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„Body Count“?

*******Gina Paar
401 Beiträge
Zitat von ***ou:
Ok euch noch viel Spaß beim debattieren. Hier auf der Plattform will der Mann in der Regel trieb befriedigen. Keiner der Frauen kommt für was anderes in Frage, zumindest die meisten Männer wenn sie ehrlich sind.

Und wenn Frau denkt gleiches Recht für alle, dann klar auch meine Meinung könnt euch austoben. Seit aber dann ehrlich dem Mann gegenüber wenn ihr Partnerschaft sucht mit dem bc. Ihr wisst das es wichtig ist und die wenigsten werden den nennen da der Mann dann in den Spaß Modus wechselt und weiter auf die Suche geht.

Deine Denkweise zeugt von einem schlechten Charakterzug. Was befähigt dich denn dazu, von einer Frau als interessanten potentiellen Partner betrachtet zu werden, da dein eigener BC recht hoch sein dürfte. Die meisten Frauen suchen nach einem treuen Mann. Da wärest du mit deiner Vorgeschichte sicherlich auch schon unten durch.
Zitat von *******rk78:
Zitat von ****720:
An alle die hier in ihren Posts sehr emotional werden, vertragt euch doch alle einfach und es ist ok, anderer Meinung zu sein :)

Intoleranz ist nun mal für die Meisten (mich eingeschlossen) schwer zu ertragen. Da kann man schon mal etwas wütend werden...
Ok, verstehe
*****186 Mann
1.518 Beiträge
Zitat von *****yn4:
Wir sind beide -positiv gesehen- Schlampen und haben ne Menge Spaß!

Mir doch egal, wieviele es sind und noch werden 😊.
ja um spass geht es und so sollte es immer sein
Alles erlaubt was allen spass macht

LG aus dem Münsterland
********weet Frau
66 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***ou:
Ok euch noch viel Spaß beim debattieren. Hier auf der Plattform will der Mann in der Regel trieb befriedigen. Keiner der Frauen kommt für was anderes in Frage, zumindest die meisten Männer wenn sie ehrlich sind.

Und wenn Frau denkt gleiches Recht für alle, dann klar auch meine Meinung könnt euch austoben. Seit aber dann ehrlich dem Mann gegenüber wenn ihr Partnerschaft sucht mit dem bc. Ihr wisst das es wichtig ist und die wenigsten werden den nennen da der Mann dann in den Spaß Modus wechselt und weiter auf die Suche geht.


@***ou Danke auch für deinen Beitrag, ich finde es spannend, wenn jemand auch mal eine andere Meinung hat. Dazu habe ich einige Fragen:

1. Wie gehst du moralisch damit um, dass du jede Frau, mit der du schläfst, in deinen Augen ja unwiderruflich „schädigst/abwertest“? Du versaust ihr ja das Leben für deine Triebbefriedigung. Als Menschenfreund müsstest du jedes sexuelle Angebot einer Frau abwehren, um sie zu schützen.
2. Warum gelten dieselben Regeln nicht für dich? Ich kann zB verstehen, wenn eine religiöse Jungfrau nur eine andere religiöse Jungfrau heiraten will. Aber selber rumvögeln und die Frauen, die man dazu trifft nicht wertzuschätzen, finde ich einen ziemlich ekligen Charakterzug.
3. Wie fändest du dein Leben, wenn es keinen casual sex mehr gäbe, sondern nur noch Sex in der Ehe?
4. Natürlich können Frauen völlig ohne emotionale Bindung guten Sex haben. Manchmal erinnern wir uns nicht mal mehr an den Namen der Person. Viele Frauen, grad in diesem Forum, haben eine Beziehung oder gar eine Ehe und suchen keine neue.
Ich hatte bis jetzt in meinem Leben nur wenig feste Beziehungen. In keiner davon habe ich Sie nach ihrem BC gefragt, da jeder ein Leben vorher hatte und dies keinem etwas angeht. Auch war ich nie abwertend gegenüber dem Ex, warum auch, es ist Teil des Lebens vor mir.
Vielleicht würde ich mich mit ihm gut verstehen und es entsteht eine Freundschaft.
Der Sex muss auch nicht zwangsläufig besser werden durch einen hohen BC. Wenn es zwischen beiden passt dann spielt sich viel im Kopf ab und das trägt zu gutem Sex bei. Vielleicht haben aber auch 1000 Mann vorher nie den richtigen „Knopf“ getroffen, wer weiß.

Entspannt euch, gönnt den anderen das selbe was ihr ihr wollt.
******e87 Mann
77 Beiträge
Ich finde das völlig krass und daneben dass Leute sich zum einen selbst in ein Korsett sperren und zu anderen auch oft versuchen andere über gesellschaftliche Normen in eines zu Drängen. Am Ende führt das schlicht dazu, dass Menschen weniger Spaß im Leben haben als sie könnten und vor allem - als sie in Wahrheit gerne wollten. Ein absolutes Unding, dass ich bis heute nicht nachvollziehen kann. 🤷
Und ich weiß ganz genau, dass diese Normen immensen Druck auf manche Personen ausüben und sie glauben dem entsprechen zu müssen. Insbesondere die emanzipierte Sexualität der Frauen wird dadurch oft untergraben, was eine absolute Schande ist. Am Ende leben wir alle nur einmal und sollten das meiner Meinung nach genießen und auskosten, so weit wir wollen. Alles andere ist pure Verschwendung und die Einschränkung bringt einem nichts, rein gar nichts, nicht mal ein Dankeschön wird man dafür erhalten. Weshalb auch. 🤷

Mein persönlicher Body Count ist recht hoch. Zum Glück. ☺️ Eine Frau deren Count hoch ist und die dazu steht, ist in meinen Augen stark und hat meinen höchsten Respekt. 👌
********weet Frau
66 Beiträge
Themenersteller 
@******e87 Das wird ja angeblich immer irgendwelchen dubiosen Studien begründet, dass Frauen mit mehr Partnern psychische Störungen haben wie Bindungsunfähigkeit, geringer Selbstwert, Probleme mit Treue. Ich persönlich halte das wenn überhaupt für eine Korrelation statt für eine Kausalität. Jemand mit Bindungsproblemen wird natürlich mehr Partner haben als jemand ohne. Aber nicht die Anzahl der Partner hat das ausgelöst, sondern die Störung verursacht die Anzahl. Und genau so gibt es viele Menschen mit niedrigen Count, die man nicht daten möchte, weil die andere Probleme haben, die sich nur eben nicht quantitativ niederschlagen.
******e87 Mann
77 Beiträge
@********weet Interessant. Von solchen Studien habe ich noch gar nicht gehört und ehrlich gesagt wage ich zu bezweifeln, dass es gestört oder unnatürlich ist eine höhere Anzahl Sexualpartner in seinem Leben zu haben. In meiner, nicht wirklich wissenschaftlich fundierten, Sicht dürfte es eher völlig natürlich sein sich relativ viel "fort zu pflanzen" und auch mit verschiedenen Personen.
Ich habe auch Mal in einer Doku vernommen der Mann hätte die Ehe erfunden um rine Frau für sich einvernehmen zu können. Ich habe wenig Zweifel daran, dass es ziemlich genau so war. 🤣🤷
******lor Mann
924 Beiträge
Also diese Denke dass eine Frau mit einem hohen bodycount eine Schlampe ist , überrascht mich jetzt nicht wirklich. In meinem Freundeskreis wissen alle dass ich bei JOYclub bin und als Mann wird man des öfteren als Hengst oder als starker Kerl betitelt. Bei Frauen jedoch habe ich schon oft mitbekommen, dass diese dann als Schlampen betitelt werden und es nicht erwünscht ist dass eine Frau viele Geschlechtspartner hatte. Erstens hat mich bei einer Partnerschaft noch nie interessiert wie viel Partner eine Frau vorher hatte, sondern der Sex musste Spaß machen und das ist in der Regel nur dann der Fall, wenn die Partnerin auch erfahren ist. Natürlich ist jeder Mensch anders und man muss trotzdem immer erstmal herausfinden was der andere mag und was nicht. Also ich für meinen Teil suche eine feste Partnerin mit hohem bodycount.
LG Guido
*******rie Frau
179 Beiträge
Slut = a woman with the morals of a man...
****aVa Paar
269 Beiträge
Ugh, das gefällt mir, @*******rie !

/w/
*****rty Paar
313 Beiträge
Die Frage ist ja, warum ein hoher Bodycount überhaupt gesellschaftlich negativ aufgefasst wird. Die Ursache liegt in der medizinischen Vergangenheit. Wollte man lange, glücklich und ohne eine der kursierenden Geschlechtskrankheiten leben, musste man möglichst keusch leben. Nur eine solche Person konnte garantieren, dass es in der Kiste kein böses Erwachen gibt. Da damals der Mann der "Versorger" war und sich die Frau "ausgesucht" hat, hat er natürlich darauf geachtet, dass sie möglichst keusch war. Wenn das Jahrtausende so gemacht wurde, hat das womöglich sogar schon evolutionäre Folgeschäden (Abbau der weiblichen Libido) verursacht. Ist jetzt aber nur eine Hypothese von mir.
Jedenfalls hat sich durch diese (damals sinnvolle) Vorgehensweise eine gesellschaftliche Norm gebildet, die heute so nützlich ist, wie der Wurmfortsatz. Sexuell übertragbare Krankheiten sind heute größtenteils heilbar und es gibt reichlich Schutzmaßnahmen. Kein Mensch muss noch keusch sein, um altersbedingt sterben zu können.
Es ist nur nötig diese Jahrtausende alte gesellschaftliche Norm aus den Köpfen der Menschen zu bekommen.
In dem Kontext würde mich eigentlich auch interessieren, ob die Jungs, die hier auf "anständige" Frauen als Partner Wert legen, auch jeden Sonntag artig in die Kirche gehen. Dieser Norm müssten Sie ja dann auch noch folgen.
*******rie Frau
179 Beiträge
Das ist biologisch leider komplett falsch. Die Frau wählt den Sexualpartner (Gattung homo) und nicht der Mann wählt die Frau. Wissenschaftliche Quellen liefer ich gerne nach, sollte daran Zweifel bestehen.
*********2024 Mann
83 Beiträge
Nun ich habe auch noch nie danach gefragt, bin aber selbst auch der Meinung man solle vieles ausprobieren und ausprobiert haben. Man geht dann mit einer ganz anderen Basis in eine Beziehung. Da man ja bekanntlich nie auslernt, sich Interesse, Vorlieben ändern und man somit auch mit jedem Partner sein Spektrum erweitert.
Ich persönlich müsste allerdings auch schätzen, da ich es nicht mehr weiß, aber etwas zwischen 30-50 Partner werden es wohl gewesen sein.
******e87 Mann
77 Beiträge
@*******rie & @*****rty

Meines Wissens haben Frauen vor dem Aufkommen der ersten Städte und der Erfindung der Ehe sogar nomadisch und permanent "polysexuell" gelebt und sich ihre diversen Männer ausgesucht. Klar, danach haben Männer natürlich angefangen sie sich auf jede erdenklich Weise und jeder möglichen Begründung Untertan zu machen und das über Jahrtausende hinweg. 🤦
*****rty Paar
313 Beiträge
Zitat von *******rie:
Das ist biologisch leider komplett falsch. Die Frau wählt den Sexualpartner (Gattung homo) und nicht der Mann wählt die Frau. Wissenschaftliche Quellen liefer ich gerne nach, sollte daran Zweifel bestehen.

Ich redete von gesellschaftlichen Normen, nicht von biologischen. Was die Branche Hausfrau mit dem Nachbarn macht, während der ungeliebte Ehemann auf dem Acker buddeln, ist ja wieder was anderes
**********rrant Mann
424 Beiträge
@*****rty: Interessante These, das mit den Geschlechtskrankheiten. Ich denke allerdings nicht, dass man sich darum ganz so viel Gedanken gemacht hat. Richtig weit verbreitet haben sie sich, meine ich, eh erst, als die Bevölkerungsdichte stieg.

Ich denke, dass das Thema Besitz (vor allem im Zusammenhang mit Sesshaftigkeit) die größte Rolle spielte. Männer wollten kontrollieren, mit wem sich "ihre" Frauen paaren, um sicherzugehen, dass ihre Nachkommen versorgt werden. (Und wenn sowas erst in relgiösen Kontexten Einzug hält ...) Erklärt jedenfalls auch schön, warum das Patriarchat seit Jahrtausenden so dominant ist.

Und es ist ja leider auch so, dass zuverlässige Verhütungsmethoden es für Frauen leichter machen, ein ausgeprägteres Sexleben genießen zu können. Dauernd schwanger zu werden ist schon suboptimal. Das Problem hatten wir Männer nie.
*****rty Paar
313 Beiträge
Zitat von ******e87:
@*******rie & @*****rty

Meines Wissens haben Frauen vor dem Aufkommen der ersten Städte und der Erfindung der Ehe sogar nomadisch und permanent "polysexuell" gelebt und sich ihre diversen Männer ausgesucht. Klar, danach haben Männer natürlich angefangen sie sich auf jede erdenklich Weise und jeder möglichen Begründung Untertan zu machen und das über Jahrtausende hinweg. 🤦

Richtig. Man stelle sich folgendes Szenario vor:

Eine Sippe besteht aus 5 Männern, 5 Frauen und 10 Kindern.

Die Männer kommen nach drei Tagen von ihrer Jagt mit einem halben Büffel zu ihren Frauen zurück, die den größten Teil ihrer gesammelten Nahrung den Kindern gegeben haben.

Der Büffel kommt aufs Feuer, bis zum Abend sind alle satt und glücklich, die Kinder schlafen tief und fest. Es gibt nix, worum man sich noch Sorgen machen muss. Allen geht es gut.

Was wird nun wohl passieren? Es wird ein wildes Durcheinander geben, bei dem der Chef sicher zuerst ran darf. Aber auch der hat irgendwann eine Refraktärphase. Und DAS ist der jahrtausende übliche Sex, der für die Menschheit normal ist. Ganz ohne Bodycount.
*********_79H Mann
1.197 Beiträge
Wunderbares Bild 😍
*****rty Paar
313 Beiträge
Zitat von *******er_X:
@*****rty: Interessante These, das mit den Geschlechtskrankheiten. Ich denke allerdings nicht, dass man sich darum ganz so viel Gedanken gemacht hat. Richtig weit verbreitet haben sie sich, meine ich, eh erst, als die Bevölkerungsdichte stieg.

Ich denke, dass das Thema Besitz (vor allem im Zusammenhang mit Sesshaftigkeit) die größte Rolle spielte. Männer wollten kontrollieren, mit wem sich "ihre" Frauen paaren, um sicherzugehen, dass ihre Nachkommen versorgt werden. (Und wenn sowas erst in relgiösen Kontexten Einzug hält ...) Erklärt jedenfalls auch schön, warum das Patriarchat seit Jahrtausenden so dominant ist.

Und es ist ja leider auch so, dass zuverlässige Verhütungsmethoden es für Frauen leichter machen, ein ausgeprägteres Sexleben genießen zu können. Dauernd schwanger zu werden ist schon suboptimal. Das Problem hatten wir Männer nie.

Die Kirche hat einfach "geschlussfolgert" das keusch leben im Sinne Gottes sein muss, weil die unkeuschen ja jämmerlich zugrunde gegen. Deswegen ist diese gesellschaftliche Norm entstanden. Aber natürlich steigt die Infektionsgefahr auch mit der Bevölkerungsdichte. Das liegt bei sexuell übertragbaren Krankheiten aber eher an "Gelegenheit macht Diebe".
****aVa Paar
269 Beiträge
Zwei Texte dazu, was zu dieser These: Mann-Frau-Sex „Wer wählt wen? Wer unterdrückt wen? nachzulesen ist. Welche Rolle die Kirche, Ackerbau und Viehzucht, Besitzdenken, evtl. Krankheiten etc. pp. spielen.

Natürlich keine Boulevardgeschichten oder FSK18-Fickstories …

Christopher Ryan, Cathilda Jethá: Sex - Die wahre Geschichte
Meike Stoverock: Female Choice, Vom Anfang und Ende der männlichen Zivilisation

Wissenschaftlich aufbereitet, von offiziellen Studien untermauert, trotzdem unterhaltsam zu lesen und den Horizont erweiternd. Wenn man denn mehr als nur ficken und den bodycount erhöhen möchte.
*******lt94 Mann
100 Beiträge
Mittlerweile einmal in der Swinger-Welt angekommen ist mir der Bodycount scheißegal. Mein eigener liegt mittlerweile auch so zwischen 30-40 Frauen.
Das ist nunmal so und ich hatte deshalb so viele Partner, weil ich es unheimlich geil finde neue Leute kennenzulernen jedes Mal aufs neue diesen Menschen zu entdecken und dann die intimste Sache der Welt mit dem jenigen zu haben. Ich finde dass ist ein großer Vertrauensbeweis und man kann sich dann glücklich schätzen wenn man jemanden gefunden hat wo es passt.
Und auch der Sex ist jedesmal was anderes. Ich hatte noch nie ein und den gleichen Sex mit 2 Personen. Weil jede Person einzigartig und besonders ist und diese Abwechslung mag ich.

Was ich nur blöd finde dass man aufgrund vom Bodycount gleich verurteilt wird als FuckBoy oder Schlampe. Das kommt aber meiner Meinung nach von Menschen die die Meinung anderer eh nicht akzeptieren und in Ihrer alten verkopften Welt leben.

Und wenn wir mal in die Geschichte zurück blicken. Es wurde früher schon viel rumgebumst und Kreuz und quer gevögelt. Selbst bei streng kirchlichen Menschen. Oder wofür hatte der König damals seine ganzen Mätressen. Bestimmt nicht zum Schach spielen 😅.
**********dhead Paar
333 Beiträge
ich glaube jeder der in diesem Lifestyle schon länger mit dabei ist, auch regelmässig mal einen GB hat, weiss nie und nimmer, was nun der Count sein sollte, bzw. es interessiert einem gar nicht. Es geht ja nicht darum, wieviele es waren sondern wie geil es war.
**4o Mann
6.509 Beiträge
Natürlich führe ich eine Excel-Tabelle mit allen Partnerinnen Vorlieben und wie-oft,
und auf dem Sterbebett scrolle ich alle nochmal durch und versuche mich zu erinnern. *mrgreen*

Vorsicht *ironie*
Der Grund-Gedanke hat was, ist nachvollziehbar,
möchte jedoch meine Sex-Partnerinnen nicht als Nummer betrachten.
Das wäre eher was zur Entpersonifizierung im BDSM bereich.
Mir ist die Anzahl der Sexpartner auch sowas von egal.
Bin da zum einen völlig für Gleichberechtigung. Egal ob Mann oder Frau, wenn es dir gefällt und Freude macht, fickt doch mit so vielen Leuten wie es dir gefällt.

Von mir wird es nie dazu eine Moralpredigt geben. Ganz im Gegenteil, ich würde meine Partnerin noch dazu animieren mit mehr Männern sex zu haben. Und es würde mich selber erregen. Auch zu hören wie es früher gelaufen ist.
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