Lara-Story 12: Blut geleckt!
Heute etwas länger Weiterhin viel Spass!Und die ganze Vorgeschichte ist auf meinem Profil nachzulesen.
DAS MEISTERSTÜCK DER FREUNDIN !
Lara und die beiden genossen den Brunch. Frank war schon zur Arbeit, aber Martina und Peter hatten ja Urlaub. Ihre Übernachtung nach der gestrigen Swinger-Premiere war spontan. Zum Glück war der Kühlschrank meist gut gefüllt.
Die drei hatten bereits geduscht, sassen aber nur spärlich bekleidet am Tisch. Lara trug ein mehr transparentes als deckendes Negligée. Es passte zur Stimmung und zum Gesprächsthema - dem gestrigen Abend. Die beiden schwärmten mit roten Ohren von ihrerm lustvollen erstmaligen Fremdfick. Beide gaben zu Protokoll, dass sie liebend gern eine Fortsetzung hätten und Martina bedauerte mit roten Ohren, dass sie ihre Angst nicht schon früher überwunden hatte. Hätte Lara unter den Tisch geblickt, dann hätte sie Peter‘s harten Schwanz entdeckt und seine grabschenden Finger an Martina‘s feuchter Muschi. Aber sie sah nur die kurze aufpoppelnde Nachricht auf ihrem Handy: Bin gleich da - ! Sie freute sich mit einem kindlichen Lächeln, was von den beiden in anderer Weise gedeutet wurde.
Ding-Dong…. Ding-Dong-Ding-Dong,,, läutete es schon fast stürmisch. Bleibt nur - ist ok - wies sie ihre verdutzten Gäste an, die schon fast auf dem Sprung in ihr Zimmer waren. Sie sahen Lara neugierig nach, denn sie machte keine Anstalten, ihren geilen Körper zu bedecken. Lara fühlte die Blicke auf ihrem Knackarsch - sie warf einen lustvollen Blick über ihre Schulter, als sie mit nackten Füssen zur Haustür tänzelte.
Hallo - komm herein - hörten die beiden. Sie sahen sich an. Es musste eine Frau sein. Wären sie noch am essen gewesen, wäre ihnen der Bissen im Hals stecken geblieben. Sie hörten den hochhackigen Schritt. Es war eine Mittfünzigerin, sehr attraktiv, mit schwarzem wallenden Haar, einem hautengen schwarzen Kleid und … und … engen schwarzen Stiefeln, bis zu ihren Knien. Als sie Lara kurz umarmte, rutschte das Kleid einwenig hoch und zeigte die schlanken schwarz bestrumpften Beine - und was für einen geilen Arsch sie hatte - dachte Peter - der trotz des Blutes in seinem Ständer mehr oder weniger klar denken konnte.
Das ist Silvia, meine Freundin - und das sind Martina und Peter - du weisst, ich habe dir schon kurz von gestern Abend erzählt heute Morgen. Den beiden schoss die Röte ins Gesicht. Diese Nachricht ging ja schneller raus, als eine Pressemitteilung.
Jaaaa - toll! - schwärmte Silvia und sah den beiden, die wie ertappte Kinder dreinschauten mit ihrem gewinnenden Lächeln direkt in ihre Augen. Was für einen geilen Schwanz muss der haben, dachte sie, als sie sich freundlich lächelnd für ein Küsschen zu Peter bückte. Sie gewährte ihm einen lustvollen Einblick in ihren tiefen Ausschitt - und sie hoffte, dass er ihre schönen Nippel im Open bra entdecken würde. Es war klar, dass er das schon lange hatte - und wie! Als sie sich zu Martina bückte, präsentierte sie ihm auch ihren kurvigen Arsch - sie war einfach eine verfickte MILF!
Sie wagte es die überraschte Martina zur Begrüssung nur kurz, aber zärtlich auf den Mund zu küssen. Dann schweifte ihr strahlender Blick über ihre vollen Titten und ihre sehr jugendlichen Schenkel. Martina fühlte, wie sie von der Frau ausgezogen wurde. Sie fühlte sich unsicher, aber auch angenehm erregt durch stürmische Art von Silvia.
Haha - lachte Lara - das ist Silvia! Stürmisch und direkt, wie wir sie alle lieben. - Alle? ging es Martina durch den heissen Kopf - Ihr könnt Euch gerne etwas frisch machen. Im Badezimmer hat es 2 frische Zahnbürsten - wir räumen dann ab.
Martina quoll der Schaum aus dem Mund, als sie etwas aufgewühlt, aber auch erregt lachen musste. Die ist ja geil - brachte Peter heraus. Ja, du schamloser Fremdficker - ich seh deinem Schwanz an, dass du sie vögeln willst. Hast du gestern nicht genug bekommen? Und du? - fragte Peter zurück. Martina wische sich den Mund ab, drehte sich langsam um und schaute ihrem überraschten Mann strahlend in die Augen - danke, Schatzi - ich würde sofort noch einen nehmen! Und es war so geil, dich zusammen mit Lara ficken zu sehn!
Sie fühlte, wie in ihr bei dem Gedanken eine abenteuerliche Lust aufstieg. Komm, zieh dich aus! Sie zog ihrem verdutzen Peter an der Wäsche - sie waren fast gleichzeitig nackt. Dann nahm sie ihn an der Hand und stürmte aus dem Badezimmer.
Wow - staunte Lara - ihr.. ihr.. Was für einen heissen Mann du hast - fiel ihr Silvia ins Wort. Und wie süss du bist, Martina. Der dunkle Unterton in ihrer Stimme liess die beiden lustvoll erschauern. Lara hinter sich herziehend, trat Silvia mit drei stacksigen Schritte auf die beiden zu. Die beiden waren leicht erschrocken ob ihrer eigenen geilen Dreistigkeit, nahmen aber sofort den angenehm süssen Duft von Silvia auf, der sie zu umschwärmen begann. Ich freue mich sehr, euch beide kennenzulernen - fur Silvia fort - ihr seid beide so süss, flüsterte sie. Die Erregung stieg schlagartig und das Kopfkino begannn in allen lustvoll zu drehen.
Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer - wir dürfen doch, oder - Lara? Ja klar - antwortete sie, einmal mehr überrascht von ihrer spntanen Freundin. Die drei im Schlepptau stacksten Silvia ohne etwas zu Fragen nach. Sie waren zu geil und zu kopflos. Was für einen geilen Arsch sie hat, dachte Peter, als er zum greifen nah hinter ihr die Treppe hoch schritt. Neben im trippelte Martina, sie sahen sich erwartungsvoll an und kicherten etwas unsicher.
Beim Bett angekommen drehte sie sich um, zog Peter zu sich, nahm seinen Kopf in ihre Hände und begann ihn zärtlich am Hals und dann auf den Mund zu küssen. Ihre Zungen fanden sich schnell. Sie schmiegte sich an ihn und er legt seine Arme auf sie, seine Hände begannen zu wandern. Er atmete schwer, gab sich der Fremden aber lustvoll hin, vergass alles um sich, auch kurz seine Martina, die den beiden gebannt zusah. Hastig begann er ihr das Kleid hochzuziehen. Was bist du für ein geladener Rammler - dachte Silvia. Ihre Muschi juckte lustvoll und sie fühlte, dass sie feucht wurde. Sie machte es ihm leicht, ihr das Kleid über den Kopf zu ziehen. Es zerzauste ihre dunkle Mähne und liess sie noch heisser aussehen. Ihre vollen Titten wackelten in der kleinen Hebe und ihre Nippel standen schon ordentlich.
Martina sah dem geilen Treiben gebannt zu. Auch ihre Nippel waren hart geworden. Sie liess es zu, dass Lara sie an der Hüfte haltend zum Bett führte und sich mit ihr hinsetzte. Innerlich war sie aufgewühlt - heiss, eifersüchtig, geil. Sie zitterte einwenig, konnte ihre Augen nicht von den beiden lassen. Lara bettete sie auf ein paar Kissen, schmiegte ihren mittlerweile nackten Körper an sie, gab ihr Wärme und Nähe, was Martina sehr erregt aufnahm. Laras Hände fühlten sich so unerwartet lustvoll und zärtlich an. Die anfängliche Anspannung wich einer Lust, die sie noch nicht kannte. Es war fast, wie gestern, als Frank über sie kam, fremd und doch so heisssss! Sie fühlte die Spannung in ihrem Becken, Schmetterlinge, die sich lustvoll und von ihrem Magen über ihren ganzen Körper ausbreiteten. Sie fühlte Laras Haar, das sich über ihr Gesicht legte, roch ihren feinen Duft, fühlte den Atem, die Hände, die sie an ihren vollen Titten anfassten und sie fühlte Laras Haut, zart und weich, die Rundungen ihres Körpers. Sie bekam unbändige Lust sie noch mehr zu erkunden. Ihre Hände fuhren hin und her - als ob sie einen Weg aus einem Irrgarten suchten.
Da fühlte sie Laras Lippen auf ihrem Mund, fein und samten. Einen kurzen Druck, dann noch einen, bis sich ihre Lippen gefunden hatten. Sie schloss die Augen, öffnete ihr Lippen einwenig, gewährte Laras Zunge den Zugang. Sie genoss das Neue, das Geile, das Unvorstellbare. Es war so unerwartet schön, wie sie von dieser fremden Frau verwöhnt und gestreichelt wurde - überall - jaaah, fass mich an, stöhnte sie leise und öffnete den fremden Fingern ihre Schenkel.
Lara genoss die unerwartete Geilheit der jungen Frau, es stachelte sie an und liess ihre bisexuelle Seite in Hochform auflaufen. Es ging nicht lange, bis Martina eine erste geile Welle fühlte, die aus ihrem Schoss über sie kam. Sie stöhnte so schön und wand sich einwenig unter den erfahrenen Fingern. Lara war in voller Hitze. Sie suchte die unberührte Lustperle, begann sie zu lecken und zu saugen. Und sie roch den weiblichen Duft, der ihr entgegenströhmte. Es turnte sie total an!
Neben den beiden lag Peter auf dem Rücken, die Beine etwas gespreizt und der veritable Schwanz mit einem Gummi bewaffnet. Er sah, wie die fremde MILF über ihn kam. Ihre Titten wackelten und ihr langes Haar verdeckte ihr Gesicht, als sie nach unten griff, an seinen harten Schwanz. Ohhh - jaaa - wie geil war das! Sie hielt ihn fest und er stützte mit seinen Händen ihre weit geöffneten Schenkel. Der ungewohnte Anblick und die Vorfreude auf diese unverschämte Frau nahmen ihm fast den Sinn! Wie in Zeitlupe senkte sie ihre Pussy mit den grossen Lippen, dem feinen Piercing oberhalb und dem kurgeschnittenen schmalen Landingstrip, der diese erfahrene Frau noch attraktiver machte.
Komm endlich - dachte er. Silvia fühlte die angedeuteten Fickbewegungen des jungen Mannes, der die Penetration kaum erwarten konnte. Trotz ihres Alters war sie rattenscharf auf diesen harten Schwanze, der sie hoffentlich elend geil ausfüllen würde. Sie hatte das Alter, den unerfahrenen Mann etwas zappeln zu lassen. Er stöhnte bereits bei der ersten Berührung ihrer Schamlippen. Er stöhnte bei jedem folgenden Stoss, den sie ihm immer etwas tiefer gewährte. Du bist ein geiler Stecher, flüsterte sie - ein saugeiler Fremdficker - ich liebe dich! Fick mich tief, aber spritz nicht ab! Damit setzte sie sich ganz auf den Schwanz, liess ihn ganz in sich hinein gleiten, genoss die Fülle und kreiste ihr Becken auf ihm, sodass auch ihr Kitzler seine wahre Freude hatte. Und sie genoss sein unkontrolliertes Stöhnen, seine tastenden Finger und die bockigen Stösse, wie von einem Hengst, der sich gegen das Zureiten wehrt. Kurz sah sie Lara in die Augen. Sie lag eng umschlungen mit der jungen Frau, die es laut stöhnend zu geniessen schien.
Die beiden lagen mittlerweile in 69er-Stellung, ihre Köpfe zwischen den Schenkeln der anderen. Freudig stellte Lara fest, dass ihr Martina die Leckbewegungen und ihr Fingerspiel geschickt nachmachte. Sie fühlte die Wärme in ihrem Schoss, fühlte die klatschnasse Fotze, die sich ihr offen entgegen drängte, hörte das lustvolle Schmatzen und fühlte immer wieder eine kurze lustvolle Welle über sich kommen. Sie genoss diesen unerwartet geilen Lesbenflug - zärtlich und leidenschaftlich.
Neben ihr ging es etwas deftiger zu - ganz nach Silvias und Peters Geschmack. Silvia hatte Peter angewiesen, sich auf dem Rücken liegend die geöffneten Beine ganz anzuziehen. Der neugierige Junge gehorchte, hielt seine Knie fast neben seinem Kopf. Er sah, wie sein Schwanz in die Luft stand und Silvia sah den entspannten Sack, der über der weit geöffneten Arschspalte baumelte. Sie schaute Peter in die Augen, fasste seinen Schwanz, nicht wie erwartet um ihn zu blasen. Nein, sie stand fast vor ihm, hielt den Schwanz elend geil fest und ging dann langsam in die Hocke. Ihre Beine waren weit offen. Peter sah ihre grossen und offenen Lippen, sah, wie sie ihre Fotze langsam senkte und seien harten Schwanz nach unten bog. Langsam - aaaaaaah, entfuhr es ihm - langsam führte sie die pochende Eichel mit dem harten Schaft in ihre nasse Fotze ein, immer tiefer, bis sie in Amazonenposition auf ihm ritt. Er hielt seine Beine fest und fühlte, wie sie ihn ritt, wie sie ihn mit ihren geilen Beckenbewegungen kontrollierte. Ihre Titten baumelten dabei. Und sie stöhnte so schön. Ja, sie stöhnte, wie alle auf dem Bett. Sie genoss den harten jungen Schwanz, nahm ihn schamlos und tief. Als er zu zucken begann, fühlte sie, dass es ihm kommen würde. Die Vorstellung und die Erwartung lösten in ihr erneut eine heisse Welle aus. Ihre Fotze zuckte einwenig, sie stöhnte laut, krallte ihre Finger in Peters Oberschenkel, der sich weder wehren, noch zurückhalten konnte. Mit elend geilem Zucken und einem lauten Stöhnen stiess er sein warmes Sperma ihr bebendes Becken. Er hatte erneut schamlos fremdgefickt, schoss es ihm durch den Kopf. Beide schauten sich glücklich in die Augen. Sie ahnten, dass es wohl nicht das letzte Mal gewesen war.
Martina und Lara wurden durch das laute Kommen der beiden aufgegeilt. Sie genossen ihren letzten erlösenden Orgasmus, mit feinem Zittern ihrer Beine, unter den kreisenden Fingern und den tief in ihren Fotzen leckenden Zungen. Es schüttelte beide einwenig und mit in den Nacken geworfenem Kopf genossen beide das elend geile Zucken in ihrem Becken. Dann wurden beide ruhig. Lara drehte sich zu Martina, angelte eine Decke, die sie über beide zog. Und dann schmiegten sie sich aneinander, fühlten die Haut, die streichelnden weichen Hände, wie einen davoneilenden Wind. Sie fuhren sich dankbar durchs Haar und schmusten einen Augenblick, bis sie sich ermattet, aber glücklich nebeneinander niederliessen.