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Hotwife/Cuckold verliebt sich in den Lover?115
Haben viel über Cuckold gelesen weil das uns evt auch reizen würde.
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Gefühle für den Lover?

*****rty Paar
302 Beiträge
Ja...Top....genau so ist das. Auch bei uns ist der Hausfreund ein "Kumpel". Aber von Liebe oder tiefer Zuneigung kann und will keiner von uns reden.
Es ist beim TE einfach so, dass er offensichtlich Cuckold ist. Das sieht praktisch für einen Außenstehenden vielleicht gleich aus, ist aber gedanklich etwas vollkommen unterschiedliches. Deswegen gibt es hier auch so viele unterschiedliche Auffassungen. Richtig verstehen wird den TE hier nur jemand, wenn er eigentlich "Switcher" zum Cucki ist.
*****_LA Mann
668 Beiträge
Grundsätzlich finde ich es schön, dauerhaften Kontakt zu einem Paar zu haben wenn es passt.
Aber so wie ihr das darstellt, sieht das schon eher nach einer Dreiecksbeziehung aus!
Dafür haben die meisten Herren wohl nicht die Zeit, oder die Entfernung ist oft zu weit!
Vielleicht fühlen sich die Männer auch zu sehr eingeengt, immer mit der gleichen Dame zusammen zu sein?
*********ar69 Paar
5.017 Beiträge
Niemand möchte sich wohl ständig, und vor allem nicht beim leidenschaftlichen intimen Miteinander, vor Augen halten oder dauernd dran erinnert werden, dass er oder sie nur geduldeter Gast unter bestimmten Bedingungen ist.

Aber genau das ist der zusätzliche Mann in einer Wifesharing Paarbeziehung.
Den meisten Männern ist dies auch immer bewusst denn wir als Paar haben eine kinderreiche Familie und die Männer wollen wie wir freizügigen und möglichst für alle erfüllenden Spaß und sicher nicht Teil unserer Familienplanung werden... *gg*

Leidenschaftlicher Sex ist toll, bei uns dafür mit Dritten entsprechende Zeitfenster zu finden die öfter als einmal alle paar Monate stattfinden wäre dagegen mehr als unwahrscheinlich.
*****rty Paar
302 Beiträge
Zitat von *********ar69:
Niemand möchte sich wohl ständig, und vor allem nicht beim leidenschaftlichen intimen Miteinander, vor Augen halten oder dauernd dran erinnert werden, dass er oder sie nur geduldeter Gast unter bestimmten Bedingungen ist.

Aber genau das ist der zusätzliche Mann in einer Wifesharing Paarbeziehung.
Den meisten Männern ist dies auch immer bewusst denn wir als Paar haben eine kinderreiche Familie und die Männer wollen wie wir freizügigen und möglichst für alle erfüllenden Spaß und sicher nicht Teil unserer Familienplanung werden... *gg*

Leidenschaftlicher Sex ist toll, bei uns dafür mit Dritten entsprechende Zeitfenster zu finden die öfter als einmal alle paar Monate stattfinden wäre dagegen mehr als unwahrscheinlich.

Sehen wir genauso. Die "zusätzlichen" Männer in UNSERER Beziehung sind ehr so etwas wie Sexspielzeug. Auch wenn das etwas drastisch metophorisiert ist. Die Bezeichnung Boytoy kommt nicht von ungefähr.
*********Engel Paar
970 Beiträge
Zitat von *****rty:
Zitat von *********ar69:
Niemand möchte sich wohl ständig, und vor allem nicht beim leidenschaftlichen intimen Miteinander, vor Augen halten oder dauernd dran erinnert werden, dass er oder sie nur geduldeter Gast unter bestimmten Bedingungen ist.

Aber genau das ist der zusätzliche Mann in einer Wifesharing Paarbeziehung.
Den meisten Männern ist dies auch immer bewusst denn wir als Paar haben eine kinderreiche Familie und die Männer wollen wie wir freizügigen und möglichst für alle erfüllenden Spaß und sicher nicht Teil unserer Familienplanung werden... *gg*

Leidenschaftlicher Sex ist toll, bei uns dafür mit Dritten entsprechende Zeitfenster zu finden die öfter als einmal alle paar Monate stattfinden wäre dagegen mehr als unwahrscheinlich.

Sehen wir genauso. Die "zusätzlichen" Männer in UNSERER Beziehung sind ehr so etwas wie Sexspielzeug. Auch wenn das etwas drastisch metophorisiert ist. Die Bezeichnung Boytoy kommt nicht von ungefähr.

Exakt. Gast und Sexspielzeug. Mir kommt es so vor, als würde man sich mit dem gemeinsamen guten Kumpel zu einer Mischung aus Sport, Wellness und Party treffen. Er und ich sind dann ein Team mit dem Ziel, sie mehr zu kicken, als einer von uns allein es könnte. Außerhalb dieses Rahmens sind wir ganz normal miteinander, man würde uns nichts anmerken.
*********ll_JC Mann
217 Beiträge
Zitat von *********Engel:
Zitat von *****rty:
Zitat von *********ar69:
Niemand möchte sich wohl ständig, und vor allem nicht beim leidenschaftlichen intimen Miteinander, vor Augen halten oder dauernd dran erinnert werden, dass er oder sie nur geduldeter Gast unter bestimmten Bedingungen ist.

Aber genau das ist der zusätzliche Mann in einer Wifesharing Paarbeziehung.
Den meisten Männern ist dies auch immer bewusst denn wir als Paar haben eine kinderreiche Familie und die Männer wollen wie wir freizügigen und möglichst für alle erfüllenden Spaß und sicher nicht Teil unserer Familienplanung werden... *gg*

Leidenschaftlicher Sex ist toll, bei uns dafür mit Dritten entsprechende Zeitfenster zu finden die öfter als einmal alle paar Monate stattfinden wäre dagegen mehr als unwahrscheinlich.

Sehen wir genauso. Die "zusätzlichen" Männer in UNSERER Beziehung sind ehr so etwas wie Sexspielzeug. Auch wenn das etwas drastisch metophorisiert ist. Die Bezeichnung Boytoy kommt nicht von ungefähr.

Exakt. Gast und Sexspielzeug. Mir kommt es so vor, als würde man sich mit dem gemeinsamen guten Kumpel zu einer Mischung aus Sport, Wellness und Party treffen. Er und ich sind dann ein Team mit dem Ziel, sie mehr zu kicken, als einer von uns allein es könnte. Außerhalb dieses Rahmens sind wir ganz normal miteinander, man würde uns nichts anmerken.

und Gast wird eben vomGastgeber gut Bewirtet, indem er seine Frau zuführt und genüßlich zusieht wie es mundet.

Es ist wie beim Kochen, ich persönlich koche nie für mich selbst, wenn ich richtig Koche dann empfinde ich es als schön, wenn ich mit meinem Essen andere beglücke und im Grunde geht es beim Wifesharing ja genau da drum.

*zwinker*

Happy Wife Happy Life
*verfuehren*
********_nrw Mann
4.461 Beiträge
@*********ll_JC
Wo hört da WS auf und wo fängt Cuckold an ?
*****eld Mann
109 Beiträge
diese Grenze ziehen die Beteiligten für sich... da gibts kein schwarz/weiss der Übergang ist fliessend und es muss (nichtnur) in diesem Moment für alle stimmen.
*********ar69 Paar
5.017 Beiträge
Zitat von ********_nrw:
Wo hört da WS auf und wo fängt Cuckold an ?

Da wo der "Gast" meint sein eigenes Ego Ding durchziehen zu müssen so dass der Paarmann ihn nackt auf die Straße setzt. *g* Wenn aus einem gemeinsamen Miteinander ein Gegeneinander wird, dann ist es Zeit den Quatsch umgehend abzubrechen.

Kein Scherz, mussten wir in den letzten 20 Jahren wirklich einmal so durchziehen. Manchen Menschen kann man nicht in den Kopf schauen, leider.
*****elG Mann
1.019 Beiträge
Eben, der Übergang von Cuckolding zu Wifesharing ist fliesend:
Ist WS dann, wenn die Frau neben Dir liegt und man mit ihr Vergnügen hat, er aber nix macht und erst später?
Ist Cuckolding, wenn er im Wohnzimmer bleibt und man mit ihr im Schlafzimmer deutlich hörbar viel Spass hat?
Ist es eine Kombi von dem, wenn er nach den ersten Orgasmen dazukommt und man quasi dann zu dritt in jeder Hinsicht 'nachlegt'?

Man muss die Grenzen kennen, ehrlich sich und anderen gegenüber sein, wenn man meint, sie wären sind überschritten und es ansprechen.
*********Engel Paar
970 Beiträge
Zitat von *****elG:
Eben, der Übergang von Cuckolding zu Wifesharing ist fliesend:
Ist WS dann, wenn die Frau neben Dir liegt und man mit ihr Vergnügen hat, er aber nix macht und erst später?
Ist Cuckolding, wenn er im Wohnzimmer bleibt und man mit ihr im Schlafzimmer deutlich hörbar viel Spass hat?
Ist es eine Kombi von dem, wenn er nach den ersten Orgasmen dazukommt und man quasi dann zu dritt in jeder Hinsicht 'nachlegt'?

Man muss die Grenzen kennen, ehrlich sich und anderen gegenüber sein, wenn man meint, sie wären sind überschritten und es ansprechen.

Entscheidende Unterschiede dürften die Kontrolle der Situation, die Dominanz, die aktive Teilhabe und die Art der Beziehung sein. Der Cuckold gibt die Kontrolle ab, der Wifesharer nicht. Der Cuckold ist prinzipiell devot, der Wifesharer prinzipiell dominant. Der Cuckold ist passiv, der Wifesharer aktiv dabei. Dem Cuckold ist es recht, wenn sie romantische Gefühle für den Dritten entwickelt, der Wifesharer duldet das nicht.

Aber wie ich schon sagte, es mag Mischformen geben, wie auch welche, die mal das eine, mal das andere probieren, quasi Switcher.

Was jemand weiter oben schrieb, dass man ein guter Gastgeber sei und die Frau wie ein gutes Essen sei... das scheint wohl auch unter wifesharing zu fallen, aber ich denke, da tut sich mindestens ein Graben zwischen unterschiedlichen Motivationen auf. Meine Frau ist keine Sache, mit der ich einen anderen Mann beglücken will. Für mich steht SIE im Zentrum und, um in dem Bild zu bleiben, sind er und ich bemüht für SIE das Fünf-Gänge-Sternemenü zu sein. Wobei jeder darauf achtet, dass alle Spaß haben....alle kochen mit.

Das alles aber nur für die von uns, die Spaß an Phänomenologie haben *lol*
*******er73 Mann
1.620 Beiträge
Zitat von *********r_nrw:
Ach ja!
Ich möchte eine richtige Zweitbeziehung mit einem netten Kerl, der 1-2 Mal die Woche bei mir übernachtet, was Schönes mit mir unternimmt und den ich richtig toll finde.

Das scheint aber für die Männer hier eher nicht so ansprechend zu sein...

LG
Gabi

Oh doch, liebste Gabi!
Natürlich ist das ansprechend.
DU bist ansprechend (und mehr)!

Aber leider nur sehr schwer umsetzbar.
😢
*****Man Mann
43 Beiträge
ist vielleicht etwas für Cuckis die eine weitere Steigerung brauchen. Aber je mehr Gefühle im Spiel sind desto schwieriger ist es die Balance zu behalten und dabei die Beziehung nicht zu gefärden
*********ll_JC Mann
217 Beiträge
Liebe Bine & Günni,

vielen Dank für eure Frage und euer Interesse an verschiedenen Perspektiven zum Thema "Gefühle für den Lover". Es ist faszinierend, wie Menschen unterschiedliche emotionale Bindungen in verschiedenen Beziehungen erleben. Es scheint, dass ihr die Unterscheidung zwischen eurem Partner und eurem Lover schätzt und dass die intensiven Gefühle, die sich zwischen deiner Lady und dem Lover entwickeln, für euch eine besondere Anziehungskraft haben. Selbes gilt auch für mich.

Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch seine eigenen Vorstellungen von Beziehungen und Liebe hat. Es gibt keine einheitliche "richtige" oder "falsche" Sichtweise auf dieses Thema. Was für manche Menschen wichtig ist, mag für andere weniger relevant sein. Jeder hat seine eigenen Bedürfnisse und Präferenzen, die von verschiedenen Faktoren wie Lebenserfahrungen, Werten und persönlichen Zielen beeinflusst werden.

Es ist jedoch verständlich, dass nicht jeder die gleichen Vorlieben für Langzeit-Liaisons hat. Manche Menschen bevorzugen möglicherweise eher unverbindliche Begegnungen und suchen nach kurzfristiger Befriedigung. Andere hingegen sehnen sich nach emotionaler Tiefe und einer langfristigen Verbindung, wie ihr es beschreibt.

Wichtig ist, dass alle Beteiligten in einer Beziehung ehrlich und offen kommunizieren und ihre Erwartungen und Grenzen deutlich machen. Es ist unerlässlich, dass alle Parteien einvernehmlich zustimmen und sich wohl fühlen, um ein gesundes und respektvolles Miteinander zu gewährleisten. Offene Kommunikation kann dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Bedürfnisse aller Beteiligten erfüllt werden.

Letztendlich liegt es an euch, eure eigenen Präferenzen zu erkennen und herauszufinden, was für euch in Bezug auf Gefühle für den Lover funktioniert. Was für andere funktioniert oder nicht funktioniert, muss nicht zwangsläufig auf euch zutreffen. Es ist wichtig, dass ihr das findet, was euch als Paar glücklich macht und euch erfüllt. Ich ziehe auch langfristige Bekanntschaften kurzen und unpersönlichen vor.

Ich hoffe, diese Antwort hat euch ein paar Denkanstöße gegeben. Jeder hat seine eigenen Erfahrungen und Meinungen zu diesem Thema, und ich bin sicher, dass es auch andere Menschen gibt, die ähnliche oder unterschiedliche Ansichten haben. Das Teilen und Hören verschiedener Perspektiven kann helfen, ein tieferes Verständnis zu entwickeln und neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Alles Gute für euch beide!

Mit freundlichen Grüßen,
Bull

Zitat von ****Sie:
Gefühle für den Lover?
Hallo
Wir haben da mal eine Frage in die Runde. Auch wenn wir jetzt mittlerweile gute 4 Jahre keinen Kontakt mehr zu einem Lover hatten, so sind unsere Wünsche / Vorstellungen in einer Sache zumindest gleich geblieben. Für uns war es bisher immer erwünscht und äußerst prickelnd wenn sich zwischen unserer Lady und dem Lover intensive Gefühle entwickelt haben. Man könnte schon von einer Art Verliebtheit sprechen, aber anders als mit dem Partner. Mit Ihm teilt man den alltäglichen Wahnsinn mit all seinen Sorgen, Nöten und Problemen die es gilt zusammen zu lösen. Der Lover hingegen ist aber mehr oder weniger der Prinz auf dem weißen Pferd, mit Ihm teilt Sie sonnigen / erotischen / sexuellen Momente fernab des täglichen Allerlei. Und wir haben es beide sehr genossen wenn Der Lover Ihr Schmetterlinge in den Bauch gezaubert hat. 2013 hatten wir sogar eine Cuckold Liaison mit einem Bull, der Sie voll in seinen Bann zog. Wir müssen an dieser Stelle natürlich erwähnen das wir ONS nicht besonders mögen , dafür aber ein Faible für Langfristige Liaisons haben.
Insgesamt haben wir aber den Eindruck das dieses Thema für Solherren eher lästig / unangenehm ist und mehr die schnelle Nummer favorisiert wird. Wie steht Ihr zu diesem Thema ,,Gefühle für den Lover,, und wie geht Ihr damit um? Wir freuen uns auf Eure Meinungen.
VG
Bine & Günni

*******ight Mann
3 Beiträge
Zitat von ****Sie:
Gefühle für den Lover?
Insgesamt haben wir aber den Eindruck das dieses Thema für Solherren eher lästig / unangenehm ist und mehr die schnelle Nummer favorisiert wird. Wie steht Ihr zu diesem Thema ,,Gefühle für den Lover,, und wie geht Ihr damit um? Wir freuen uns auf Eure Meinungen.
VG
Bine & Günni

Schwer zu beantworten ohne die persönlichen Empfindungen beider Partner, Gründe für die Beziehung, Gründe für die Risikobereitschaft – etwa die Möglichkeit, dass die Beziehung dieser Belastung nicht standhalten könnte, die verbleibende emotionale Bindung zwischen Ehemann und Frau, die vollumfänglichen Konsequenzen eines Eheendes, usw. einschätzen zu können.

PS: Diese Fragen stellen sich natürlich nur denen, deren Entscheidungsgrundlage tiefer reicht als die Frage nach dem Grund für einen Gang zum Kühlschrank.
******_Bi Paar
1 Beitrag
Wie geht ihr als Paar damit um, wenn der hinzugezogene Mann "besser" ist? Vielleicht so gut, dass die Dame den Sex mit diesem Herren bevorzugt und keinerlei Befriedigung mehr mit dem eigenen Mann erlangt? Was wenn ihre Hormone nach einigen sexuellen Erlebnissen für tiefere Gefühle sorgen?

Kennt ihr das? Ist dies nicht eine sehr große Gefahr für die eigene Beziehung?
*****_LA Mann
668 Beiträge
Das sollte man sich dann vorher überlegen! Aus einigen Wifesharern sollen Cuckis geworden sein! *zwinker*
*****rty Paar
302 Beiträge
Zitat von ******_Bi:
Wie geht ihr als Paar damit um, wenn der hinzugezogene Mann "besser" ist? Vielleicht so gut, dass die Dame den Sex mit diesem Herren bevorzugt und keinerlei Befriedigung mehr mit dem eigenen Mann erlangt? Was wenn ihre Hormone nach einigen sexuellen Erlebnissen für tiefere Gefühle sorgen?

Kennt ihr das? Ist dies nicht eine sehr große Gefahr für die eigene Beziehung?


Das ist in einer Wifesharingbeziehung eigentlich ein NoGo. Dass der Bull "besser" im Bett ist, als der Ehemann, mag gehen. Auch, dass sie es dann regelmäßig vom Hausfreund will. Aber emotionale Gefühle, die über den Sex hinaus gehen, sind praktisch der Tod für die eigene Beziehung. Man sollte lange vorher darüber reden und sich sicher sein, dass das nicht passiert. Wifesharing sollte gar nicht erst begonnen werden, wenn nicht beiden absolut klar ist, dass es sich nur um ein Spiel handelt, dass man miteinander spielt. Wenn Gefühle über die Bettkante hinaus entstehen, sollte man da frühzeitig gegensteuern, sonst kommt die Trennung. Selbst Cuckis gibt es nur, weil sie der Frau ein warmes Nest bieten, das sie verlieren würde, wenn sie mit dem Bull zusammen zieht.

Frauen sind gern emotional. Sollte man sich für Wifesharing entscheiden, sollte man sicher stellen, dass man immer die Nummer eins in ihrem Leben ist und bleibt.
*********Engel Paar
970 Beiträge
@*****rty

Treffend beschrieben! Genau so!
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Zitat von ******_Bi:
Wie geht ihr als Paar damit um, wenn der hinzugezogene Mann "besser" ist? Vielleicht so gut, dass die Dame den Sex mit diesem Herren bevorzugt und keinerlei Befriedigung mehr mit dem eigenen Mann erlangt? Was wenn ihre Hormone nach einigen sexuellen Erlebnissen für tiefere Gefühle sorgen?

Kennt ihr das? Ist dies nicht eine sehr große Gefahr für die eigene Beziehung?

Ja, das ist es.
Das muss man sich vorher klar machen, drüber gesprochen haben und gewappnet sein.

LG, Fix & Foxy (m)
*********Engel Paar
970 Beiträge
Das Risiko sehe ich nicht gegeben, wenn es keine ungestillten Sehnsüchte und Bedürfnisse gibt und ihr alles füreinander seid, einschließlich der Luft zum Atmen. Und das Paar, das sich zu Wifesharing entschließt, sollte gar keine Situationen zulassen, in denen sich emotionale Bindung aufbauen kann, sonst wäre es kein Wifesharing, sondern Cuckolding oder irgendwas dazwischen.
*********ar69 Paar
5.017 Beiträge
Hängt Fotos von euren 3 oder mehr Kindern auf die noch im Haushalt leben und ihr seid 99% aller Männer für mehr als Sex los.
*****rty Paar
302 Beiträge
Zitat von *********ar69:
Hängt Fotos von euren 3 oder mehr Kindern auf die noch im Haushalt leben und ihr seid 99% aller Männer für mehr als Sex los.

lol......

So kann man es auch machen.

Aber der Inhalt der Aussage ist ein wichtiger Punkt. Man (oder besser die Frau) sollte sich vor Augen halten, dass ihr "das Leben" hinterher ziehen wird, wenn sie sich für den Bull trennen will.

Beim Wifesharing ist es durchaus möglich, dass Frau hormonell bedingt alles durch eine rosarote Brille sieht. Aber davon löst dich kein einziges Problem. Man sollte seine Gefühle da einfach im Zaum halten und vor allem viel mit dem Partner reden. Im schlimmsten Falle Wifesharing beenden oder sich einen neuen Bull suchen.

Übrigens ist Wifesharing aus Sicht des Lovers eigentlich eine ideale Lösung. Sie können sich austoben und leben danach wieder ihr Leben ohne Verpflichtungen. Ich denke, es gibt nur wenige Lover, die sich überhaupt binden wollen. Schon gar nicht, wenn Kinder im Spiel sind.
*********lebee Mann
1.546 Beiträge
Wenn es mir als Partner gefällt . . .
. . . meine Frau in ungehemmter Extase und Lust, völlig losgelöst . . . zu erleben. Die sich völlig fallen lässt. Und auch so zu ‚teilen‘. Dann wäre die Konsequenz auch inklusive Gefühlen für den Lover.

Alles andere wäre ‚gebremst‘ bzw. ‚im Zaum gehalten‘, wie es hier vereinzelt angesprochen wurde.

Und die, die während ‚Vollgas‘ (Lust, Geilheit, Sex, Gefühle, eben alles) gleichzeitig auch noch auf die Bremse (‚aber bitte nicht zu arg, weil . . .‘) treten . . . werden eben nie nie nie das volle Potential ausleben. Bis hin zur ‚rosaroten Brille‘ . . .

Nicht falsch verstehen . . . die Angst davor kann ich verstehen. Es ist halt ‚ne Abwägung. Risiko.

Ich persönlich bin in meinen Beziehungen stets eher der Risikobereite mit dem Bild des offenen Vogelkäfigs. Wenn es meiner Frau gefällt, fliegt sie davon . . . und kommt wieder. Wenn nicht, das kennt man auch von monoamoren Beziehungen, in denen sich Partner betrügen und verlassen. Nix Neues. Dann hat‘s halt nicht gereicht.

Die Alternative, die ich hier im Thread noch nicht gelesen (oder überlesen) habe, wäre . . . wenn zusätzlich zum eigenen Mann, der für Kinder, Haus, Probleme, etc. zuständig ist, Gefühle für einen zweiten oder sogar dritten Mann ins Spiel kommen . . . und die möglicherweise auf Gegenseitigkeit beruhen . . .

. . . Polyamory.

Das würde auch eher dem Bild nahekommen, das ich eh‘ von einer lustvollen Frau habe . . . ein Mann fürs Zuhause, einen für die Kultur, einen für Urlaub, einen für Hobbies . . . weil: Ein einziger Mann deckt selten alle Seiten ab, nach deren Erfüllung sich eine solche Frau sehnt. Meine Meinung.

Na ja . . . und von jedem dieser Hengste (toll auf ihre Art und in ihrem Gebiet) lässt sie sich eben auch . . . gerne . . . ‚decken‘ . . .

. . . der krönende Abschluss eines Opernabends, des Rockkonzerts, des Motorradausritts, die Fortsetzung des dübelnden Handwerkers, der mit kräftigen Stössen seines Bohrhammers eindringt bzw. ‚nagelt‘ . . . und und und . . .

Eben eine Houri, so wie sie im Glossar der Satanischen Verse (Houri: Lustvolle Frau / Jungfrau) von Salman Rushdie steht. Man kennt sie auch als Huri oder westlich: Hure (häufig falsch definiert und der Nutte gleichgesetzt)

Meine Meinung. Von daher . . . Gefühle ? Ja, gerne. Weil: Maximal intim. Weil ich so meine Frau maximal intim kennenlerne.
*********ar69 Paar
5.017 Beiträge
Als erstes: Nach 20 Jahren Swingen, zahlreichen MM(M)F und zwei langjährigen Hausfreundschaften können wir sagen: Der Sex mit neuen Mitspielern ist immer geil, neu und aufregender als das was man ständig erlebt und hat mit dem zusätzlichen Menschen an sich erstmal weniger zu tun.

Zusätzliche Mitspieler ob Mann, Paar, oder Frau sind bei uns als Swinger eben genau das:
Mitspieler zu denen man Sympathie empfindet und mit denen man tollen Sex hat.
Entwickelt sich daraus bei Männern eine Art Hausfreundschaft ist schon aus zeitlichen und familiären Gründen eine gewisse Distanz vorhanden. Unsere längste Hausfreundbeziehung hielt 13 Jahre, Gefühle gab es, echte Liebe zu Mitspielern schließen wir für uns aber aus. Sie führen zu einem sofortigen Abbruch aller sexuellen Spiele mit dieser Person.

Wegen schnödem Sex verlässt eine erfahrene Frau nicht ihren langjährigen Partner mit dem sie gemeinsam so ein ausschweifendes Leben führt. Schon an der nächsten Ecke steht der nächste Mann der noch besser im Bett ist. Auf ein höher, schneller, weiter sollte man sich gar nicht einlassen.

Eine langjährige Beziehung (bei uns nun 25 Jahre) besteht aus so viel mehr als nur dem Sex, allerdings ist es manchmal auch echte Beziehungsarbeit den Partner nicht als selbstverständlich zu betrachten sondern gemeinsam als wir durchs Leben zu gehen und sich gegenseitig wertzuschätzen.

Guter Sex mit weiteren Mitspielern ist toll und bereichernd, tiefe Liebe ist dazu aber nicht nötig noch bringt sie einen weiter wenn man dem nachgeben würde. Wir sind keine Tiere und können da frühzeitig eingreifen.

Wer als mitspielender Mann "maximal Intim" werden will kann das gerne mit seiner eigenen Frau und einem weiteren Mann ausleben. Gerne auch zeitgleich, da haben wir gar nichts gegen. *zwinker*

Swinger Er
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