Als Frau allein in einer Hotelbar
Als Frau allein ist die Erfolgsquote höher.Wir haben hier auch ein Erlebnis berichtet, bei dem wir erfolglos waren. Wir mussten leider feststellen, dass die Anwesenheit meines Mannes die Männer zu wenigstens 90% abschreckte, was wirklich schade war, da es toll war, wenn ich mich meinem Mann mit einer frischen Eroberung in dieser Weise präsentieren konnte. Wir haben daher - wir haben im Sex-Tagebuch gezählt - in etwa zwanzig Jahren nur sieben solcher Ausflüge mit Erfolg gemacht. Davon waren zwei mit meinem Mann, die anderen fünf habe ich allein bestritten und meinem Mann danach berichtet. Wir hatten uns sogar ein Misserfolgsdate aufgeschrieben, das könnt ihr in unseren Homepages lesen.
Damit mein Mann etwas davon hatte, haben wir uns trotzdem zusammen in ein Hotel einquartiert. Wenn sich in der Bar nichts ergeben hätte (ist übrigens vorgekommen), dann hätten wir ein Rollenspiel gemacht
Nachdem ich fertig und an der sanftesten Stelle meines Körpers glatt rasiert, dazu geschminkt und angekleidet war, hätte mich mein Mann zu gern selbst gehabt, aber er wusste ja, dass dies heute ganz sicher noch kommen würde.
Wir gingen gemeinsam in die Bar, so wie immer. Mein Mann setzte sich woanders hin und beobachtete mich, zudem konnte er sehen, mit wem ich - falls erfolgreich - aufs Zimmer gehen würde. Das würde seiner Phantasie noch zusätzliche Flügel verleihen. Unser Spiel in diesen Situationen war: Er blieb in der Bar und wenn ich zurückkehrte, würde ich mit ihm genau das tun, was ich mit meiner Eroberung zuvor gemacht habe. Das war unsere nonverbale Erzählung, angefangen vom Flirten bis zum Sex würde ich mit ihm die Highlights meines Treffens Revue passieren lassen.
Ich setzte mich an die Bar, mein Mann nahm an einem der zahlreichen Tische einen Platz ein, der es erlaubte, mich sehr gut aus der Nähe beobachten zu können. Ich bestellte mir eine Bitter Lemon mit Eis und Strohhalm (mit dem ich vor meinem Gegenüber zu gern mit meiner Zunge spielte). Ich schaute mich um, es war gut besucht, freitags bedeutete, zahlreiche Touristen kamen zu Besuch in die Stadt und waren ausgelassener Stimmung. Etwas weiter neben mir an der Bar fielen mir zwei Männer auf, ich schätzte sie in den Mittdreißigern, von denen der, der in meine Richtung blickte, ab und an neben seinem Freund vorbei zu mir hinüber sah. Wenn ich mir das gut vorstellen kann, mit jemandem Sex zu haben, dann suche ich nicht lange umher - und er gefiel mir, hatte ein sehr freundliches Gesicht und ein nettes Lächeln, das er nun einsetzte. Ich lächelte zurück und nach einer gewissen Zeit des Hin- und Herlächelns sagte er etwas zu seinem Freund, stand auf und kam zu mir. Er stellte sich vor und fragte, ob ich auch als Besucherin in der Stadt sei. Ich bejahte es, es war ja nicht mal gelogen
Wir kamen ins Gespräch, ich sah aus den Augenwinkeln meinen Mann, wie er mich beobachtete, ich sah, wie der Freund meines Gesprächspartners die Bar verließ und ich zog meine Schlussfolgerungen. Er hatte sich sicherlich nicht ohne Grund von seinem Freund verabschiedet, er hatte ganz sicher etwas mit mir vor. Unser Gespräch wurde etwas intimer, er fragte mich, ob ich öfter in der Bar Männer so anlächeln würde. Ich sagte ihm, ich würde es tun, wenn sie mir gefielen. Wir waren mittlerweile einander zugewandt und ich berührte zuerst zufällig, nun aber absichtlich mit meinem Fuß sein Bein. Es war durch das Stimmengewirr und die Größe der Bar so laut, dass ich ihm nahe kam, wenn er etwas sagte, um ihn zu verstehen. Dabei nahm ich zufrieden zur Kenntnis, dass er mir öfter in den Ausschnitt sah. Ich erzählte ihm von meinem letzten Mal in einer solchen Situation, worauf er mich vorsichtig und entschuldigend fragte, ob ich es professionell machen würde. Ich lachte und verneinte. In der Tat sind gerade in den großen Berliner Hotels viele Edel-Prostituierte unterwegs, das haben wir schon ab und an gesehen. Ich würde einfach gern flirten und auch gern mehr als das, war meine Antwort in sein Ohr, das ich sanft anhauchte und küsste. Das Eis war gebrochen und er legte seine Hand auf meinen Schenkel und wir begannen, sanft Küsse auszutauschen. Mein Mann schaute uns zu und ich wusste, dass es ihn kaum noch auf seinem Stuhl hielt. Ich fragte meinen Eroberer, ob er mir vielleicht sein Zimmer zeigen könne. Er sagte, er habe dafür gesorgt, dass sein Freund sich noch etwas ins Nachtleben stürzen würde, da sie das Zimmer zu zweit hätten. Er würde mich gern einladen. Wir nahmen den Aufzug knutschend nach oben und genossen das gastrische Hochgefühl, als er auf der Zieletage abbremste. Er hatte ein Zimmer zwei Stockwerke unter uns und einen ebenso tollen Blick auf die Lichter der Großstadt. Kerzen hatte er nicht, aber das war bei dem Lichtermeer auch nicht nötig.
Ich schaute aus dem Fenster, während er sich von hinten näherte, meinen Nacken küsste und sanft über meinen Rücken streichelte, dass ich erschauerte. Er öffnete das Kettchen, das mein Top am Körper hielt und zog es mir über den Kopf. Ich drehte mich zu ihm, er berührte sanft mein Gesicht und küsste mich sehr zärtlich. Wir spielten mit unseren nassen Zungen, während er sanft meinen Busen mit seinen Händen liebkoste. Mir ging ein Schauer nach dem anderen über die Haut und meine Erregung kletterte in die Höhe. Er drehte mich wieder zum Fenster, dann zog er meinen Rock aus, unter dem ich nichts trug. Er streichelte meinen Bauch und meinen Busen, er küsste meine Schultern und wanderte die Wirbelsäule hinunter. Ich beugte mich leicht vor und während er mich vorn mit den Händen verwöhnte, steigerte er gekonnt mit seiner Zunge von hinten an meinen intimsten Stellen meine Erregung.
Er dirigierte mich auf das Bett, zog meine Schuhe und dann sich selbst aus. Wir verwöhnten uns gegenseitig in vielen Positionen, die es uns erlaubten, den anderen zu genießen und selbst höchsten Genuss zu bekommen. Nach einer kleinen Ewigkeit in der sich Sanftheit und Extase abwechselten, glitten wir ineinander. Wir keuchten und knutschten unsere Münder rot, während wir auf einer warmen Woge gemeinsam einer Explosion immer näher kamen. Kunstvoll unterbrach er immer wieder, blieb aber leidenschaftlich dabei. Wir wechselten ohne Unterlass die Stellungen und er entfachte oft einen Orgasmus in mir. Er erschauderte am ganzen Körper, als er sich schließlich ergoss. Wir lagen schweißnass nebeneinander und ich dankte ihm herzlich, dass er mich so toll verwöhnt hat. Er versicherte mir, dass es bei ihm nicht anders war und fragte mich, ob ich morgen schon etwas vor hätte. Ich sagte ihm, dass ich leider ganz wichtige Verabredungen eingegangen bin - wir hätten aber großes Glück gehabt, uns an diesem Abend getroffen zu haben. Die Uhr zeigte, dass ich etwa zweieinhalb Stunden bei ihm war, ich wollte nun zu meinem Mann, der sich unten garantiert schon an die Bar gesetzt hatte und darauf wartete, dass ich ihm nun einen ganz authentischen Körperbericht lieferte, nach dem wir dann ohne Hotelfrühstück die Heimfahrt antreten würden