Ein Discoabend endet im Hotel - explizite Version
Wir haben hier noch für die Freunde der genaueren Beschreibungen die FSK 18 Variante eingestellt. Auch hier steht nicht alles drin, was passiert ist, aber es ist das, woran ich mich erinnrn konnte, als ich nächsten Tag das Sextagebuch weitergeschrieben habe.Wer die FSK-freie Variante noch nicht gelesen hat, müsste dort einsteigen (Ein Discoabend endet im Hotel), denn wir haben hier nur den Teil veröffentlicht, der im Hotelzimmer stattfand und den ich dort nur umschreibend veröffentlicht habe.
...Es war klar, dass ich mit keinem fremden Mann nach Hause gehen würde – dies erschien uns zu gefährlich. Vom Club mit einem Taxi in ein Hotel war der Plan und den setzte ich auch durch, als mich mein charmanter Begleiter zu sich einladen wollte. Wir hatten drei Hotels in der Nähe ausgemacht, die wir vorher anriefen und ungefähr die freie Bettensituation klärten. Somit konnte ich zielgerichtet eine Adresse sagen, erwähnte aber, dass ich nicht die ganze Nacht könne, da ich morgen früh eine wichtige Verabredung hätte – die Wahrheit wollte ich ihm noch nicht sagen. Check-in lief schnell, ich wollte teilen, aber er zahlte und nahm das Frühstück mit auf die Rechnung, er wollte offenbar die Übernachtung auskosten.
Wir betraten das Zimmer, es war sauber, gepflegt, klassischer Hotel-Standard, ein großes Bett, ein Tisch mit Sessel. Wie gut hätte dort mein Mann sitzen können! Wir kamen ohne lange Rede gleich zur Sache, rissen uns die Kleider vom Leib, tatsächlich fehlte danach ein Knopf an meiner Bluse, wir zerwühlten das Bett, küssten uns, ich spürte immer wieder sein heißes steifes Glied an meinen Schamlippen. Sein Schaft bewegte sich in meiner nassen Spalte hin und her, was mich sehr reizte. Nachdem ich auf diese Weise zu einem ersten Orgasmus kam, verwöhnte er mich mit der Zunge, die er ganz langsam und sehr weit in meinen heißen Tiefen versinken ließ. Er trank von mir, küsste mich und ich schmeckte meinen warmen salzigen Saft aus seinem Mund. Ich nahm sein Glied und verwöhnte mit kräftigen Zungenschlägen seine pralle Eichel. Ich genoss den salzigen Geschmack, nahm ihn so tief, wie es nur ging, leckte nass seinen Schaft hinunter bis zum Hoden und wieder hinauf. Zwischendurch stoppte er mich lächelnd, ich merkte, wie sein Glied leicht zuckte, aber wir wollten ja noch mit gleicher Leidenschaft weitermachen und uns nicht der vielleicht eintretenden Erschöpfung nach dem männlichen Orgasmus hingeben. Nachdem er mich auf die Knie zwang, streckte ich ihm meinen Po entgegen und mit seiner nassen Zunge leckte er durch meine klaffende Spalte bis zu meiner Rosette, die er sehr gekonnt verwöhnte. Wir hatten uns ausgiebig miteinander beschäftigt, nun zog ich ihm ein Kondom über und er führte sein Glied langsam in mich. Er bewegte sich, ich umschloss seine Hüften mit meinen Unterschenkeln. Wir tauschten sehr leidenschaftliche und tiefe Zungenküsse, während er mich mal mit sanften, dann wieder härteren Stößen nahm. Wir sahen uns oft in die Augen. Es ist schön, die Lust eines anderen Menschen in den Augen zu sehen und gleichzeitig am Körper zu spüren. Mich faszinierten seine verschiedenfarbigen Augen, die ich erst jetzt genau und sehr intensiv sah. Er hatte viel Ausdauer und ich dadurch viele Orgasmen. Der einzige „Vorteil“, wenn mein Mann nicht zuschaute war, dass die Männer sehr hemmungslos agierten. Nur wenige trauen sich einfach alles, wenn er dabei ist, was ich nicht schlimm finde, da ich aus dem Zusehen meines Mannes und die ganze Situation sehr große Lust schöpfe. Wir brauchten nun beide eine Pause, er massierte meine Schamlippen und meinen Bauch, was sehr schön war, denn ich war überall durchblutet und spürte seine warmen Hände und Finger sehr stark. Er führte zwei Finger in die Tiefe und reizte ganz vorsichtig mit leichtem Druck die kleine walnussförmige Erhebung im Innern, aber ich nahm sanft seine Hand, denn es war mir doch etwas zu viel an Reiz. Nachdem er ein neues Kondom übergezogen hatte, nahm er mich von hinten, dann wieder von vorn. Die verschiedenen Stellungen ließen mich immer wieder neu empfinden und bereiteten mir viele Lustwellen. Zwischendurch verschnauften wir, kuschelten uns gemeinsam unter die Decke und erkundeten gegenseitig unsere Münder. Das Ganze zog sich über vier Stunden hin und mein Mann tat mir langsam leid, denn er würde sicher langsam müde werden. Nach der letzten Schmusepause gab es kein Kondom, stattdessen küsste ich mich langsam zu seinem Glied und verwöhnte ihn erneut, ich schob meine Zungenspitze in die kleine Spalte an der Spitze der Eichel und bewegte sie schnell, ich leckte kräftig, führte ihn in meinen Mund und drückte fest, während ich mich auf und ab bewegte. Ich merkte, wie er immer unruhiger wurde. Ich lag vor ihm auf seinen Beinen, hielt sein Glied fest und leckte seine Eichel beständig. Er atmete immer schneller, begann zu stöhnen und ich merkte am Zucken seiner Erektion, dass er sich nun ergießen würde. Ich hielt meine Lippen kreisend auf seine Eichel gedrückt, bewegte leicht die Hand weiter, dann schoss sein heißer Saft gegen meine Lippen und lief von dort über meine Hand sein Glied hinunter.
Ich begab mich zu ihm nach oben und wir verschränkten uns ineinander. Er atmete schwer und schwitzte, wir waren beide erhitzt. Wir lagen noch ineinander verschränkt und küssten uns sanft, bis wir zur Ruhe kamen. Ich merkte die Unruhe etwas in mir aufsteigen. Ich sagte ihm, dass ich ihm etwas verheimlicht hätte und ich erzählte ihm kurz von mir und meinem Mann. Er hörte erstaunt zu, schien dann aber ganz erfreut. Er sagte, er sei auch gebunden, zwar nicht verheiratet, aber er habe eine Freundin, mit der er noch nicht zusammenlebe, aber das solle sich bald ändern und er hätte bei aller Lust immer Sorge vor Komplikationen gehabt. So bedankten wir uns und verabschiedeten uns sanft und ich freute mich auf meinen Mann.
Er war noch etwas im Club geblieben, hatte jedoch nach zwei Stunden und einem Gespräch mit einer netten Dame die Heimfahrt angetreten. Er wollte sich seine Gedanken nicht durch andere Eindrücke weiter rauben lassen. So wartete er auf mich und ich zeigte ihm nun – wie wir es immer pflegen – wie ich mich heute Abend mit meinem Sexpartner gegenseitig verwöhnt hatte.