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Wir sind super abgestimmt und wissen was den anderen gut tut. Was das Wifesharing betrifft entscheidet die Frau mit wem sie Sex haben möchte. Dabei vertraut er ihr voll und ganz.

Die Entfernung ist sehr wichtig. Nach unserer Erfahrung sinkt die Wahrscheinlichkeit, daß der Herr real vorstellig wird rapide, wenn er mehr als 100 km entfernt wohnt. Ausserdem kennt man ja auch ungefähr den optischen Typ Mann, den die Ehefrau bevorzugt. Das kann man natürlich nur beurteilen, wenn das auch im Profil durch geeignete Fotos ersichtlich ist. Und dann gibt es einige Schlagworte, die in den Vorlieben des Mannes vorhanden sein müssen, um abzuchecken, ob man auch in der Kiste zusammen passt.

Als dominanter Mann entscheide ich, wer Kaja genießen darf. Allerdings kenne ich einerseits ihr "Beuteschema" sehr gut. Und wenn wir z.B. in Clubs sind kann ich ihr ansehen, wen sie gern und wen sie nicht so gern hätte. Wie ich dann entscheide, ist eine ganz andere Frage
Ja ich denke man spürt bei uns, dass wir super abgestimmt sind und daher klar entscheiden.

Es ist wichtig das Respekt da ist, immer schön nett bleiben. Grundsätzlich sollten die Vorgaben beachtet werden., die im Profil im Text stehen. Trotzdem mal versuchen ist nur nervig und Zeit raubend. Wenn im Profil steht, das man nicht gerne ONS möchte und der Gegenpart kommt von 600 km entfernt, kann es nichts dauerhaftes werden. Also logisch überlegen und entscheiden. Das nicht logische kommt dann später, ! Tastenerotiker und Bildersammler sollten sich lieber gleich zu erkennen geben. Sonst ist es ziemlich schnell vorbei. Natürlicg sind ein zwei Bilder wichtig, denn Sympahtie spielt auch eine Rolle. Wir treffen uns aber lieber, als das wir uns Bilder ansehen.

Das mit der Entfernung ist mir selber auch schon aufgefallen. Ich genieße es total, Menschen aus meiner Nähe zu Daten. Ich finde lange Fahrten total abturn.

Bei uns folge ich seinen Anweisungen und das beinhaltet auch, das er entscheidet mit wem ich wann und wie aktiv werde.
Ich genieße für ihn, und jedem den er bestimmt, „verfügbar“ zu sein.
Abgestimmt sind wir in so fern, dass er exakt weiß was ich mag und auf welchen Typ Männer bzw. Schwänze ich stehe. Ich vertraue ihm blind, weil ich weiß dass er sehen will wie ich Spaß habe.
Er trifft mein „Beuteschema“ fast immer, und manchmal, wenn ich „böse“ war, wählt er genau das Gegenteil von dem was ich wählen würde.
Das erdet mich und hilft mir mich an meine Rolle zu erinnern. Oft wurde ich dann von der abgelieferten Performance dennoch positiv überrascht.

Ich genieße, das über mich entschieden wird.
Es erhält mir nach einem wilden Abend die Ausrede „ich bin ja nicht schuld .. ich musste bitch sein“ (nicht das ich die Ausrede wirklich bräuchte)

Das ist unser Spiel und es harmoniert, weil wir uns in und auswendig kennen und vertrauen.

Schönen Sonntag an alle

🌹

Bei sucht auch die Frau die Männer aus die sie möchte, es geht ja um Sie. Leider findet man in der Region wo wir Wohnen wenig Männer die sich öfters mal treffen wollen.

Ich bin erstaunt, wieviel Vertrauen und Hingabe in die andere Person gesetzt wird. Wie lange hat es bei euch gedauert, bis diese Art von Beziehung entstanden ist ?

Ich finde den ganzen Umfang sollte man ehrlich , verständnisvoll und achtungsvoll miteinander umgehen, da wird man auch nicht enttäuscht und man kann sich auch genussvoll in den vorgesehen Vorhaben fallen lassen

Hallo !
Wenn wir Zwei auf Veranstaltungen in Clubs gehen die z.B. das Motto 'Use my Wife' haben, dann leben wir beide uns immer total aus ...
Ich weiß das meine Frau total gerne bläst und sich besamen lässt und auch sehr gerne ihren Hintern in Gängen oder im Foyer zum ficken hinhält und auch das Rudelficken mit richtig vielen mag sie sehr.
Ich bestimme dann wann es losgeht und endet, ob sie nackt oder leich bekleidet ist, ob sie eine Augenbinde oder Handfessel trägt ... und ich biete sie dann den Männern an (... sie wichst und bläst dann) und ich merke dann meist sofort ob sie ihn nur abspritzen lassen oder von ihm gefickt werden will ... dann dreht sie sich um, streckt ihm die nasse Fotze entgegen, legt sich vielleicht auf den Boden oder beugt sich über einen Stuhl o.ä. ...
Ich biete meine Frau aber nicht nur an, sondern benutze sie zwischendurch auch ... das ist uns wichtig !
Unsere Rollen sind überhaupt nicht devot oder dominant sondern sehr aufeinander achtend ... sie wird zwar gefickt aber sie verlässt sich auf meine Achtsamkeit ... und ich genieße das do viele meine Frau wollen ... wir wollen beide unsere Lust leben und unseren Spaß haben und freuen uns zu sehen wie gut es der / dem anderen geht.
Es geht nur so gut weil wir uns lieben !

Im D/s entscheide ich alleine, wer darf, wer nicht. In der Regel, also von Ausnahmen wie z.B. in Cap d´Agde abgesehen, schöpfte ich dabei aus drei Erotikseiten, eine davon der joyclub, aber nicht etwa tinder.

Ich wechsle Mails, chatte, schau mir die Profile an und biete dann an, wenn mir der Mann, das Paar sympathisch ist. Das Aufwendigste bisher war eine Art Preisausschreiben, bei dem sie hier angeboten wurde als Gewinn. Die eingehenden Mails wurden zunächst von ihr mit Punkten bewertet und auch beantwortet. Wer sich weiterhin bemühte, bekam zusätzliche Punkte. Nach zwei Wochen übergab sie mir ihre Bewertungen und ich prüfte die Profile und vergab selbst Punkte- ohne ihre Kenntnis. Dann addierte ich und lud den Mann mit der höchsten Punktzahl in ein Hotel an der Ostsee ein. Der kam pünktlich und wusste seine Chance ausgiebig zu nutzen.

Auf welchen Seiten bist du noch aktiv?

Hier sucht der Herr, aber er weiß den Geschmack der Sub und darauf bezieht sich auch die Suche. Er will sie ja in Extase erleben

Ich kenne Susannes Geschmack gut genut um ihn auszusuchen. Die Entfernung muss paasen, je näher desto besser. Susanne entscheidet dann bei einem Gespräch ob er eingeladen wird und beim Treffen ob sie mit ihm Sex hat. Das letzte Veto liegt allerings bei mir.