Wifesharing ... gerne auch im Club?

in einem Club kommt das doch meiner Meinung nach eher einem GB nahe.
Beim WS bevorzuge ich lieber die private Atmosphäre, sowie sich Zeit lassen, Stimmung aufkommen lassen.

Aber das ist meine persönliche Meinung

ER von dos_corazones

...keinen großen Unterschied zwischen z.B. einer Veranstaltung, wie sie hier im Forum für Köln angeregt und geplant wurde und einem entsprechenden Event in einem Club. In den letzteren finden ja nicht pausenlos GBs statt.

Auf jeden Fall bietet ein Club von vorn herein die notwendige Infrastruktur. Und mit "WS-Night" die Clubs hätten ein neues Motto für ihre Parties .

Vor dem Hintergrund: Warum eigentlich nicht?

LG Atarax

Das sehen wir eigentlich auch so ...

Eine regelmässige WS-Party wäre in unserem Partykalender gut denkbar ...

aber da sind die Meinungen sicher sehr unterschiedlich ...

also wir haben schon an einer WS-Clubnight teilgenommen und können sagen, es war ein sehr schöner und geiler Abend.
Hätten wir einen Club würden wir zu diesem Event gerne ja sagen.
Danke an Trixie & Rocco.
Güße auch an dem B-2000 Hausherren

LG WL

Danke für den Gruss ... selbigen zurück1

machen wir auch mit!!

keine Unterschied oder Probleme.

Ob im Cub oder privat - wichtig ist, dass meine Sabrina ihren Spaß hat - ob nur mit einem Mann oder wie meist im Club einer ganzen Reihe.

Gruß, Peter

Besteht der Reiz und das Wesen des Wifesharing nicht darin, die Frauen zu tauschen und eine gewisse Zeit mit der anderen Frau / dem andern Mann zusammen zu verbringen, z.B.über ein Wochenende. Mit allen Aspekten wie gemeinsam Kochen, Badezimmer teilen und auch mal müde sein.

Oder sehen wir das zu idealistisch? Wer kann schon, ohne die Nachbarschaft in den Herzinfarkt zu treiben, einfach 3 Tage mit ner fremden Frau im eigenen Haus leben?

Ist keine Kritik an euren Beiträgen - eher eine Frage zum "Lernen"

das was ihr da beschreibt ist der Frauentausch.
Beim Wifesharing sieht der Partner gerne zu wie Sie verwöhnt wird, bzw ist ebenso aktiv dabei.

Die Gruppe Frauentausch gibt es ebenso hier im Joy

ER von dos_corazones

Man wird alt wie eine Kuh, und lernt jeden Tag dazu ...

Neeeeeeeeeeeeee,
ich finde dieses passt nicht in einem Club, so etwas kann man nur in einem bestimmten kleinen Rahmen erleben. Man würde diesem Spiel das besondere nehmen und in einem Club wäre es wohl sehr komerziell.
Na ja meine Meinung als Hausfreund oder Lover

wir finden es eine gute Idee. Wir wären bei einem solchen Abend gerne dabei. Es ist ja schließlich auch "nur" ein Abendmotto. Bei einem GB Abendmotto "muss" ja auch nicht nur GB betrieben werden. Wer es an dem Abend normal oder anders "macht" wird ja auch nicht aus dem Club geschmissen...

ist die denklist unkomplizierteste Art, diese auszuleben.
Wenn das Paar es so wünscht.......
Und dieses im Club, wie in dem eurem, kann es doch gar nicht besser sein, oder????
Und zumal haben die Solomänner und das meine ich jetzt nicht vorwurfsvoll, somit eine hohe Trefferquote, auch zum Sex zu kommen, ohne diese laufen laufen, hin und her (ihr wisst was ich meine....ne)
Der Club hat für diesem Abend diese Thema und somit fällt der druck, bei den Herren.....
LG Hände

zwischen einer ganz normalen HÜ-Party und einer WS-Party?
In unseren Augen gibt es da keinen. Bei einer HÜ-Party geht
in der Regel doch auch ein Paar mit einem weiteren oder auch
mehreren anderen Herren auf die Matte und alle haben
zusammen ihren Spaß.


@ dos_corazones,
==============

Zu dem was ihr beschreibt, könnte man in unseren Augen
auch "Cockhold" sagen, oder nicht? Wir verstehen unter WS
eher das oben beschriebene. Der männliche Party leiht / gibt
seine Frau zum sexeln her oder für andere Herren frei. Das
heißt in unseren Augen nicht zwangsläufig, dass er passiv
bleiben muss und max. zuschauen darf. Bei uns ist das
nicht so scharf getrennt...


LG,
Christine und Andreas...

Cockolding ist etwas anderes...da bezieht ein Partner Lust aus seinem Leiden/Demütigungen...
ein Umstand den es beim WF in dieser Form nicht oder kaum gibt

Lg

Wir glauben, dass man das sehr schwer trennen kann.

Wenn z.B. ein Mann eine Lust dadurch empfindet, dass
er sich gedemütigit fühlt, wenn seine Frau vor seinem
Augen fremd vögelt und er abgewiesen wird und klein
gemacht wird - eher im Sinn einer Sub - dann ist das
sicher ganz klar "Cockhold", dass sehen wir auch so.

Wir denken aber, dass auch der Mann, der seine Frau
beim WS "her gibt" zumindest in kleinen Teilen auch
ein Stück Lust aus dieser Mechanik bezieht, ein wenig
Lust ggf. auch aus einem "Spanner-Interesse". Dann
bräuchte es aber nicht die eigene Frau zu sein.


Wie schon geschrieben, so ganz scharf kann man
das in unseren Augen nicht trennen...


LG,
Christine und Andreas...

mich persönlich sind das zwei gänzlich unterschiedliche dinge.

cuckold käme dann in betracht, wenn er devot ist und Sie bestimmt was ihr eigener Pwqrtner darf oder nicht... zum teil sogar der Bull ebenso mitbestimmungsrechte hat
das wäre in meinem/unserem falle gar nicht gegeben, da ich sexuell eher dominant bin, sie devot.
HÜ ist da von euch schon richtig formuliert.

für mich wäre keinerlei demütigung zu zu schauen bzw aktiv dabei zu sein, da beides aus eigenem willen geschieht... wobei ich mehr aktiv dabei wäre als passiv....
das poassive hat einfach mal den reiz, die eigene frau aus der distanz inm ihrer lust zu sehen.

hinzu käme das der weitere mann oder mehrzahl mir ebenso zusagen müssen wie IHR.

WS heisst auch das der lover keinerlei emozionale bindung zur frau hat, bei cuckold sehr wohl.. fast eine voraussetzung

wifesharer sind in der regel eher dominante männer

die frage wäre ob ein paar mit einem zweiten mann der partner auch nen ws ist ?? im grunde ja...

LG
Martin

super Erklärung, hätte ich nicht besser erklären können

und woraus bezieht ein Wifesharer seine Lust..?
da gibt es doch sicherlich mehrere Punkte die auf zu zählen wären

benenne doch mal deine Punkte dazu auf....
GLG Hände

ich praktiziere nich das Wifesharing,kann mir jedoch einige Punkte denken bzw weiss sie aus Gesprächen mit anderen...

was häufig genannt wird,ist das Stolz darauf sein eine tolle Frau zu haben--als Partnerin-- und dann mit zu bekommen,dass Sie auch von anderen begehrt wird..
manche können es gar nicht erklären,was ihnen am WF so gefällt

...man eigentlich für alles Schubladen haben?

Was drüber steht, ist mir völlig wurscht .

Und nach welcher Fasson es mir Vergnügen bereitet, meine Frau von jemand anderem beglücken zu lassen, ist meine Sache, genauso der Rahmen, in dem das stattfindet.

Ich teile gerne, sehe gerne zu, mache genauso gerne mit, habe aber auch kein Problem damit, wenn sie sich allein mit dem von uns beiden gemeinsam ausgesuchten Lover trifft, bin weder dominant noch devot und Gefühle sind ausdrücklich erlaubt .

Muss ich mir jetzt eine eigene Schublade basteln, weil ich weder in die eine noch in die andere passe ?

LG Atarax

es dem Gefühl bei einem Mann nahe
"das es SEIN Besitz ist, den er als Frau an seiner Seite hat, und SIE das Objekt der Begierde", und dieses Paar es sich dessen Bewusst ist????
Ist es bei einem Mann, der Gedanke
"SIE gehört aber dennoch mir"?????

Wenn JA, ist es nicht dann eine erweiterte wunderbare Erotische Zutat in der Sexualität?????

Der Gedanke daran lässt mich schon weich werden.....
In diesem Sinne