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Datebeginn mit einer submisiven Hotwife

*********nell Mann
26 Beiträge
Themenersteller 
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***ex Mann
200 Beiträge
Du bist auf dem Weg in eine Tiefgarage, in der ein besonderes Treffen auf dich wartet. Während du die letzten Straßen vor deinem Ziel entlangfährst, spürst du ein Kribbeln, das von der Spannung des bevorstehenden Moments herrührt. Die Dunkelheit der Nacht hüllt die Stadt in ein ruhiges, fast geheimnisvolles Schweigen, während du dich der Tiefgarage näherst.

Du fährst langsam auf die Einfahrt der Tiefgarage zu und drückst den Knopf, um das Tor zu öffnen. Ein mechanisches Summen durchdringt die Stille, als sich das Tor langsam vor dir erhebt. Die kalte, graue Betonlandschaft der Tiefgarage breitet sich vor dir aus, erleuchtet von gedämpften, gelblichen Lichtern, die lange Schatten werfen. Du steuerst dein Auto hinein, die Reifen knirschen leise auf dem Boden, und die Geräusche hallen in der ansonsten stillen Umgebung wider.

Du suchst nach einem geeigneten Parkplatz, während dein Herz ein wenig schneller schlägt. Am Ende der Reihe siehst du sie, wie sie im Halbdunkel auf dich wartet. Sie lehnt lässig an einer Betonwand, ihre Figur wird nur schwach von den Lichtern über ihr erfasst. Sie trägt ein einfaches, schwarzes Kleid, das ihre Silhouette betont und einen Hauch von Eleganz und Geheimnis ausstrahlt. Ihre Beine werden durch schwarze High Heels verlängert, was ihre Haltung noch anmutiger erscheinen lässt.

Du parkst dein Auto mit Bedacht, nimmst dir einen Moment, um tief durchzuatmen, bevor du den Motor abschaltest. Die Stille kehrt zurück, nur unterbrochen von dem leisen Echo deiner Schritte, als du aussteigst und auf sie zugehst. Ihr Blick fängt deinen ein, und für einen Moment scheint die Zeit stillzustehen.

Die Luft ist kühl und frisch, durchdrungen von einer leichten Spannung. Sie wartet geduldig, ein leichtes, wissendes Lächeln spielt auf ihren Lippen. Du näherst dich ihr, dein Herz schlägt spürbar schneller, während die Dunkelheit und die Abgeschiedenheit der Tiefgarage eine fast intime Atmosphäre schaffen.

Als du endlich vor ihr stehst, fühlst du den unmissverständlichen Reiz des Verbotenen, die Schwere der Situation und die knisternde Spannung zwischen euch. Ihr seid alleine, umgeben von der Stille und der Leere der Tiefgarage, und ihr trefft euch hier, weil es keinen anderen Ort geben könnte, der so abgeschieden und doch so voller Versprechen ist.
***ex Mann
200 Beiträge
Die Frau wartet auf dich mit einem Ausdruck von Erwartung in ihren Augen. Als du näher kommst, bemerkt sie das sanfte Lächeln auf deinen Lippen, und für einen Moment scheint sie sich auf eine zärtliche Begrüßung oder vielleicht sogar einen Kuss vorzubereiten. Ihre Haltung verändert sich leicht, sie neigt ihren Kopf ein wenig zur Seite, ihre Lippen öffnen sich leicht in einer Mischung aus Vorfreude und Unsicherheit.

Doch anstatt sie sanft zu begrüßen, greifst du plötzlich fest in ihre Haare. Deine Finger vergraben sich in ihren Locken, und du ziehst sie mit einer unerwarteten Entschlossenheit zu dir heran. Ihre Augen weiten sich überrascht, aber es ist nicht nur Überraschung, die du darin siehst—es ist auch etwas anderes, eine Mischung aus Verlangen und Unterwerfung, die sie vielleicht selbst nicht ganz versteht.

Während du ihr fest in die Augen siehst, spürst du, wie die Luft zwischen euch noch elektrisierender wird. Du hältst ihren Blick, intensiv und durchdringend, als ob du in ihre Seele sehen würdest. Sie wagt es nicht, wegzusehen, gefangen in dem Moment, der jede Sekunde drückender wird.

Du ziehst sie näher an dich, ihre Körper berühren sich fast, und sie kann deinen Atem auf ihrer Haut spüren. Ihr Herz schlägt schneller, vielleicht ein wenig unsicher, aber auch voller ungestümer Erwartung. Der Moment deines festen Griffs und deines tiefen Blicks ist so intensiv, dass er fast greifbar wird, und sie bleibt regungslos, gefangen zwischen dem, was sie erwartet hat, und dem, was tatsächlich geschieht.
***ex Mann
200 Beiträge
Du drückst sie auf die Knie, erst spürst Du Widerstand, aber als sie versteht, was Du erwartest, folgt sie Deiner Hand. Sie beginnt, den Gürtel zu öffnen, befreit Deinen Schwanz und nimmt ihn tief in den Mund. Erst jetzt sagst Du die ersten Worte: "Schön, Dich zu sehen".

Sie nickt, ohne den Blickkontakt und ihre Begrüssung zu unterbrechen.

Später, beim nächsten Treffen, wird die Begrüssung ähnlich ablaufen, aber sie wird nackt sein, knien und den Mund weit geöffnet haben, um als Dienerin rollengerecht begrüsst zu werden.
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