NUN TEIL 2....................
weil cakelady mich so nett persönlich gebeten hat.....lol
Teil 2
Tim und Ines waren mit 2 weiteren Paaren von einem Kleinbus am Flughafen abgeholt worden. Beide Paare waren sehr nett und locker, doch gehörten sie nicht zu Tims und Ines Gruppe. Allerdings waren beide Paare keine Newbies mehr, sie tauschten Erlebnisse aus und sprachen über gemeinsame Bekannte und berichteten Tim und Ines überschwänglich von ihren tollen Erfahrungen. Dies nahm den beiden etwas die Angst und sie hatten das Gefühl, bald in eine neue verschworene Gemeinschaft aufgenommen zu werden.
Auf dem Gelände angekommen betraten sie das Empfangs- und Rezeptionsgebäude und wurden sie sehr herzlich von einer attraktiven Damen begrüßt. Sie begrüßte die beiden anderen Paare als schon bekannte Mitglieder freundschaftlich und wies ihnen ihre Bungalows zu. Dann widmete sie sich Tim und Ines. Sie nahm von den beiden Novizen die Reiseunterlagen, Ausweise und die geforderten AIDS-Tests entgegen und ließ beide einige Erklärungen und Versicherungen für den Zeitraum ihres Aufenthalts und den Kodex unterschreiben, den sie schon im Internet studiert hatten.
Dann teilte sie den beiden ihren Bungalow und die Zimmernummer mit und wies ihnen den Weg.
Tim und Ines betraten jetzt das Gelände und der erste Eindruck der Anlage war überwältigend. In einem wunderschönen Parkgelände gruppierten sich halbkreisförmigen Bungalows locker um einen alten Herrensitz, in dem sich auch der Speise- und Veranstaltungssaal befand. Ihr Bungalow lag im hinteren Bereich des Geländes, so dass sie auf dem Weg dorthin schon einige Eindrücke in sich aufnehmen konnten. Von den meisten Bungalows aus konnte man das Meer sehen. Tim sah sehr interessiert zu zwei Damen, die Federball spielten und selbstverständlich waren sie nackt und sahen gut dabei aus. Ines gab ihm einen Stoß mit dem Ellenbogen und Tim meinte,
"Aua, was soll das denn, deswegen sind wir doch wohl hier, oder?"
"Kann schon sein, aber heute Abend gehörst du noch mir, kapiert?"
"Schon eifersüchtig?", fragte Tim doch Ines war abgelenkt von einem wohl gebauten Adonis mit einem mächtigen Gehänge, das ausgefahren bestimmt die 20 cm Schallmauer durchbrach, er lag lasziv auf einem Liegestuhl und schaute den beiden Damen beim Federball zu, dann bemerkte er Tim und Ines und winkte den beiden zu.
"Den musst du dir wohl für nächstes Jahr aufbewahren, der gehört leider nicht in unsere Gruppe", frotzelte Tim.
"Irrtum, ist das nicht Claude? Ich meine ihn vom Foto aus wieder zu erkennen.“
Und tatsächlich, Tim sah genauer hin und musste neidvoll eingestehen, dass er da nicht mithalten konnte.
Dann erreichten sie ihren Bungalow und bis auf 1 fehlendes Paar waren alle schon da und hatten sich eingerichtet. Es war den beiden etwas komisch zumute, sie waren die einzigen, die noch Kleidung trugen. Tim und Ines wurden freundlich und neugierig begrüßt mit Küsschen hier und Küsschen da und packten ihr Gepäck erstmal in ihr Zimmer. Tim war klar, dass er in diesem Zimmer kaum schlafen würde und dass in diesem Bett seine Ines in den nächsten 14 Tagen von 6 verschiedenen Männer gefickt werden würde, aber die Damen, die ihn hier gerade so herzlich begrüßt hatten, würden ihn schon darüber hinweg helfen und auf andere Gedanken bringen. Tagsüber und heute Nacht aber war es natürlich sein Zimmer, erst nach dem Abendessen am Montagabend würden die Karten neu gemischt.
Tim nahm Ines in die Arme und schaute sie an. Sie sah so hübsch aus, er liebte sie so sehr, dass ihm Zweifel kamen, was sie beide hier eigentlich im Begriff waren, zu tun. Was zum Teufel wollten sie eigentlich hier, sie liebten sich und waren miteinander glücklich, fehlte da wirklich was?
"Alles klar?“ fragte er.
"Ja", strahlte sie "wieso? Bei dir nicht? Bist du jetzt enttäuscht, dass ich nicht schreiend wegrenne?"
"Nein", Tim schluckte, natürlich hätte er sich etwas mehr Verunsicherung bei Ines gewünscht, nur etwas, was sein Ego aufgerichtet hätte, aber Ines schien hier in ihrem Element zu sein. Sie zog sich aus, bis sie vollkommen nackt war. Sie war wunderschön, schlank, leicht gebräunt ohne Streifen, rasierte Scham über ihrer sichtbaren Spalte, aufrecht stehende kleine Titten mit hell rosa Brustwarzen, dann ihr schmales, hübsches Gesicht umrahmt von fast kurz geschnittenen blonden Haaren, Füße und Fingernägel dezent rot lackiert. Sie gab ihm einen Kuss und ging wie selbstverständliche aus ihrem Zimmer durch den großen Gemeinschaftsraum, der in eine Terrasse überging, bis zum Pool. Sie genoss die Blicke der anwesenden Herren, die Zeitung lesen oder sich unterhaltend in den Liegestühlen saßen und sprang hinein.
Auch die Männer waren auch alle nackt, das war die Tagesgarderobe hier auf dem Gelände und ihren teilweise halb ausgefahrenen Schwänzen konnte man die Vorfreude schon ansehen, wenn auch sexuellen Aktivitäten auf den Terrassen nicht gerne gesehen waren, wie es dem Codex entsprach, so sollte man sich doch kräftig Appetit holen. Alle starrten unverhohlen auf Ines Titten und zwischen ihre Beine, als sie sich in einen Liegestuhl legte.
Der Club wollte sich ganz klar von anderen Swingerclubs mit Rudelbumsen und zugucken abheben. Hier hatte man die Zeit, die Personen, mit denen man ficken würde, auch näher kennen zu lernen. Man musste außerdem mit seinen Kräften auch etwas Haushalten, die jeweils zugewiesene Partnerin hatte ein Recht auf einen lustvollen Kontakt. Es hatte eher was von einer Urlaubsvariante des altbekannten Schlüsselspiels. Überhaupt war Sex tagsüber unpraktisch, wo sollte man ihn praktizieren, die Räume waren tagsüber den Ehepaaren vorbehalten und die mussten ihre Kräfte schonen. Tim und Ines erfuhren dies und vieles mehr von den anderen erfahrenen Paaren und Ines wurde fast fürsorglich von Chantal und Nadine eingeführt. Ines konnte sehr gut Französisch sprechen, das hatte die beiden Französinnen, die sich sehr gut zu kennen schienen, besonders begeistert, die allgemein verwendete Sprache aller Nichtfranzosen auf dem Gelände war aber Englisch, das die meisten fließend beherrschten.
Tim fragte sich, warum all diese Regeln, warum konnte man nicht erwachsene Menschen tun und lassen lassen, wie sie es wollten, Dreier z.B., wie er es kannte, oder auch bi- oder lesbischen Kontakt, oder warum nicht tagsüber oder im Pool, doch man klärte ihn darüber auf, dass der Gastgeber der Anlage trotz seine speziellen Einstellung zu Sexualität ein sehr kultivierter und konservativer Mann sei, der großen Wert auf Stil lege und dazu passe eben nicht ein öffentlicher Koitus mit Gruppenwichsen wie am Schweinchenstrand. Die neuen Paarungen sollten ungestört tun, was sie wollten. Selbst Dreier sollten auf private Kontakte nach dem Kluburlaub verlegt werden.
Dann kam endlich das letzte Paar an, Rosanna und Mel. Rasanna sah fantastisch aus, sie hätte die hübsche Schwester von Whitney Huston sein können und er konnte es kaum erwarten, sie nackt zu sehen. Er würde sie mit Genuss ficken, das war ihm klar und als beide dann nackt auf die Terrasse kamen, steigerte sich seine Geilheit noch, als er ihre vollkommenen Brüste sah und ihre Möse, aus der heraus es etwas rosig schimmerte. Sein Schwanz wurde langsam steif, doch Mels Hammer brachte ihn dann aber wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Er würde bald in die Möse seiner geliebten zierlichen Ines eindringen, sich fortwährend wie ein Kolgen raus und rein bewegen und dann seinen Saft in sie pumpen und Ines würde es genießen und ihm davon begeistert berichten, das wusste er jetzt schon.
Rosanna und Mel waren auch nicht das erste mal hier. Die Paare wurden, wenn nicht anders gewünscht, immer mit Paaren zusammengesteckt, mit denen sie noch nicht gevögelt hatten, aber man kannte innerhalb von 14 Tag die meisten Gesichter der 70 Gäste auf dem Gelände und besonders die des anderen Geschlechts, man aß schließlich zusammen im Herrenhaus und jeden 2 Abend wurden dort in einer feierlichen Prozedur vor aller Augen die neuen Partner zugewiesen. Dabei schaute man sich natürlich auch interessiert die anderen Gruppen an.
Tim und Ines waren aber nicht die die einzigen Novizen. Gina und Martin waren auch das erste mal hier. Es wurde langsam Zeit, sich für das Abendessen chic zu machen und alle zogen sich in ihre Zimmer zurück.
Im Herrenhaus angekommen wurden jeder Gruppen ein bestimmter Bereich mit 2 Tischen für 4 Personen und einem für 6 zugewiesen. Tim und Ines saßen mit den beiden französischen Paaren an einem Sechsertisch. Das Essen war hervorragend und bestand aus mehreren Gängen mit landestypischen Speisen.
Nach dem Dessert wurde es ruhig im Saal und das Licht wurde gedimmt. Ein Scheinwerfer erhellte das Podium und ein aristokratisch aussehender älterer Herr betrat die Bühne. Applaus schwoll auf und Luis erklärte Tim und Ines, dass jetzt die kurze Ansprache des Gastgebers käme.
Er sprach eine kurze Begrüßung auf Französisch und später auch auf Englisch und Tim hatte fast das Gefühl, als handle es sich hier um einen Geheimbund. Claude erklärte ihm, dass es früher Logen in Frankreich gegeben habe, die diese Art der freien Liebe schon vor Jahrhunderten im Verborgenen praktiziert hätten. Dies sei heute nicht mehr nötig, man würde heute nicht mehr verbrannt oder gesteinigt, zumindest nicht in Frankreich, wenn man den Partnertausch praktiziere. Dennoch hätte sich über all die Jahre etwas geheimbündlerisches und Elitäres bewahrt, was dem Niveau der Veranstaltung auch anzumerken war.
Tim schaute in die Runde und meinte da und dort ein ihm bekanntes Gesicht zu erkennen, das konnte doch nicht sein. Luis klärte ihn darüber auf, dass auch vereinzelt prominente Paare hier ihren Urlaub verbrachten, die natürlich vom Gastgeber eingeladen waren und nicht durch die Auswahlprozedur mussten. Er erinnerte Tim daran, dass man an der Rezeption Stillschweigen und äußerste Diskretion durch seine Unterschrift gelobt hatte. So konnte es schon passieren, dass man in einem Bungalow landete, in dem sich auch eine bekannte Fernsehmoderatorin oder ein Schauspielerpaar vergnügen wollten.
Nach der Ansprache spielte eine kleine Combo zum Tanz auf und Tim führte Ines zur Tanzfläche. Stolz beobachtete er aus den Augenwinkeln, wie die Blicke so mancher Herren den geschmeidigen Bewegungen seiner Frau folgte, sie hatte nicht umsonst 100% Zustimmung erhalten, wahrscheinlich war ihre Attraktivität seine Eintrittskarte in diesen erlauchten Club gewesen. Sie sah hinreißend aus in ihrem kleinen Schwarzen, das ihre schlanken, enthaarten Beine betonte. Der ganze Saal tanzte bald und es kam eine beschwingte Atmosphäre auf, die Tim und Ines in einen tranceähnlichen erotischen Zustand versetzte.
In der Nacht fickte er Ines mit besonderer Hingabe und auch aus den Nachbarräumen kam gedämpftes Stöhnen. Alle wollten noch mal ihren „Besitz“ markieren, bevor das Karussell endlich losging. Andächtig leckte er ihre Möse und ihren Anus, wohl wissend, dass dort bald fremden Schwänzen Einlass gewährt werden würde. Das erschreckte ihn und turnte ihn aber merkwürdigerweise noch mehr an.
Ines meinte:
„Mein Liebling, ich mache das nur, weil du es willst und ich werde echte Lust dabei empfinden, mit anderen Männern zu vögeln, weil ich weiß, dass gerade das dich besonders anmacht aber auch, weil es mir Spaß machen wird, aber ich könnte auch darauf verzichten, das weißt du. Vielleicht hörst du ja durch die Wand mein Stöhnen, wenn mich Morgen ein anderer fickt, na, das macht dich doch an, oder?“
„Ja, stimmt und was ist mit dir? Hast du es nicht auch genossen, wenn ich deine Freundin neben dir in unserem Bett gebumst habe, dass sie geschrien hat und hast du dabei nicht geil masturbiert? Bist du jetzt eifersüchtig, wenn ich mit Chantal in ihrem Zimmer verschwinden werde, um ihre Möse zu lecken und sie dann zu ficken?“
„Ich weiß noch nicht, aber wir werden ja sehen, ob ich überhaupt zum nachdenken komme, wenn Mel in mich eindringt. Ich freue mich schon auf ihn. Wieso eigentlich Chantal? Findest du sie sexy?“
„Ich denke schon, sie gefällt mir sehr und erinnert mich etwas an Katrin, die ich schon sehr vermisse“, schmunzelte er und Ines schleuderte ein Kissen nach ihm.
Als sie zum Frühstück kamen, wurden sie schon erwartet. Es ging um die Frage, wann jeweils der „Besuch“ zu beenden sei. Es gab 2 Varianten, die jeder Bungalow selber entscheiden konnte. Manche bevorzugten die komplette Nacht, andere wollten ihre frisch gefickten Partner so schnell wie möglich in die Arme schließen oder mehr und wollten den Wechsel gegen 1 Uhr nachts. Die Entscheidung fiel zugunsten der ganzen Nacht aus, nur Luis und Claude wollten die 1 Uhr Regelung, sie schienen es gar nicht erwarten zu können, sich ihre bestiegenen Gattinnen vorzunehmen.
Der Rest des Tages bestand aus Strand, Sport, Spiel und Unterhaltung untereinander. Die Paare, die schon öfter hier waren, gingen sehr vertraut miteinander um, ohne aber die Neuen auszuschließen, die sich doch etwas fremd fühlten. Die Erfahrenen kannten das von ihrem ersten Besuch und kümmerten sich deshalb besonders um Gina, Martin, Tim und noch mehr um Ines, die fast zu einem keinen Star des Bungalows aufstieg, was sie sichtlich genoss. Alle Männer konnten es wohl kaum erwarten, sie zu nehmen.
Gina erging es ähnlich. Auch Gina war mit ihren 32 Jahren eine sehr attraktive Erscheinung, aber nicht so ganz Tims Typ. Als am späten Nachmittag sich alle auf der Terrasse des Bungalows einfanden, um bei Drinks oder Kaffee Schach oder Karten zu spielen, zu schwimmen oder zu lesen usw., verglich Tim etwas eingehender seine Kandidatinnen.
Da war zunächst Rosanna, eine, wie schon beschrieben, sehr hübsche Farbige mit großen Brüsten und schlanker, fast athletischer Figur. Sie schien auch Sportlerin zu sein. Wie er aus Gesprächsfetzen herausgehört hatte, nahm sie als Sprinterin an Wettkämpfen teil. Ihr Mann Mel hatte irgendwas mit Musikproduktion zu tun und wohl eine Menge Geld gemacht, er war trotzdem ein lockerer und freundlicher Typ geblieben. Ihre beiden Kinder, Junge und Mädchen, hatten sie für die Zeit in einem Feriencamp untergebracht.
Natürlich erforderte die pikante Urlaubsvariante einen diskreten Umgang. Kinder oder andere Familienangehörige wusste in aller Regel nichts von dem, was in dem „Ferienclub“ am Atlantik so anders war als beim Club Med.
Dann Ellen, mit 25 die jüngste im Feld, hübsches typisch englisches Gesicht, wie ein Spice Girl, keine Schönheit, aber auf ihre Art sexy. Schmaler Körperbau, blasse Hautfarbe, die schnell rötete, schmale Hüften und kleine Brüste mit sehr langen Nippeln. Ihre Möse war bis auf die kleine Landebahn rasiert. Ihr Mann Paul schien aus aristokratischen Kreisen zu stammen. Er hatte Cambridge erfolgreich hinter sich gebracht und besaß einen trockenen Humor und eine leicht herablassende Art, die aber nur ironisch und nie zynisch war. Was er genau machte, konnte niemand sagen, es hieß einfach, die Familie hätte Besitz.
Chantal und Nadine waren Freundinnen. Auch ihre Männer waren miteinander befreundet und arbeiteten in gehobener Position in einer Medienfirma in Paris. Sie schienen sich schon länger zu kennen und praktizierten wohl auch privat miteinander Partnertausch, wie Tim aus Erzählungen heraushören konnte.
Nadine, sah etwas normannisch herb, aber gut aus und hatte sich für 42 sehr gut gehalten. Straffe Figur mit leichten Fettpölsterchen an der ein oder anderen Stelle und etwas schwer hängenden Titten, doch alles in allem eine weibliche, attraktive Erscheinung. Nadine hatte 2 fast erwachsene Töchter.
Und dann Chantal. Sie hatte noch keine Kinder. Sie hatte es Tim gleich vom ersten Augenblick angetan. Sie entsprach in allem seinen Idealvorstellungen von einer Frau. Mittelgroß, schlank mit fraulichen Hüften und schmaler Taille, mittelgroße, etwas glockenförmig hängenden Titten mit rosa Warzen. Ihre leicht gebräunte Haut war makellos und hatte einen Bronzeschimmer. Ihr sehr hübsches Gesicht mit warmherzigen braunen Augen und einem volllippigen, sinnlichen Mund umgaben lockige, brünette Haare bis zur Schulter. Dann ihre Möse. Sie war völlig rasiert und hatte sehr große und wulstige Schamlippen, die aus der Vulva fast wie ein kleiner Penis etwas heraushingen. Die Spalte selbst zog sich weit nach oben in die Scham. Man konnte ihren Schlitz deutlich sehen, auch wenn sie vor einem stand. Sie schien sich die Schamhaare dauerhaft entfernt zu haben, denn keine Stoppeln oder Rötungen trübten den herrlichen Eindruck vollkommener Weiblichkeit. Zuletzt waren ihm ihre Füße aufgefallen, in die ihre schlanken Beine mündeten, die geradezu dem Idealtyp eines Frauenfußes entsprachen. Nicht zu groß, schmal, mit mittellangen etwas gebogenen schlanken Zehen, die ihrerseits in Form, Größe und im Verhältnis zueinander perfekt waren. Tim hatte eine leichte Neigung zum Fußfetisch und hätte Chantals Füße nur zu gerne geküsst und an ihren Zehen gelutscht. Vielleicht hatte er Glück und sie stand auch darauf.
Tim erwischte sich bei dem Gedanken, dass Chantal einen tiefen Eindruck auf ihn hinterlassen würde und er fürchtete fast, dass er sich in sie verlieben könnte. Was würde geschehen, wenn er auch noch perfekt im Bett mit ihr harmonierte?
Gina, die andere „Neue“ war lieb. Vom Typ her hübsche Sekretärin oder Krankenschwester mit Brille, dunklem Teint und dunklen Haaren, die sie als Pferdschwanz trug. Sie war die einzige, die ihre Schamhaare nicht rasierte und der lockige Busch verdeckte den größten Teil ihrer Möse. Sie war sonst schlanke mit großen Brüsten.
Martin, ihr Mann war Arzt und hatte eine gut gehende Praxis in München. Beide waren auch noch kinderlos.
Miriam war die Älteste, aber das tat ihrer Attraktivität keinen Abbruch. Sie hatte blondes lockiges kurzes Haar, kleine Titten und eine komplett gebräunte schlanke Figur. Sie schien sich mit Sport oder Gymnastik fit zu halten, ihre Haut spannte sich deutlich über ihren Muskeln. Ihr Mann Stefan, der Älteste in unserer Runde war Banker in Düsseldorf und beide waren schon lange Jahre Mitglied des Clubs. Sie hatten einen erwachsenen Sohn. Miriam erzählte stolz, sie seien jetzt das 12 Mal mit dabei und hätte alle Bungalows durch, auch den, wo Prominente verkehrten, doch sie verriet nicht, mit wem sie das Vergnügen gehabt hatte, sie schmunzelte nur verzückt und Stefan lächelte sie wissend an. Tim überschlug schnell und kam zu dem Ergebnis, dass beide hier mit 84 unterschiedlichen Menschen Sex gehabt hatten und ihrer Ehe war nie in Gefahr geraten. Das machte ihm wieder Mut.
Dann kam der Abend. Tim und Ines machten sich chic und setzten sich auf ihre Plätze. Nach dem Essen kam ein Moderator auf die Bühnen und eröffnete das Carrousel du plaisir. Mit humorvollen Sprüchen, ohne geschmacklos zu werden, ließ er die Belegschaften der einzelnen Bungalows sich nacheinander erheben und verlas die Paarungen. Tim wurde Gina zugeteilt und Ines Mel. Na toll, dachte Tim, zwei Newbies zusammen und Ines hatte gleich den Hammer erwischt.
Die Männer setzten sich zu ihren neuen Partnerinnen, flüsterten leise miteinander und verfolgten die weiteren Paarbildungen mit Interesse. Auch die anderen Bungalows hatten sehr attraktive Frauen zu bieten und manch einer spielte schon mit dem Gedanken, dass er mit dieser oder jener vielleicht im nächsten Jahr schon ficken würde.
Tim setzte sich neben Gina und sie tuschelte schon leise los. Sie war der Typ Frau, der bei Nervosität unentwegt redete, aber das wusste sie selbst und entschuldigte sich fortwährend dafür. Tim hörte zu und lächelte sie beruhigend an. Sie war nicht nur das erste mal hier, es sei ihre erste Partnertauscherfahrung überhaupt. Ihr Mann sei auf die Idee gekommen, wo sie sich doch schon so lange kannten und ihr Verlangen aufeinander etwa nachgelassen hatte. Sie war anfänglich geradezu verletzt gewesen, hatte sich aber durch das ständige Nachfrage langsam weichklopfen lassen und war mittlerweile geradezu neugierig auf diese Erfahrung, teilweise auch aus einem unterschwelligen Gefühl der Rache heraus, wie sie zugab.
Tim schaute rüber zu Mel, der Ines pausenlos etwas in Ohr zu flüstern schien, was sie erheiterte. Sie kicherte albern, hatte gerötete Wangen und schaute verschämt zu Tim rüber. Tim wusste genau, was Ines fühlte, sie war etwas unsicher, ob sie wirklich das Richtige tat, aber was war das Richtige? Einerseits standen die Konventionen und die Erziehung dagegen, andererseits wollte sie sich davon frei machen und von ihrem weiblichen Urinstinkt her genommen werden und empfangen. Tim erregte die Unsicherheit von Ines, die er in ihrem Gesicht und ihren Bewegungen nur zu gut kannte, er wusste aber, dass sie sich Mel hingeben und ihren tiefsten weiblichen Gefühlen ihren Lauf lassen würde. Sie würde sich von Mel nehmen lassen und ihm zu Willen sein, seinen Schwanz lutschen und ihn eindringen lassen in ihre feuchte und leicht geöffnete Möse, sie würde es kaum erwarten können, bis Mel sie endlich zustieß und nagelte, um dann dabei ungehemmt lustvoll zu stöhnen in ihren Wellen von Orgasmen und Tim dann alles erzählen und all das unendlich genießen.
Die Band spielt zum Tanz und Mel forderte Ines auf. Tim führte Gina auf die Tanzfläche und schaute noch zu Chantal rüber, die sich die folgenden beiden Nächte mit Stefan vergnügen würde. Er war fast ein wenig eifersüchtig.
Gegen halb Eins gingen die ersten Paare in ihre Unterkünfte. Tim führte Gina am Arm zurück. Er hatte beobachtet, dass ihr Mann Martin, der Miriam gezogen hatte, immer wieder zu ihnen rübergeschaut hatte. Er hatte eine sehr erfahrene liebe Frau für seinen ersten Seitensprung gezogen, das wusste er, aber er schien sehr eifersüchtig auf Tim zu sein.
Tim betrat hinter Gina das Schlafzimmer, Gina drehte sich um:
„Jetzt wird es wohl ernst, was?“
„Nicht ernst, sondern lustvoll, es wird nur das passieren, was du und ich wollen, sonst nichts. Wir können Fernsehen schauen oder uns unterhalten oder ….“, Tim nahm sie zärtlich in den Arm. “Darf ich dich küssen?“
„Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht“, prustete sie nervös, “warum eigentlich nicht, ich bin doch keine Nutte, oh, Entschuldigung ich wollte nur….“
Dann küsste sie Tim auch schon und schob ihr langsam seine Zunge in den Mund, was sie mehr und mehr zuließ und dabei leicht zu stöhnen anfing. Sie war wohl doch eher eine lustbetontere Frau, als man beim ersten Anblick vermutet hätte. Sie umschlang ihn mit ihren Armen und atmete immer hektischer, dann begann sie Tims Hemd aus der Hose zu ziehen und streichelte über seine Brust. Beide zogen sich völlig aus und legten sich weiterknutschend aufs Bett. Küssen schien ihre Leidenschaft zu sein, doch nicht ihre einzige. Sie beugte sich bald zu Tim Schwänz herab und lutschte ihn, wie er es bisher nicht kannte. Sie verschlang geradezu gierig seinen steifen Schwanz und ihr Kopf hob und senkte sich wie eine Pferdekopfpumpe. Dann drehte sie sich, während sie weiter blies, hob ein Bein über Tims Kopf und positionierte ihren Hintern genau vor seinem Gesicht. Tim sah genau auf ihren Anus und ihre behaarte Möse. Dann senkte sie sich etwas auf sein Gesicht zu, so dass er bequem ihre Möes mit seiner Zunge umspielen konnte. Er roch an ihrer Weiblichkeit und mochte den herben Duft. War dieser Martin blind? Er hatte einen sexuellen Vulkan an seiner Seite und schien es nicht mehr zu bemerken.
„Hey,“ stöhnte auch Tim,“ bin ich wirklich deine erste Seitensprungerfahrung?“
Sie hörte kurz auf zu lecken, umspielte seine Eichel mit der Zunge und sagte lächelnd:
“ Sieht nicht danach aus, oder? Nein im ernst, ich war vor meiner Ehe sehr aktiv, aber seither nicht mehr, aber ich habe es vermisst“, sie blies ihn weiter und machte dazwischen kurze Pause, in denen sie weiter sprach:
„Mein Gott hab ich das vermisst, seit 2 Jahren ist bei uns die Lust etwas raus, Martin arbeitet zu viel und ist oft müde, ich liege dann neben ihm, wenn er schläft und masturbiere……das hier soll unserer Beziehung neuen Schwung geben…ah, dein Schwanz ist so geil, ich will ihn in mir spüren, komm rein bitte, komm jetzt rein…es ist so schön mit dir….komm doch“
Sie hatte sich auf den Rücken gelegt und Tim setzte eine Eichel an den Anfang ihrer behaarten Möse, die schon sehr feucht war und glitt langsam rein. Es fühlte sich wundevoll an, sie war etwas weiter als Ines und viel feuchter, sie schien geradezu auszulaufen.
Dann hörten sie ein hektisches Klopfen an der Tür und Martins gepresste Stimme:
„Gina…Gina, tu es nicht, bitte, mach auf, mach die Tür auf.“ Er wurde immer lauter.
Gina richtete sich wütend auf und rannte zur Tür. Man konnte Stimmen draußen hören. Gina flüsterte mit gepresster Stimme durch die Tür:
„Mach jetzt keinen Aufstand verdammt, das ist äußerst peinlich, es war doch deine Idee und du hast den Kodex unterschrieben,… du wolltest es und wir waren uns einig, jetzt lass mich in Ruhe das machen, was ich will und was mir Spaß macht, bis Morgen.“
Gina kam zurück und man hörte draußen noch leise Männerstimmen auf Martin einreden, der sich zu beruhigen schien, dann wurde es still draußen.
„Entschuldigung“, sagte Gina, „ist ja ganz rührend, dass er eifersüchtig ist, aber das hätte er sich vorher überlegen sollen, wo waren wir stehengeblieben ….im Gegensatz zu dem da?“ grinste sie und schaut auf Tims eingeschrumpelten Schwanz. Sie nahm ihn in den Mund und lutsche ihn wieder auf altbekannte Größe. Dann drehte Tim sie auf den Rücken und beugte sich über ihre Möse und sog noch einmal den typisch kräftig würzigen Mösenduft dunkelhaariger Frauen in sich ein. Dann setze er wieder seinen Schwanz an und glitt in sie ein, was sie mit einem langen lustvollen Seufzer quittierte.
Als er seinen Rhythmus gefunden hatte und Gina mit kräftigen Stößen fickte, vernahm er noch etwas aus einem Nachbarzimmer, das er nach einer kurzen Schrecksekunde der Erkenntnis als Stöhnen seine Frau identifizierte. Richtig, sein und Ines Zimmer lag ja nebenan und Ines wurde gerade von Mel gefickt und man konnte deutlich hören, dass sie sehr geil sein musste und bald ihren ersten von mehreren Orgasmen haben würde. Das Stöhnen seiner Frau machte ihn total an und er befand sich jetzt in diesem besonderen Zustand der Geilheit, dass ihm der Kopf summte. Er gab sich völlig seiner Geilheit hin, wie in einem Rausch, der etwas auch dem stoned Sein ähnelte.
Er erinnerte sich an das erste Mal, als er dieses intensive Gefühl völliger Geilheit erlebt hatte. Er hatte damals als Single in einer WG mit zwei Paaren gewohnt und ein Verhältnis mit einem der Mädchen begonnen.
Es war ganz zufällig passiert, als er 2 Wochen nach seinem Einzug ins Badezimmer wollte und Petra nicht abgeschlossen hatte. Sie saß nackt auf dem Klo und pinkelte, als er eintrat.
„Oh, Entschuldige, ich wusste nicht…“
„Meine Schuld, ich habe nicht abgeschlossen, sorry, aber so schlimm ist es auch wieder nicht, oder hast du noch nie ein Mädchen pinkeln sehn?“ Er hatte die Tür wieder leicht geöffnet, sie hatte ihm ja schließlich eine direkte Frage gestellt und Petra schien nichts dagegen zu haben.
„Nein“, antwortete Tim „ und du einen Jungen?“ fragte er forsch.
Petra grinste: “Weiß du was, wir können das ja so machen, du schaust mir zu und dann ich dir, ich zeig dir meins, dann zeigst du mir deins, wie früher bei den Doktorspielchen, dann sind wir um eine Erkenntnis reicher, ok?“
Tim wusste nicht recht, ob er das ernst nehmen sollte, doch sie öffnete ihre Beine und erhob sich leicht aus dem Toilettensitz, so dass Tim besser ihre Muschi sehen konnte. Timm trat näher und schaut wie gebannt auf ihre Möse, aus der ein Stahl Pisse ins Klo plätscherte. Petra sah ihn grinsend an und Tim wurde rot.
„Hey, das erregt dich wohl, komm zeig mal“
Sie wischte sich oberflächlich ab und trat auf Tim zu und griff ihm in die Hose.
„Er ist ja schon ganz steif, da müssen wir etwas gegen tun, komm mit.“
Sie zog Tim hinter sich her in ihr Zimmer. Angst, erwischt zu werden brauchten beide nicht zu haben, sie waren die einzigen, deren Seminare später lagen, sie hatten noch eine volle Stunde.
Sie zog ihn aus bis auch er nackt war und Tim fragte:
„Und dein Freund…?“
„Mein Freund ist mein Freund und bleibt mein Freund, aber ist jetzt nicht da und jetzt will ich es aber, schlimmes Mädchen, was?“
Ihre burschikose, selbstsichere Art hatte Tim damals überwältigt. Sie bog seinen Kopf gleich in Richtung Möse, aus der vor Augenblicken noch ihr Urin geflossen war. Tim konnte es noch riechen und statt, dass es ihn angewidert hätte, machte ihn der Duft noch geiler. Er leckte mit Hingabe ihre Möse sauber.
Sie fickten seit dem Tag regelmäßig miteinander und nutzen dafür meist denselben Termin. Tim hatte sich dann etwas in Petra verkuckt, obwohl er wusste, dass sie ihren Freund nicht verlassen würde und ihn selber nur mochte, weiter nichts. Er onanierte oft und dachte dabei an sie, die mit ihrem Freund in ihrem Zimmer im Bett lag und wohl auch miteinander schliefen. Er hatte aber über 2 Wochen nie einen Beleg dafür gehabt, nie etwas gehört, obwohl er im Nachbarzimmer wohnte, bis zu jenem Tag.
Es war wieder ein Tag gewesen, an dem sie vormittags vor dem Seminar wieder miteinander gevögelt hatten. Abends hatte alle lange ich der Küche gesessen, gegessen und getrunken und gequatscht, dann waren alle zu Bett gegangen. Tim las noch etwas in einem Ponoheft, dann schaltete er das Licht aus und seine Hand ging ganz automatisch zwischen seine Beine. Er onanierte gerne und regelmäßig vor dem Schlafen. Er war guter und sehr geiler Stimmung, bis er etwas hörte, das er zunächst nicht zuordnen konnte. Es waren rhythmisch wiederkehrende Laute wie ein fernes leises Bellen. Dann durchfuhr ihn die Erkenntnis wie ein Schlag, es war das lustvolle Stöhnen von Petra, die gerade von ihrem Freund gefickt wurde. Wie war das möglich? Er hatte es ihr doch erst morgens besorgt und jetzt lag sie geil stöhnend unter einem anderen? Eifersucht und Geilheit durchfuhren ihn. Petra stöhnte jetzt etwas lauter und schneller, er kannte das, sie würde bald kommen. Wie konnte sie ihm das antun, so laut zu stöhnen, wo sie doch von einem anderen gefickt wurde, wie konnte sie da überhaupt Lust empfinden, er war es doch, der es ihr besorgte, doch sie stöhnte weiter und wieder und wieder und schneller:“…ah ah oh ja ah oh oh jaaaa,“ sein Schwanz wurde noch härter und dann stellte sich dieses, wie er es seitdem nannte, übergeile Gefühl ein, das ihn die Ohren summen, seine Augenlider zucken und ihn willenlos in einem Schwebezustand der totalen Geilheit verharren ließ, bis er sich fast wie von selbst zuckend entlud.
Wer einmal dieses Gefühl erlebt hatte, wurde davon süchtig, aber es war wie mit allen Supergefühlen, sie stellen sich nur sehr selten ein und nutzen sich ab. Er hatte es ansatzweise gehabt, als er als Junge Stangen hochgeklettert war und war damals von diesem Kribbeln sehr irritiert, aber noch mehr war er davon angetan gewesen, dann, wenn er Katrin gefickt hatte und Ines hatte ihm dabei zugesehen und dabei masturbiert …und jetzt kam es wieder mit Macht, als er Gina von Orgasmus zu Orgasmus fickte und im Nachbarraum seine Frau Ines zu hören war, wie sie geil stöhnend unter einem anderen Mann lag, der sie sich vornahm und nach allen Regeln der Stoßkunst mit seinem Riesenschwanz fickte. Er wusste, dass sie wusste, dass er sie hörte und dass es ihn geil machen würde, wie sie geil gefickt wurde, was sie wiederum geil machte und noch mehr stöhnen ließ. Sie gönnten sich gegenseitig ihre Lust mit andern Menschen und er liebt sie dafür. Morgen würde sie ihm haarklein erzählen müssen, was Mel alles mit ihr angestellt hatte. Er freute sich darauf und dachte daran, was Mel gerade tat, dann kam er langsam und gewaltig und entlud einen Saft in langen Schüben tief in Ginas triefnasse Möse.
Nachdem er erschöpft neben ihr aufs Bett gesunken war, lächelte sie ihn an und sagte:
„Das war so geil mit dir, wenn das so weitergeht, wird das ein toller Urlaub. Ich kenne mich selbst nicht mehr, ich hätte nie gedacht, dass ich mich so fallen lassen kann bei einem fremden Mann, ich hatte mich schon auf dich gefreut, als wir die Nachricht über die Zusammensetzung der Gruppen erhalten hatten, ich wollte von dir genommen werden und du hast richtig mich genommen, ich weiß nicht, wie ich das anders ausdrücken soll, bei dir kann ich geil sein als Frau, ohne Bedenken oder Vorbehalte, verstehst du das?“
„Bei deinem Mann etwas nicht?“
„Nicht mehr, es irritiert ihn eher, wenn eine Frau geil ist. Es war mal anders, aber das ist eine andere Geschichte. Du bis ganz anders, bei dir hat man als Frau das Gefühl sich nicht zurücknehmen zu müssen, du bist zärtlich und verständnisvoll und trotzdem kein Softie, ich ficke einfach gern mit dir und schade, dass es nur 2 Tage sind… vielleicht sieht man sich auch später mal?“
Timm fühlte sich geschmeichelt, da hatte sich sein Tanzstundenkurs mit 16 doch ausgezahlt dachte er grinsend, doch er verstand, was sie meinte. Alle, die hier waren, waren sich zwar mehr oder weniger fremd, nur in der einen Sache kannten sich alle und mussten sich nichts vormachen. Alle waren aus dem gleichen Grund hier. Die Männer durften geil hinter anderen Frauen herschauen und ficken, was ihnen vor die Flinte kam, aber auch die Frauen durften selber, ohne pikiert angesehen zu werden, lüstern, geil und fordernd sein, um nicht zu sagen „läufig“ und sich von mehreren Männern decken lassen, so, wie es zu Urzeiten wohl mal war und wie es im Stammhirn unterschwellig noch immer lauerte und darauf wartete, um immer wieder mal den zivilisatorischen Überbau zu durchbrechen.
Zurück noch mal zu Tims Übergeilerfahrung. Petra hatte damals am nächsten Morgen nur gemeint, dass sie ihm eine Freude habe machen wollen, weil sei wusste, dass er nebenan onanieren würde, er sollte sich nicht so alleine fühlen und sich vorstellen, sie läge unter ihm. Sie hätte sich auch einen Dreier mit ihrem Freund vorstellen können, doch sie wusste aus einer anderen Gelegenheit, dass der das nicht gewollt hätte.
Das Fickverhältnis mit Petra hielt noch ein halbes Jahr und sie fickten fast regelmäßig einmal die Woche bis er auszog. Ihm war immer mehr klar geworden, dass Petra für das Vögeln geschaffen war und einfach nicht treu sein konnte, denn er war nicht der einzige gewesen, mit dem sie ihren Freund betrogen hatte. Manchmal kam sie mit einem seltsamen Lächeln nach Hause, dann wusste er, dass sie wieder mit einem anderen Mann zusammen gewesen war und manchmal erzählte sie ihm auch davon, was ihn sehr aufgeilte. Einmal, als sie nach Hause kam und sie noch alleine waren, kam sie in sein Zimmer an seinen Schreibtisch, hob einfach ihr Kleid und streifte den Slip bis zu den Knien herab. Tim konnte den feuchten Fleck im Zwickel sehen.
Ihre Möse stand halb offen, war feucht und etwas geschwollen.
„Hier, fühl mal, ein Kommilitone wollte mir sein neues Zimmer zeigen …“
Er hatte sie auf das Bett geworfen, ihren Slip ganz abgestreift und sofort stürmisch gefickt. Sie brauchte das wohl, ständig juckte sie das Fell.
Er kannte sie diesbezüglich wohl besser als ihr Freund. Ihrem Freund schien das alles nicht aufzufallen oder er wollte es einfach nicht sehen oder er akzeptierte sie so, wie sie war, denn sonst wäre sie nicht bei ihm geblieben.
Tim war auch nicht mehr eifersüchtig, wenn er sie ficken hörte, sondern gönnte ihr den Spaß, den sie ihm auch nie verweigert hatte, sie fickte einfach gerne. Er onanierte dann mit und erzählte ihr am nächsten Tag, wenn sie mal alleine waren, davon und sie antwortete, dass sie das auch anmachen würde, zu wissen, dass nebenan noch jemand zuhört und wichst.
Nur einmal hatte Tim Gelegenheit Petras Reaktion zu sehen, als er einen one night stand mit nach Hause brachte und das Mädchen nicht gerade leise war. Petra verhielt sich ganz merkwürdig am nächsten Tag. Sie lächelte nervös und fragte ihn ständig aus und wollte alles wissen.
„Jetzt weißt du, wie es mir manchmal geht“, hatte er ihr grinsend gesagt und Petra hatte zustimmend genickt. Dann gab sie auch zu, dass sie und ihr Freund davon angemacht worden waren und anschließend gevögelt hatten. Aber sie hatte ja immer jemanden, mit dem sie ficken konnte, Tim oft nicht.
„Ok, ist nicht immer fair, was ich mit euch Männern mache, aber ich meine es nie böse, glaubst du mir das? Ich habe immer gerne mit dir geschlafen, sonst hätte ich es nicht gemacht, aber ich liebe es auch, mit anderen zu ficken und mit meinen Freund und das bleibt auch so, da habe ich auch keine Irrtümer aufkommen lassen, oder?“
„Ich glaube dir das, du fickst halt gern, du bist hübsch und findest immer ohne Probleme einen Stecher, du bist für die körperliche Liebe wie geschaffen“, hatte Tim damals gesagt und ihr einen Kuss gegeben.
„Weiß er eigentlich, dass du ihn dauernd betrügst?“
„Keine Ahnung, er fragt nie nach und ich frage ihn auch nicht, was er macht, eine stillschweigende Übereinkunft“.
Tim hatte ab und zu noch lockeren Kontakt mir Petra gehabt und manchmal hatten sie auch noch miteinander geschlafen. Dann, als er Ines kennengelernt hatte, war der Kontakt abgerissen, vielleicht sollte man mal wieder….. .
Gina war an seiner Brust eingeschlafen und atmete ruhig. Es war schon gegen eins und still im Haus. Dann plötzlich hörte er wieder leises, gepresstes Stöhnen aus dem Nachbarzimmer. Er wusste sofort, dass Ines wieder gefickt wurde und sie versuchte, so leise wie möglich zu bleiben, sie wollte um diese Zeit niemanden stören. Doch Tim hörte es deutlich und konnte jeden Stoß, den Mel machte, an Ines Reaktion mitfühlen. Er war stolz auf Ines und freute ich für ihre Geilheit mit, seine Stute konnte das letzte aus einem Mann herausholen.
An ihn geschmiegt lag Gina, den Kopf halb auf seiner Brust. Er betrachtete ihren nackten Körper, die matt schimmernde Haut im Auf und Ab ihrer weiblichen Rundungen. Sie schlief erschöpft und glücklich. Sie war nicht sein Typ gewesen, doch langsam änderte sich seine Meinung, Gina war eine liebenswürdige und begehrenswerte Frau und er freute ich schon auf den nächsten Abend.
Am nächsten Morgen traf man sich auf der Terrasse und man nahm den ersten Kaffee mit Croissants zu sich. Jeder Bungalow wurden täglich frisch beliefert hatte dafür eine kleine Küchenzeile.
Die meisten Paare waren schon anwesend, als Tim Gina zum Tisch führte. Sie saßen in lockerer Runde, meist aber die Ehepartner nebeneinander, die sich wohl leise ihre Erlebnisse der letzten Nacht austauschten. Ines hatte neben Mel und Rosanna gesessen, stand auf und kam Tim entgegen. Gina setzte sich neben Martin, der betreten zu Boden starrte. Ines nahm Tim in den Arm und flüsterte etwas ängstlich:
„Na, sind wir noch ein Paar?“
„Wie so denn nicht?“ fragte Tim zurück.
„Ich weiß auch nicht, die Situation macht mich halt etwas unsicher, da sitzt der Mann, der mich vor ein paar Stunden erst gefickt hat am hier am Tisch?“
„Aber es hat dir doch Spaß gemacht, wie ich hören konnte und nächste Woche werden es sechs Männer gewesen sein.“
Sie sah ihn ängstlich an, doch dann sah sie sein Lächeln.
„Ich habe mich mit dir gefreut und war sogar stolz auf dich, ich habe eine so schöne und begehrenswerte Frau, die hier ihre geheimsten Bedürfnisse ausleben kann, du betrügst mich doch nicht, es passiert doch mit unserer gegenseitigen Zustimmung.“
„Ich weiß, aber manchmal bin ich mir immer noch nicht sicher, ob wir nicht was Falsches machen.“
Beide gingen in Richtung Küche und holten sich ihr Frühstück.
„Es hat dir doch gefallen und ich habe nichts dagegen, im Gegenteil, also weg mit den düsteren Gedanken.“
„Im Gegenteil, genau, du magst es, wenn mich andere Männer ficken, wieso?“
„Du magst es doch auch von anderen Männer gefickt zu werden, wie man hören konnte, da sind wir schon zwei, wo also ist das Problem? Außerdem war ich ja auch nicht untätig, Gina ist ein super nettes hübsches und geiles Mädchen und geht ab im Bett, wie Schmitts Katze.“
Ines boxte ihn auf den Oberarm und grinste:
„Du Schuft, was hast du alles mit ihr angestellt, erzähle..“
„Aha, macht es dich auch an, wenn ich andere Frauen ficke und dir davon erzähle?“
„Los sag, was hast du alles gemacht? Doch nicht etwa das, was du nur bei mir machen darfst, du hattest es versprochen.“
„Du meinst Analverkehr? Nein, habe ich noch nicht.“
„Nein, ich meine Polochlecken, du hast doch etwa nicht schon ihren Po geleckt? Das ist unser Intimstes, das darfst du nur bei mir machen, verstanden?“
„Ok, ich verspreche es, ich darf sie in ihren Arsch ficken aber dort nicht lecken, einverstanden.“
„Sei nicht so ordinär, ich will doch nur eine Sache für uns, auch kein anderer Mann darf mich dort lecken, nur du, ok, ist albern, aber ich brauche so was, was nur uns gehört, versprochen?“
„Ja, ok, versprochen“, sagte Tim und beide setzten sich zu den anderen. Die Erfahrenen Paare verhielten sich so, als wäre nichts besonderes vorgefallen, sie hatten schon eine gewisse Routine, nur Gina und Martin flüsterten etwas abseits sitzend aufgeregt miteinander und man konnte unschwer erkennen, wer von beiden Schwierigkeiten mit der Situation hatte.
Den Rest des Tages verbrachten man in lockeren Runden am Pool oder man ging zum Stand. Rosanna und Mel hatten sich Tim und Ines angeschlossen und auch Gina war später alleine zum Stand nachgekommen. Tim hatte sich vorher über alle möglichen Themen angeregt mit Mel unterhalten, bis Gina zu ihnen stieß.
Sie erzählte, dass Martin mit der Situation nicht klar käme und abreisen wolle. Er hatte sie natürlich eindringlich ersucht mitzukommen, doch Gina hatte sich noch eine Nacht ausbedungen. Miriam hatte sich auch um Martin gekümmert und ihm zu erklären versucht, dass man auch eine glückliche Ehe führen kann, wenn man gemeinsam ab und zu so einen Cluburlaub mitmacht und seinem Partner auch damit seine Liebe beweisen könne. Sie selber würde mit ihrem Mann schon seit 15 Jahren Partnertausch praktizieren und ohne dieses Ventil wäre ihre Ehe vielleicht schon gescheitert. Wie die Scheidungsraten zeigten, wäre es möglicherweise für manche Paare geradezu eine Therapie. Martin hatte dann zugestimmt, zu bleiben, als man ihn noch mal auf seine Unterschrift ansprach, nach dem Motto „ein Mann ein Wort.“
Vielleicht kriegte er sich doch noch ein, sonst käme der Paarungsmodus durcheinander.
Den Abend verbrachte man im Gemeinschaftssaal, wo immer an den Tagen nach dem Abendessen ein Programm angeboten wurde, an denen keine Zuordnungen stattfanden. Kabarettisten oder Zauberkünstler traten auf, anschließend konnte man tanzen.
Gina tanzte mit Tim und versuchte ihn schon sehr früh zum Bungalow zu lotsen. Martin tanzte mit Miriam, die sich eng an ihn schmiegte. Es sah fast so aus, als würde sie ihn diese Nacht herum kriegen, dann wäre das Problem gelöst und Gina würde auch bleiben können. Als Tim und Gina aufbrachen, kamen auch Martin und Miriam hinterher, doch Martin unterhielt sich mit Miriam angeregt und verschwand mit ihr in ihrem Zimmer. Ines tanzte noch weiter mit Mel.
Gina und Tim betraten ihr Zimmer und Gina zog sich nur ihr Kleid über den Kopf, dann stand sie nackt vor ihm. Sie hatte keinen Slip getragen und sah verändert aus. Tim bemerkte erst jetzt, was es war, sie hatte sich auch ihre Scham komplett rasiert, ein etwas helleres Dreieck mit einigen Rötungen ließ noch erkennen, wo bis vor Kurzem die Sonne noch nicht geschienen hatte.
„Wann ist das denn passiert?“
„Vor dem Abendessen und es fühlt sich toll an, so ganz nackt unter dem Kleid, jeder Lufthauch stimuliert mich jetzt, ich habe das zum ersten Mal gemacht und nicht zum letzten mal, aber ich war ja schon eine antike Erscheinung mit meinem Urwald da unten, gefällt es dir?“
„Sieht geil aus, lass dich doch von Chantal betraten, die scheint da Erfahrung drin zu haben.“
„Mach ich, aber jetzt leck mich da unten, ich bin so gespannt, wie sich das jetzt anfühlt“, sagte sie und zog Tim, der noch angezogen war, hinter sich her aufs Bett. Sie war unglaublich feucht und hatte einen kleinen Flecken Muschisaft auf dem Lacken hinterlassen, wo sie sich zuerst auf das Bett gesetzt hatte.
„Oh,“ sagte sie, „naja, ist ja kein Pipi“ und lachte.
„Wäre auch keine Katastrophe“, sagte Tim und Gina meinte grinsend:
„Was bist du den für einer, stehst wohl auf so was.“
„Kommt darauf an“
„Worauf denn?“
„Von wem, was und wie“
„Macht dich Frauenpipi an, wenn es aus der Möse läuft“.
„Möglicherweise.“
Na gut, dann komm mal mit ins Bad, aber ich darf dann auch mal deinen Strahl lenken ja?
Fortsetzung folgt????