Meine Ehefrau entdeckt sich neu
Diese Geschichte wird Liebhaber von Wifesharing, Dreier, Outdoor, MMF, Sandwich, anal, oral, doppelvaginal, Küssen und männliche Dominanz ansprechen.Es war mitten in der Woche. Da wir das tolle Abendwetter noch im Garten genießen wollten, machte meine Frau Peggy pünktlich Feierabend. Nach einem gemeinsamen Abendessen wollten wir den Abend mit Bier und Wein beim Kartenspielen ausklingen lassen. Peggy holte unsere Kartenspiele, und wir setzten uns auf die Terrasse und ließen uns von der restlichen Sonne noch etwas verwöhnen.
Wir sind Anfang dreißig und inzwischen seit 4 Jahren verheiratet, kennen uns allerdings schon deutlich länger. Gemeinsam erinnern wir uns immer wieder gern, unter was für lustigen Umständen wir uns damals in einer Kneipe in der Altstadt kennenlernten. Peggy gefiel mir damals genauso sehr wie noch heute. Sie hatte ein sehr süßes Gesicht und eine sehr freundliche, aber etwas schüchterne Ausstrahlung. Nach einigen Gläsern Bier nahm ich meinen Mut zusammen, und sie ließ sich auf ein Gespräch ein, das sich dann über den ganzen Abend hinzog. Ich konnte dabei meine Augen nur schwer von ihrem Dekolleté und ihrer üppigen Oberweite lösen. Sie schien meine Blicke nicht zu spüren oder ignorierte sie. Zum Abschied tauschten wir unsere Handynummern und vereinbarten für den Folgetag ein Telefonat. Danach dauerte es nicht lange, bis wir fest zusammen kamen.
Die gesamte Partnerschaft verlief sehr erfüllend und glücklich. Nur unser Sexleben hatte eine gewisse Tristesse. Wir hatten zwar regelmäßig Sex, jedoch war Peggy nicht so experimentierfreudig, wie ich es mir manchmal wünschte, was zu Großteilen auch an ihrer Schüchternheit lag, die sie in all den Jahren nie richtig abgelegt hatte.
Die ersten Kartenspiele an diesem Abend verliefen für mich nicht gerade glücklich und ich verlor in einem fort. Peggy war vom Wein und ihrer Siegessträhne wie berauscht. Erst recht, als sich in den nachfolgenden Runden daran auch nichts änderte. Sie versuchte mich zu ärgern, was ihr zu meinem Ärger auch gelang. „Na, mach mal nicht so ein böses Gesicht“, sagte sie hochmütig zu mir. „Pech im Spiel, Glück in der Liebe, heißt es doch.“ Innerlich gab ich ihr recht. „Damit Du etwas motivierter bist und nicht aufgibst, lobe ich für die nächste Runde einen Preis aus.“ Ich war überrascht und gespannt zugleich. „Falls du gewinnst“, fuhr sie fort, „stehe ich Dir sexuell für 24 Stunden zur vollen Verfügung. Ist das nichts?“ Ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen. Sie hatte natürlich die volle Erwartung, auch das nächste Spiel für sich zu entscheiden. Gewiss war das aber natürlich nicht. „Bist Du dir da wirklich sicher?“, wollte ich von ihr wissen. „Du weißt ja, dass ich mir experimentelleren Sex wünsche und meine Fantasien kennst Du“. Sie nickte siegessicher. „Wenn Du gewinnen solltest, stehe ich Dir und Deinen Wünschen 24 Stunden lang zur Verfügung“, bekräftigte sie. Ich war sprachlos. Ein solches Angebot hatte ich von meiner schüchternen und eher zurückhaltenden Frau niemals erwartet. Die Umstände spielten mir im wahrsten Sinne des Wortes heute Abend in die Karten.
„Okay. Aber wenn ich gewinne, dann nehme ich Dich beim Wort. Dann würde ich den Preis am kommenden Samstag einfordern“, kündigte ich an. Angesichts meiner andauernden Pechsträhne zweifelte ich natürlich sehr an meinen Gewinnchancen, wollte es aber wenigstens versuchen. „Alles, mein Schatz“, säuselte sie mir leicht beschwipst ins Ohr.
Wie ihr euch vermutlich bereits denken könnt, gewann ich das Spiel zum Entsetzen meiner Frau.
In der darauffolgenden Woche hatte ich starke Probleme, mich zu konzentrieren. Immer wieder ging mir durch den Kopf, wie ich die Zeit mit meiner Frau möglichst gut zum Ausleben meiner sexuellen Fantasien auskosten konnte, ohne sie dabei zu überfordern oder abzuschrecken. Ich wollte ja schließlich, dass sie Gefallen daran findet, so dass wir zukünftig auch ohne einen “Gutschein“ unser Sexleben nachhaltig bereichern würden.
Mit jedem Tag wurde auch Peggy nervöser. „Was erwartet mich denn am Samstag?“, fragte sie wiederholt. Sie war enttäuscht, dass ich ihr noch nichts sagen konnte. Ich hätte aber ohnehin nichts gesagt. Mich beschlich immer mehr der Eindruck, dass sie nicht nur genervt war und ihren Leichtsinn verfluchte, sondern dass die Ungewissheit sie neugierig machte und erregte. Sie wusste, dass sie sich mir ausgeliefert hatte. Der Gedanke gefiel ihr im Grunde genommen, wie sie mir später auch bestätigte. Ihre eigenen Fantasien wurden angeregt. Das wiederum gefiel mir.
Meine Fantasien ließen mich Dienstag nachts nicht schlafen. Meine Gedanken erregten mich und meine Boxershorts füllten sich. Wie aus dem Nichts kamen mir die besten Ideen, und ich begann, den Ablauf zu planen. Je mehr ich darüber nachdachte, desto entschlossener und überzeugter wurde ich, dies alles auch so umzusetzen. Zufrieden schlief ich ein. Ich hatte in den kommenden Tagen noch einiges vorzubereiten…
Die Planungen verliefen sehr erfolgreich. Peggy bekam von alledem nichts mit. Ihre Anspannung steigerte sich täglich und schien sie innerlich zu erdrücken. Sie tat mir fast leid, und ich überlegte, ihr zumindest einige wenige Informationen zu geben. Da die zunehmende Anspannung jedoch mit zu unserem Spiel - so nenne ich es mal - gehörte, entschied ich mich dagegen. Erst am Freitagabend teilte ich ihr mit, wo wir uns um welche Uhrzeit treffen würden. Keine weiteren Einzelheiten. Sie hatte auf mehr Input gehofft und versuchte vergeblich, mir mehr Details zu entlocken. Frustriert schlief sie ein.
Der Samstag kam und die Meteorologen behielten recht, denn die Sonne schien schon morgens einladend auf unseren Schlafzimmervorhang. Für den ganzen Tag waren um die 28 – 30 Grad vorhergesagt, was für meine Planungen wichtig war.
Wir frühstückten miteinander. Eine spürbare Anspannung lag in der Luft. „So, mein Schatz“, sie folgte gespannt meinen Worten, „ich muss jetzt schon mal los. Du weißt ja, dass wir uns in gut einer Stunde auf dem Parkplatz des nahgelegenen Flusses treffen. Du komm mit dem Fahrrad. Ich muss einige Sachen transportieren und nehme daher das Auto. Du brauchst nichts zu packen oder vorzubereiten. Ich habe an alles gedacht.“ Sie schien widersprechen zu wollen, entschied sich dann aber doch dagegen.
Ich schaffte es in der nächsten Stunde, alles gut vorzubereiten und wartete entspannt auf ihre Ankunft. Sie kam einige Minuten zu spät. Sie war über das, was sie heute erwarten würde, so verunsichert, dass sie die Zeit aus den Augen verloren hatte. Ich gab ihr trotzdem einen Willkommenskuss und freute mich, dass sie nicht doch noch kniff. Es wäre aber auch untypisch für sie gewesen wäre, da sie Zusagen, die sie macht, in der Regel einhält.
„Endlich ist es so weit und ich fordere die Einlösung meines Gewinns ein.“ Sie schaute mich unendlich erwartungsvoll an. „Ich danke Dir für diese Möglichkeit. Wie Du selbst angeboten hast, gehörst Du in den nächsten 24 Stunden mir. Du hast eingewilligt, mir sämtliche Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Blick zeigte, dass sie sich über ihren Leichtsinn nun doch ärgerte. „Ich spüre Deine Anspannung, bin aber davon überzeugt, dass auch Dir diese Zeit gefallen wird. Ich möchte mit Dir einige erotische Fantasien ausleben, die mir schon sehr lange durch den Kopf schwirren. Lass Dich einfach überraschen und entspanne Dich".