Gefühle für den Lover?

Warum sollte das nicht schön sein ....so bricht man aus dem Alltag mal aus.

Für uns nicht erwünscht oder angestrebt. Der Kontakt beschränkt sich allein auf das Sexuelle

Grundsätzlich sind wir eurer Meinung und haben ähnliche Erfahrungen gemacht. In einer Kleinigkeit unterscheiden wir uns zu euch, wir mögen diverse Spielarten, so das auch jeder wenn es passt auch ohne den Partner unterwegs sein. Das die meisten nur eine schnelle Nummer haben wollen, liegt auch daran das es für sie wohl nicht 100 %ig passt. Sehr sehr wenige bleiben übrig, und meist verläuft sich das dann auch noch.

Ihr schreibt uns aus der Seele. Auch wir hatten einmal Glück und denken noch heute gerne mit einem Kribbeln daran zurück. Leider ist es inzwischen wirklich auch unsere Erfahrung, dass es bei den Bewerbern aufhört, sobald es um Nachhaltigkeit und Gefühle geht

Sympathie sowie Gefühle müssen bei uns ebenfalls vorhanden sein sonst läuft echt nichts. Ideal hier ist für uns so etwas wie eine Freundschaft plus.

Ist ein bisschen eine Gratwanderung, es soll ja nicht sein, das der Partner anschließend ausgetauscht wird, wir sehen dies als Ergänzung zu unserem Gefühlsleben.

Ach ja!
Ich möchte eine richtige Zweitbeziehung mit einem netten Kerl, der 1-2 Mal die Woche bei mir übernachtet, was Schönes mit mir unternimmt und den ich richtig toll finde.

Das scheint aber für die Männer hier eher nicht so ansprechend zu sein...

LG
Gabi

Das geht für mich mehr in Richtung Cuckolding und weniger Wifesharing.

Schön geschrieben

Ihr sprecht mir aus der Seele

Intensiver Bekanntschaften bringen dann leider die Gefahr, dass die Frau den ,Neuen' besser finden. Da sollte man m.E. Klartext reden (selbst erlebt und dann leider beendet, weil ich keinem die Frau ausspannen will).
Gefühle beim Sex mit ihr sind immer von Vorteil, um es noch intimer zu erleben.
Um der Gefahr des Austausch nicht zu erliegen, wird es oft keine Freundschaft plus.
Aber ansonsten gerne wieder den tiefen Gefühlsaustausch mit ihr!

Nun, finde, das ist eher die falsche Gruppe für eine solche Frage.

Für mich wird es spannend, wenn sich beide freuen, das ich Zeit für diese habe.
So eine Mischung aus WS und Cuckolding ? Nicht auf Dauer.

Hatte bisher 3 langjährige Beziehungen mit Cuckold-Paaren. Da entwickeln sich ganz automatisch auch Gefüle für den HF/Lover. So lange die Beziehung des Paares dabei nicht in Frage gestellt wird, immer wieder gerne.
Leider bin ich mittlerweile für die meisten Paare aufgrund des Alters nicht mehr interessant genug.

So what.

Jeder Mensch hat unterschiedliche Vorlieben und Bedürfnisse in Bezug auf Beziehungen und Intimität. Es ist völlig normal, dass sich intensive Gefühle und Verliebtheit auch außerhalb der Hauptbeziehung entwickeln können. Die Art und Weise, wie Menschen mit solchen Gefühlen umgehen, kann jedoch variieren.

Einige Menschen können eine offene Beziehung führen, in der solche emotionalen Bindungen zu anderen Partnern akzeptiert und sogar begrüßt werden. Andere bevorzugen möglicherweise eine striktere Trennung zwischen Liebe und Sexualität, und für sie könnten emotionale Bindungen außerhalb der Hauptbeziehung unangenehm oder sogar bedrohlich sein.

Es ist wichtig, dass alle beteiligten Parteien in einer Beziehung offen und ehrlich miteinander kommunizieren, um ihre Erwartungen und Grenzen zu besprechen. Wenn sich intensive Gefühle für einen Lover entwickeln, ist es wichtig, diese Gefühle anzuerkennen und zu reflektieren, wie sie sich auf die bestehende Beziehung auswirken könnten. Offene Kommunikation und das Teilen von Emotionen können dabei helfen, eine gemeinsame Lösung zu finden, die für alle Beteiligten akzeptabel ist.

Letztendlich gibt es kein richtig oder falsch in Bezug auf Gefühle für einen Lover. Es kommt auf die individuellen Bedürfnisse, Werte und Vereinbarungen innerhalb einer Beziehung an. Solange alle Beteiligten einvernehmlich handeln und respektvoll miteinander umgehen, können verschiedene Beziehungsmodelle und -dynamiken funktionieren.

Es bleibt immer ein Ritt auf der Rasierklinge Hierbe haben die Damen immer die besseren Karten. Zumindest bei Joy!

Bei uns gehts ganz klar nur um Sex, Gefühle spielen keinerlei Rolle.
Man unterhält sich mit manchen etwas länger oder trifft sich vielleicht öfter mal aber das war´s dann auch schon.

Wenn man solche intimen Momente miteinander teilt, entwickelt man Zuneigung zu dieser Person. Das bedeutet nicht Liebe, sondern Zuneigung und den Wunsch, Momente mit dieser Person zu teilen. Es ist sowieso ein besonderer Freund.

Für mich eine sexuelle Beziehung bedeutet nicht, die Beine breit zu machen, rein und raus, ohne guten Morgen zu sagen.

Ein Glas Wein, ein Kaffee oder ein Ausflug, der nicht unbedingt im Bett enden muss, kann möglich sein.

Leider hatte ich in der Vergangenheit eine "Beziehung mit einer Frau, die endete, als ich sie zu etwas außerhalb des Bettes einlud, zu einem Kaffee. Ich habe nie wieder etwas von ihr gehört.

Wir treffen uns im Rahmen unserer Wifesharing Events mit einzelnen oder mehreren Männern nur für Sex.
Wir haben selbst ein gutes Sexleben als Paar, sehr viele gute Freunde, eine große Familie, viele eigene Kinder und brauchen in unserem Leben nicht noch mehr Menschen die regelmäßig zeitliche Aufmerksamkeit benötigen.

Von daher, mehr Gefühlschaos streben wir nicht an.

Also das ist ja schon ehr Polyamorie. Selbst beim Cuckolding steht der Sex (bzw. die Unterwerfung des Cuckis durch ihre sexuellen Ausschweifungen) im Vordergrund. Das scheint ja hier nicht der Fall zu sein.
Für uns kommt das keinesfalls in Frage. Man kann nur einen Menschen wirklich lieben. Auch leichte Gefühle oder asexuelle Unternehmungen (wie gemeinsam ins Café) sind unserer Meinung nach dem Ehepaar vorbehalten. Wenn die Dame des Hauses für den Bull Gefühle entwickelt, oder ihre Freizeit lieber mit einem anderen gestaltet, ist sie eindeutig nicht mehr ausreichend an ihrem Mann interessiert bzw. In ihn verliebt.
Für uns wäre das wirkliches Fremdgehen und ein Trennungsgrund. Für uns ist Wifesharing ein rein sexueller Aspekt, bei dem man seinen animalischen Instinkt ausleben kann. Aber deswegen sollte das persönliche gemeinsame Leben davon nicht beeinträchtigt sein.

Ich persönlich möchte dazu folgendes sagen:

Es ist doch was wunderschönes, wenn man gerne einen (oder mehrere) festeren Partner wünscht und damit auch gerne die Frau teilt.

Und ich denke, wenn sich dann gewisse Gefühle einstellen, merkt man doch, das die Chemie sehr gut stimmt. Und Gefühle kann man nur schwer beeinflussen. Aber, alle beteiligten sollten die Grenzen - die man auch vorher abgemacht hat / abmachen sollte - kennen.

Grundlegen ist es doch so: Alle wollen einfach nicht das "stumpfe alltägliche" sondern Genuss und Spaß (auch gerne über der Bettkante hinaus) - wie weit entscheiden die Beteiligten untereinander

Hauptsache ist aber, das der / die Mitspieler sich ihrer Position bewusst sind und bleiben.

Niemand möchte sich wohl ständig, und vor allem nicht beim leidenschaftlichen intimen Miteinander, vor Augen halten oder dauernd dran erinnert werden, dass er oder sie nur geduldeter Gast unter bestimmten Bedingungen ist.

Hauptsache ist aus unserer Sicht eher, dass alle beim Besprechen und Vereinbaren der Grenzen Verständnis und Wohlwollen walten lassen, sowie umfassend offen und ehrlich sind und sich dann dauerhaft verlässlich an die Übereinkünfte halten, ohne dass sie immer wieder zum Thema gemacht oder in Frage gestellt werden bzw. deren Einhaltung eingefordert werden muss.

LG, Fix & Foxy

Ich bin noch sehr neu hier aber das wäre genau so eine „Beziehung“ wie ich sie suche. Durch die vorhandenen Gefühle wird das Vertrauen gestärkt und damit der Sex deutlich besser meiner Meinung nach.

Echt heftig und super schade, dass sich so viele postings hier mit Enttäuschungen über das Verhalten vieler Männer hier beschäftigen.

doch das finden wir auch gut, aber leider haben wir noch keinen Bull gefunden, der wirklich für eine längere Beziehung war; wir hatten hier 2,3 ältere gefunden,von denen nach Monaten einer verstorben ist, einer weggezogen und einer wegen seiner kranken Frau aufgehört hat;
aber bei allen hat unsere sie immer tiefe Gefühle gehabt und sich wohl gefühlt

gefühlsloses rumvögeln nennt man wohl kaum friendship+
Daher befürworte ich diese gefühlabetontere variante, wenns dann mehr wie nur n ons sein soll
VG
V

Ohne Gefühle mit kuschelm Küssen und auch bei uns übernachten geht nichts bei uns.

Wenn man viel zum Thema im Netz liest, zeichnen sich zwei Begriffe ab, die sich auch stark in ihrer Bedeutung unterscheiden.

Wifesharing und Cuckolding. Nach dieser verbreiteten Definition finden wir durchgängig folgende Merkmale vorherrschend:

Wifesharing
Der Wifesharer teilt seine Partnerin (Genus ist nur Beispiel und kann sich unterscheiden) mit einem zweiten Mann auf rein sexueller Ebene. Er ist dabei selbst aktiver Mitspieler. Die Bildung einer tiefen emotionalen Bindung zwischen seiner Partnerin und dem Gast ist unerwünscht. Der Wifesharer legt meist auch Wert darauf, die Situation kontrollieren zu können. Oft ist er eher ein dominanter Typ. Typischerweise will er sich dem Mitspieler nicht unterlegen fühlen und wählt Leute in seiner Liga.

Anders der Cuckold. Er zieht seinen Lustgewinn daraus, Kontrolle abzugeben. Evt. genießt er den seelischen Schmerz, die Erniedrigung, die Unterlegenheit. Er ist eher nicht aktiv dabei. Er sieht lieber zu oder es reicht ihm allein das Wissen darum, dass seine Partnerin sich gerade vergnügt.

Was ja nicht ausschließt, dass es Mischformen geben mag oder jemand mal das eine, mal das andere probiert und ihm beides gefällt.

In dieser Definition bin ich reiner Wifesharer. Und was dabei ganz weit im Hintergrund vllt mal geringfügig an blöden Gefühlen hochkommt, wenn ich mal nach nebenan geh, um den beiden auch mal Raum für ein bisschen 1on1 zu geben, empfinde ich ambivalent - verstehe also schon irgendwo, was den Cuckold kickt. Aber das reicht mir dann auch schon zur Stillung jeglicher masochistischer Neugier. Mehr tu ich mir nicht an.

Der Mitspieler muss aber uns beiden sympathisch sein. Wie jemand, mit dem man sich gerne zu Sport und Party verabredet und auch viel zu reden hat. Nicht tiefer, aber auch nicht flacher in der Bindung. Was mich kickt ist, dass ich ihr bei aller Stehkraft mit einem zweiten Spieler doppelten Genuss und Kick bieten kann. Da sind dann etliche Stunden und fast ebenso viele Höhepunkte bei allen Beteiligten nicht mehr Ausnahme, sondern Norm. Ja, vllt sehen wir das eben eher sportlich als romantisch.

@*********Engel
Auf den PUNKT gebracht... vor allem der 1.Satz im letzten Absatz
👏👍