Hand und Mund. Ich lächelte zwischendurch meinem Mann zu. Mein Mund und meine Wangen waren rot und nass. Er wollte nun mich genießen. Ich stoppte ihn kurz und fragte, ob es ihm etwas ausmachen würde, wenn mein Mann uns zusähe. Ich wollte ihn bei mir haben. Er schaute mich verwirrt an. Ich sagte ihm, dass wir ein ganz normales Ehepaar sind und einfach manchmal Spaß haben würden. Ich darf Sex mit anderen Männern haben, aber mein Mann will gern dabei sein.
Er sagte, dass er davon gehört habe, aber völlig unerfahren sei, er wolle es aber probieren. Mein Mann begrüßte ihn freundlich und setzte sich in den Sessel gegenüber. Dann kam ich wieder an die Reihe.
Ich legte mich rücklings nackt vor ihm hin und spreizte meine Beine einladend, während ich meine Finger einführte und etwas masturbiere. Er sah mir zu und war aber etwas gehemmter als vorher, da mein Mann nun dabei war. Er schaute manchmal unsicher zu ihm rüber. Ich versuchte, es zu zerstreuen, indem ich ihn zu mir zog und intensiv küsste. Ich sagte ihm, dass er alles mit mir machen dürfte, er dürfe sich ganz natürlich verhalten, als wäre ich seine Freundin. Mein Mann vertraut mir völlig, weil er weiß, wie sehr ich ihn liebe. Daher gäbe es keine Tabus bei ihm. Das konnte ich dem Monteur nicht erklären, aber ich versuchte, es ihm zu zeigen. Ich bat ihn, sich hinzulegen und begab mich zur 69 über ihn, denn ich sah seine Erektion etwas schwinden. Ich steckte sein Glied tief in meinen Mund. Ich merkte auch seine Zunge an meinen Schamlippen. Er wurde forscher und leckte meine nasse Spalte hinauf und hinunter. Ich spreizte meine Oberschenkel noch mehr und gelangte dadurch tiefer, so konnte er auch meine Rosette verwöhnen. Ich mag es und ich wusste, dass mein Mann diese sehr intime Stellung mit einem Fremden sehr erregend findet.
Ich merkte, dass der Monteur offensichtlich nun wieder genug auf mich fixiert war, denn sein Glied wurde in meinem Mund wieder schön steif. Wir verbrachten so eine kleine Weile miteinander, dann drehte ich mich von ihm herunter, mein Mann gab mir ein Kondom, das ich dem Herrn überstreifte. "Fick mich bitte!" bat ich ihn. Ich zog ihn zu mir und führte sein Glied in meine nasse Liebeshöhle. Er nahm mich zuerst vorsichtig, dann zunehmend so hart, dass unsere Körper ein Klatschen erzeugten. Mein Mann beobachtete mich aufmerksam und warf mir einen Kuss zu. Ich tauschte mit dem Monteur lange und intensive Zungenküsse aus, während er sich in mir bewegte. Ich mag es sehr, wenn ein Mann sowohl mit seiner Zunge in meinem Mund als auch unten eindringt. Es kribbelte überall und mir war etwas schwindlig. Der Monteur war immer erregter und die Luft roch nach Sex. Er bewegte sich immer schneller und ergoss sich stöhnend.
Mein Mann verließ die Szenerie, und wir lagen noch etwas auf- und dann nebeneinander, er musste verschnaufen. Ich schmuste etwas mit ihm, dann musste er an die Arbeit. Mein Mann kehrte zurück und wir dankten ihm. Während er sich anzog, machte ich ihm - nackt wie ich war - einen Kaffee.
Wir sagten ihm, dass wir uns zurückziehen würden, während er die Duschkabine installierte, denn ich hatte wahnsinnige Lust auf meinen Mann. Er sagte, er käme zurecht und hätte jetzt ohnehin zwei bis drei Stunden zu tun. Wir gingen ins Schlafzimmer und liebten uns intensiv. Nach zweieinhalb Stunden rief der Monteur. Ich war völlig durchgeschwitzt, zog aber nochmal meine Sandaletten an, mein Mann deligierte die Abnahme der Arbeit an mich, er wollte sich nicht anziehen. Ich sah mir die eingebaute Glaswand an und bedankte mich für die Arbeit. Ich gab ihn zum Abschied noch einen langen Zungenkuss und führte seinen Finger in meine Spalte. Er besorgte es mir ein paar Minuten lang mit zwei Fingern im stehen. Dann ging er und ich glaube, er war sehr erfreut über diesen Termin. Ich kehrte zu meinem Mann zurück und wir machten weiter, wo wir aufgehört hatten.