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Meine Ehefrau entdeckt sich neu

********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Meine Ehefrau entdeckt sich neu
Diese Geschichte wird Liebhaber von Wifesharing, Dreier, Outdoor, MMF, Sandwich, anal, oral, doppelvaginal, Küssen und männliche Dominanz ansprechen.

Es war mitten in der Woche. Da wir das tolle Abendwetter noch im Garten genießen wollten, machte meine Frau Peggy pünktlich Feierabend. Nach einem gemeinsamen Abendessen wollten wir den Abend mit Bier und Wein beim Kartenspielen ausklingen lassen. Peggy holte unsere Kartenspiele, und wir setzten uns auf die Terrasse und ließen uns von der restlichen Sonne noch etwas verwöhnen.

Wir sind Anfang dreißig und inzwischen seit 4 Jahren verheiratet, kennen uns allerdings schon deutlich länger. Gemeinsam erinnern wir uns immer wieder gern, unter was für lustigen Umständen wir uns damals in einer Kneipe in der Altstadt kennenlernten. Peggy gefiel mir damals genauso sehr wie noch heute. Sie hatte ein sehr süßes Gesicht und eine sehr freundliche, aber etwas schüchterne Ausstrahlung. Nach einigen Gläsern Bier nahm ich meinen Mut zusammen, und sie ließ sich auf ein Gespräch ein, das sich dann über den ganzen Abend hinzog. Ich konnte dabei meine Augen nur schwer von ihrem Dekolleté und ihrer üppigen Oberweite lösen. Sie schien meine Blicke nicht zu spüren oder ignorierte sie. Zum Abschied tauschten wir unsere Handynummern und vereinbarten für den Folgetag ein Telefonat. Danach dauerte es nicht lange, bis wir fest zusammen kamen.
Die gesamte Partnerschaft verlief sehr erfüllend und glücklich. Nur unser Sexleben hatte eine gewisse Tristesse. Wir hatten zwar regelmäßig Sex, jedoch war Peggy nicht so experimentierfreudig, wie ich es mir manchmal wünschte, was zu Großteilen auch an ihrer Schüchternheit lag, die sie in all den Jahren nie richtig abgelegt hatte.

Die ersten Kartenspiele an diesem Abend verliefen für mich nicht gerade glücklich und ich verlor in einem fort. Peggy war vom Wein und ihrer Siegessträhne wie berauscht. Erst recht, als sich in den nachfolgenden Runden daran auch nichts änderte. Sie versuchte mich zu ärgern, was ihr zu meinem Ärger auch gelang. „Na, mach mal nicht so ein böses Gesicht“, sagte sie hochmütig zu mir. „Pech im Spiel, Glück in der Liebe, heißt es doch.“ Innerlich gab ich ihr recht. „Damit Du etwas motivierter bist und nicht aufgibst, lobe ich für die nächste Runde einen Preis aus.“ Ich war überrascht und gespannt zugleich. „Falls du gewinnst“, fuhr sie fort, „stehe ich Dir sexuell für 24 Stunden zur vollen Verfügung. Ist das nichts?“ Ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen. Sie hatte natürlich die volle Erwartung, auch das nächste Spiel für sich zu entscheiden. Gewiss war das aber natürlich nicht. „Bist Du dir da wirklich sicher?“, wollte ich von ihr wissen. „Du weißt ja, dass ich mir experimentelleren Sex wünsche und meine Fantasien kennst Du“. Sie nickte siegessicher. „Wenn Du gewinnen solltest, stehe ich Dir und Deinen Wünschen 24 Stunden lang zur Verfügung“, bekräftigte sie. Ich war sprachlos. Ein solches Angebot hatte ich von meiner schüchternen und eher zurückhaltenden Frau niemals erwartet. Die Umstände spielten mir im wahrsten Sinne des Wortes heute Abend in die Karten.

„Okay. Aber wenn ich gewinne, dann nehme ich Dich beim Wort. Dann würde ich den Preis am kommenden Samstag einfordern“, kündigte ich an. Angesichts meiner andauernden Pechsträhne zweifelte ich natürlich sehr an meinen Gewinnchancen, wollte es aber wenigstens versuchen. „Alles, mein Schatz“, säuselte sie mir leicht beschwipst ins Ohr.

Wie ihr euch vermutlich bereits denken könnt, gewann ich das Spiel zum Entsetzen meiner Frau.

In der darauffolgenden Woche hatte ich starke Probleme, mich zu konzentrieren. Immer wieder ging mir durch den Kopf, wie ich die Zeit mit meiner Frau möglichst gut zum Ausleben meiner sexuellen Fantasien auskosten konnte, ohne sie dabei zu überfordern oder abzuschrecken. Ich wollte ja schließlich, dass sie Gefallen daran findet, so dass wir zukünftig auch ohne einen “Gutschein“ unser Sexleben nachhaltig bereichern würden.

Mit jedem Tag wurde auch Peggy nervöser. „Was erwartet mich denn am Samstag?“, fragte sie wiederholt. Sie war enttäuscht, dass ich ihr noch nichts sagen konnte. Ich hätte aber ohnehin nichts gesagt. Mich beschlich immer mehr der Eindruck, dass sie nicht nur genervt war und ihren Leichtsinn verfluchte, sondern dass die Ungewissheit sie neugierig machte und erregte. Sie wusste, dass sie sich mir ausgeliefert hatte. Der Gedanke gefiel ihr im Grunde genommen, wie sie mir später auch bestätigte. Ihre eigenen Fantasien wurden angeregt. Das wiederum gefiel mir.

Meine Fantasien ließen mich Dienstag nachts nicht schlafen. Meine Gedanken erregten mich und meine Boxershorts füllten sich. Wie aus dem Nichts kamen mir die besten Ideen, und ich begann, den Ablauf zu planen. Je mehr ich darüber nachdachte, desto entschlossener und überzeugter wurde ich, dies alles auch so umzusetzen. Zufrieden schlief ich ein. Ich hatte in den kommenden Tagen noch einiges vorzubereiten…

Die Planungen verliefen sehr erfolgreich. Peggy bekam von alledem nichts mit. Ihre Anspannung steigerte sich täglich und schien sie innerlich zu erdrücken. Sie tat mir fast leid, und ich überlegte, ihr zumindest einige wenige Informationen zu geben. Da die zunehmende Anspannung jedoch mit zu unserem Spiel - so nenne ich es mal - gehörte, entschied ich mich dagegen. Erst am Freitagabend teilte ich ihr mit, wo wir uns um welche Uhrzeit treffen würden. Keine weiteren Einzelheiten. Sie hatte auf mehr Input gehofft und versuchte vergeblich, mir mehr Details zu entlocken. Frustriert schlief sie ein.
Der Samstag kam und die Meteorologen behielten recht, denn die Sonne schien schon morgens einladend auf unseren Schlafzimmervorhang. Für den ganzen Tag waren um die 28 – 30 Grad vorhergesagt, was für meine Planungen wichtig war.
Wir frühstückten miteinander. Eine spürbare Anspannung lag in der Luft. „So, mein Schatz“, sie folgte gespannt meinen Worten, „ich muss jetzt schon mal los. Du weißt ja, dass wir uns in gut einer Stunde auf dem Parkplatz des nahgelegenen Flusses treffen. Du komm mit dem Fahrrad. Ich muss einige Sachen transportieren und nehme daher das Auto. Du brauchst nichts zu packen oder vorzubereiten. Ich habe an alles gedacht.“ Sie schien widersprechen zu wollen, entschied sich dann aber doch dagegen.

Ich schaffte es in der nächsten Stunde, alles gut vorzubereiten und wartete entspannt auf ihre Ankunft. Sie kam einige Minuten zu spät. Sie war über das, was sie heute erwarten würde, so verunsichert, dass sie die Zeit aus den Augen verloren hatte. Ich gab ihr trotzdem einen Willkommenskuss und freute mich, dass sie nicht doch noch kniff. Es wäre aber auch untypisch für sie gewesen wäre, da sie Zusagen, die sie macht, in der Regel einhält.

„Endlich ist es so weit und ich fordere die Einlösung meines Gewinns ein.“ Sie schaute mich unendlich erwartungsvoll an. „Ich danke Dir für diese Möglichkeit. Wie Du selbst angeboten hast, gehörst Du in den nächsten 24 Stunden mir. Du hast eingewilligt, mir sämtliche Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Blick zeigte, dass sie sich über ihren Leichtsinn nun doch ärgerte. „Ich spüre Deine Anspannung, bin aber davon überzeugt, dass auch Dir diese Zeit gefallen wird. Ich möchte mit Dir einige erotische Fantasien ausleben, die mir schon sehr lange durch den Kopf schwirren. Lass Dich einfach überraschen und entspanne Dich".
******eck Paar
1.353 Beiträge
wow, so schön berichtet, und den Leser dann genauso neugierig zurücklassen, wie die Peggy. hoffe, wir werden schnell mehr erfahren.
gruss petra und mike
...
****gm Mann
115 Beiträge
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung!
****Mar Paar
21 Beiträge
Wow nicht nur, dass dort anscheinend an jemandem ein Autor verloren gegangen ist, nein jetzt bin ich auch noch auf die Fortsetzung mega gespannt *g*
********1980 Mann
1.468 Beiträge
Sehr toller Start in eine interessante Serie, da bin ich auf viele Folgen gespannt. Lass uns bitte nicht zu lange warten 🙈😂😘.
********aine Paar
3.356 Beiträge
Gut geschrieben und hat richtig was...
*********sion Paar
1.047 Beiträge
Bitte mehr😊
*******er73 Mann
1.631 Beiträge
In der Fortsetzung müsste so ziemlich alles vorkommen was sie unter „geht gar nicht“ im Profil stehen hat. 😜
*******chen Paar
20 Beiträge
Nun wird es Zeit für die Fortsetzung. 🥂👍mfg 🐲
*******rei Mann
339 Beiträge
Bitte Fortsetzung... echt spannend !
******_88 Frau
685 Beiträge
Sind mega gespannt wie deine Peggy wie es weitergeht!!!!
*********y_76 Mann
2.798 Beiträge
Da bin ich mal auf die Fortsetzung gespannt, so gut wie es begonnen hat
*********2020 Paar
753 Beiträge
*zugabe* *zugabe* *zugabe*
********n_HH Mann
3.466 Beiträge
....und weiter?
Bitte den spannenden Teil.
Jetzt.
********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*******ange Mann
116 Beiträge
Sehr schön geschrieben, ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Und auf Bilder, wenn Du welche hast....
********_nds Paar
341 Beiträge
Tolle Geschichte, wir sind sehr gespannt wie es weitergehen wird.
*freu2*
******duo Paar
218 Beiträge
Vielen Dank für die tolle spannende und geile Geschichte. Hoffentlich dauert es bis zur Fortsetzung nicht so lange. 👍👍
*******ings Paar
343 Beiträge
Eine wahre Freude es zu lesen. Die Spannung steigt *hutab*
*********2013 Paar
44 Beiträge
Ganz toll geschrieben. Wir freuen uns auf die Fortsetzung *kopfkino*
********l131 Paar
212 Beiträge
Themenersteller 
Das Wasser auf der Haut tat gut und kühlte die von der Sonne verwöhnte Haut. Wir planschten etwas im Wasser, und Peggy störte sich nicht daran, dass wir beobachtet wurden. Ich küsste sie zärtlich und nahm sie in den Arm. Ihre vor Kälte erneut harten Nippel drückten sich an meine Brust.

„Hallo Daniel, bist Du das etwa?“ Peggy und ich schauten auf ein Schlauchboot, das direkt bei auf uns zugefahren kam. „Ach, hallo Max, hallo Sven. Euch habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Wie geht es euch?“, fragte ich neugierig. „Uns geht es hervorragend. Wir machen heute eine kleine Schlauchbootfahrt und genießen das Wetter und das Bier.“ Wir lachten. Beide stiegen aus dem Boot und begrüßten mich mit einer herzlichen und innigen Umarmung. „Das ist meine Frau Peggy“, stellte ich sie vor. Zur Peggys Verwunderung wurde sie genauso herzlich und innig umarmt, wie es bei mir der Fall gewesen war. Da beide Jungs ebenfalls kein Shirt trugen, berührten sich ihre Oberkörper auf sehr intime Weise. Die Berührung fremder Haut auf Peggys fast nacktem Körper erregte mich.

Obwohl wir so taten, als würden wir uns schon ewig kennen, hatten wir uns in Wirklichkeit erst vor wenigen Tagen in einem Online-Erotikforum kennen gelernt. Dort hatte ich mir eigentlich nur ein paar Anregungen für diesen besonderen Tag holen wollen. Ich verbrachte dort dann aber mehrere Stunden und landete irgendwann in einem Portal, das sich rund um das Thema Wifesharing/Cuckold drehte. Ich kannte die Bezeichnungen vorher nicht, fand dort aber genau meine Fantasien wieder. Dass meine Frau Sex mit anderen haben und ich ihr dabei zusehen würde, war meine tiefste Fantasie, von der ich Peggy nur ganz selten beim Sex und in größter Erregung erzählte. In diesen Momenten turnte sie das auch an. Wenn ich das Thema dann im Anschluss allerdings vorsichtig erneut aufgriff, lehnte sie so etwas immer kategorisch ab. Sie meinte, dass ich ihr voll und ganz reiche und sie sich so etwas ohnehin nie trauen würde. Damit war das Thema immer erledigt.

Je mehr ich jedoch an diesem Abend darüber las, desto mehr faszinierte mich der Gedanke, meine Frau zu teilen. Zu erfahren, dass sehr viele andere Männer diese Fantasie teilten, bestärkte mich darin, nicht irgendwie pervers oder „anders“ zu sein. Im Laufe des Abends - Peggy war nicht zu Hause - kam ich mit einem Nutzer in Kontakt, der sich im Laufe des Gesprächs als Max vorstellte. Nach einigem belanglosem Hin und Her erzählte ich ihm von meinem Wunsch, so etwas mit meiner Frau tatsächlich umzusetzen. In diesem anonymen Rahmen war nichts daran peinlich oder zu intim. Er erzählte mir von seinen diesbezüglichen Erfahrungen. Ich war wie gebannt.

Ich fasse den längeren Gesprächsverlauf hier kurz zusammen: Er erzählte mir, dass er die Fantasie habe, gemeinsam mit seinem Freund Sven die Ehefrau eines Fremden zu ficken, während der Partner ihnen dabei zuschaute. Wir verstanden einander, und der Chat war niveau- und humorvoll. Nachdem wir beide etwas Vertrauen und Mut gefasst hatten, tauschten wir Bilder. Max und Sven interessierten sich dabei natürlich vornehmlich für Peggy. Sie sahen beide sehr nett aus und waren in unserem Alter. Max schien keine Berührungsängste zu haben und machte einen vertrauensvollen Eindruck. Ich nahm daher meinen Mut zusammen und schickte ihnen ein oben-ohne-Bild meiner Frau, das ich im vorausgegangenen Sommer von ihr gemacht hatte. Da ich meine Frau gerne vor Fremden sexy präsentieren wollte, hatte ich kein Problem damit, ein intimes Bild von ihr an einen bzw. zwei Fremde zu schicken. Der Gedanke daran, wie sehr ihr Bild sie aufgeilen würde, erregte mich zudem.

Max und Sven machten mir zahlreiche Komplimente zu meiner Frau. Der Gesprächsverlauf wurde immer lockerer, und mein Entschluss, meine Fantasie wirklich umzusetzen, verfestigte sich mit jeder weiteren Nachricht.
Schließlich fassten wir einen gemeinsamen Plan, wie wir die gemeinsame Fantasie am geschicktesten in die Tat umsetzen könnten.

Langsam wurde es kühl im Wasser. Wir Jungs verstanden uns sehr gut, und die im Vorfeld abgesprochenen Themen passten perfekt. Peggy verhielt sich schüchtern, beteiligte sich aber am Gespräch. Dass sie so unbekleidet bei uns drei Männern war, bereitete ihr etwas Unbehagen.
„Wir gehen jetzt wieder raus“, rief ich Max und Sven zu. „Kommt doch mit. Das Boot könnt ihr da vorne ablegen und anbinden. Dann können wir noch etwas quatschen.“ „Gerne doch!“, antwortete Max mit einem sympathischen Lächeln. Peggy betrachtete uns unsicher. Auch wenn sie die Jungs ebenfalls charmant und angenehm fand, so verwirrte sie die intime Atmosphäre doch. Sie ging vorweg das Ufer hoch. Die Jungs konnten jetzt auch live und in Farbe ihren knackigen Hintern bestaunen, den sie bislang nur von einem Bild kanten. Er bewegte sich verführerisch im Takt ihrer Schritte.

Wir Jungs nahmen direkt auf den gemütlichen Decken Platz. Ich hatte eine wirklich gute Stelle ausgesucht, da der Boden weich und ohne störende Steine war.
Peggy blieb vor der Decke stehen und tat so, als wolle sie sich erst einmal um ihre Haare kümmern. Sie versuchte, auf Zeit zu spielen, und ich wusste natürlich auch warum. „Wundert euch bitte nicht“, unterbrach ich die kurzzeitig eingekehrte Stille. „Peggy hat mir ein wunderschönes Geschenk bereitet und sich verpflichtet, mir für 24 Stunden all meine Wünsche zu erfüllen. Ich hatte sie eben angewiesen, beim Betreten dieser Decke ihr Höschen auszuziehen. Sie schämt sich, dass ihr jetzt dabei seid, und sie nackt seht. Aber versprochen ist versprochen…“, sagte ich zu ihr und gab ihr ein aufforderndes Zeichen.

Natürlich wussten Max und Sven das bereits. Mit meiner Erklärung wollte ich vor allem ihr die Situation ein wenig erleichtern. Solange die Jungs wissen, warum sie das macht, hat sie eine Rechtfertigung und muss nicht befürchten, dass sie schlecht über sie denken.
„Das ist doch ein toller Wunsch. Da freut sich jeder Mann drüber. Wir machen es Dir nach und ziehen unsere Shorts auch aus. Aber keine Angst, wir haben noch Badehosen darunter“, ergänzte Sven lachend. Eine wirkliche Entspannung war Peggy nicht anzusehen. Als die Jungs ihre Ankündigung umsetzten, nahm auch sie ihren Mut zusammen und zog sich aus. Da sie sich danach direkt hinsetzte, konnten wir ihren glatt rasierten Schambereich nur kurz in Augenschein nehmen. Ich lachte innerlich, als ich sah, wie verkrampft sie sich hinsetzte, damit man möglichst wenig von ihrer nackten Haut sehen konnte. „Wenn der Plan weiterhin so gut funktioniert, dann werden wir drei Dich heute noch ausgiebig betrachten können“, dachte ich mir.

Ich fühlte mich mit den Jungs immer wohler, und es kam eine gewisse Vertrautheit auf. Auch Peggy legte ihre Scheu langsam ab und beteiligte sich aktiver an unseren Gesprächen. Ohne plump oder aufdringlich zu sein, machten die Jungs ihr wiederholt Komplimente oder bestärkten sie in ihren Aussagen. Das gefiel ihr und half dabei, bei ihr das Eis zu brechen. Die lüsternen Blicke ignorierte sie.
In einer Kühlbox hatte ich ein paar Bier kalt stehen und für Peggy eine Flasche Hugo. Da die Sonne heiß vom Himmel strahlte, nahmen wir die innere Abkühlung gern zu uns, was zu einer noch entspannteren Atmosphäre führte. Nachdem sie das zweite Glas geleert hatte, schien mir der richtige Zeitpunkt für die Fortführung unserer Planung gekommen. Ich sollte mit meiner Einschätzung Recht behalten.

„In unserer Jahrgangsstufe hatten wir drei den Ruf, die charmantesten Jungs und besten Küsser zu sein. Wir knutschten gerne und ließen keine Chance dazu aus“, erzählte ich in Richtung Peggy gewandt. „Wem der Titel des besten Küssers gebührte, konnte allerdings nie geklärt werden, leider“. Die Jungs nickten zustimmend. „Wahrscheinlich werden wir uns kaum nochmal in dieser Runde treffen. Daher möchte ich hier und jetzt bestätigt bekommen, dass ihr mir beim Küssen nicht das Wasser reichen könnt, und ich die Auszeichnung verdiene. Peggy, Du musst das beurteilen. Jeder von uns hat 5 Minuten Zeit, mit Dir zu knutschen, und Du entscheidet im Anschluss, wer der Beste ist.“
Peggy schaute mich mit großen Augen an und winkte ab. Sie küsse zwar „gern und leidenschaftlich, aber doch keine Fremden“, wiedersprach sie empört. Wir Jungs hatten diesen Schachzug natürlich so besprochen. Durch diesen, ich nenne ihn mal „Wettbewerb“, kam Peggy eine komplett passive Rolle zu.

Wir Jungs waren der aktive Part, und sie brauchte sich nur dem Wettbewerb hinzugeben. Ihre Schüchternheit und Zurückhaltung hätte die Intimität mit Max und Sven ansonsten garantiert verhindert.
„Komm, Schatz. Jetzt zier Dich nicht. Die Jungs sind attraktiv, und ich will das jetzt geklärt haben. Wir sind doch alles erwachsene Leute und können damit umgehen“, forderte ich meine Frau auf. Ich gab Sven die Uhr mit dem gestarteten 5-Minuten Countdown. Ohne auf Peggys Widerworte einzugehen, nahm ich sie in den Arm und begann, sie leidenschaftlich zu küssen. Die erste Minute war sie vor Schreck fast wie versteinert. Erst als unsere Zungen wie Kinder anfingen miteinander zu spielen, wurde sie lockerer. Nach einiger Zeit genoss sie es, und ihre Hände glitten über meinen Rücken.
Peggy kam in Stimmung und ich wurde mutiger. Ich ließ auch meine Hände über ihren Rücken, runter zu den Hüften und bis zum Po wandern, wo ich sie sanft massierte. Nach einem kurzen Versuch der Gegenwehr ließ sie mich gewähren. Es waren himmlische und zärtliche 5 Minuten. Voller Vorfreude verfolgten Max und Sven das Geschehen. Ihre Lust auf „mehr“ war entfacht.
Wir waren wie ineinander versunken, und erst das Klingeln der Uhr holte uns in die Realität zurück. Peggy hatte ein leicht errötetes Dekolleté, was zeigte, dass sie erregt war. Bevor sie zum Widerspruch ansetzen konnte, holte ich eine Augenbinde aus der Tasche. „Damit Du nicht voreingenommen bist, bekommst Du die Augen verbunden“, erklärte ich ihr. Die verbundenen Augen würden es ihr noch einmal deutlich erleichtern, sich fallen zu lassen. „Fangen wir an“.
*****e75 Mann
87 Beiträge
wow, danke für die Anregungen um meine Frau soweit zu bekomen *zwinker*
*******oeln Paar
47 Beiträge
Sehr schöne Geschichte. Eine richtige Anleitung zum Nachmachen.
********_nds Paar
341 Beiträge
Super Einfühlsam für die Frau, wir hoffen auf ein Fortführen der Geschichte *top2* *bravo*
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