Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
DOMINANT WIFESHARING
1963 Mitglieder
zum Thema
Hinter der Kamera4
Ich habe mir vor kurzem eine professionellere Kameraausrüstung…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Skyped

*********s1972 Paar
65 Beiträge
Themenersteller 
Skyped
"Okay Kiddies, jetzt aber ins Bett, wir können morgen wieder skypen" sagte ich in den Skype Bild schirm und läutete damit das seit einigen Monaten übliche Virtuelle Gute Nacht Kuss Ritual ein. 8200 km entfernt von mir und 5:30h zurück in der Zeit winkten mir meine Kinder zu und machten Kussandeutungen zur Kamera hin. Es war jedesmal herzbrechend, aber die globalökonomischen Umstände hatten uns eine harte Prüfung auferlegt. Fernab von Frau und Kindern war ich im Auftrag eines Europäischen Anlagenbauunternehmens im fernen Indien um das tägliche Brot zu verdienen. Sicher ein gut bezahltes, aber der Preis für die Sicherung des Wohlstands, den auch meine Familie mittragen musste, war hoch. Noch zwei Monate und es geht nach Hause. Gott sei Dank gibt es Skype um wenigstens ein paar Minuten einander zu sehen und zu sprechen. Das Zupp Geräusch kam, das Videofenster im Skypebrowser wurde schwarz und der PoP Up " Call Finished" erschien. 'Nein, ich will jetzt kein Feedback über die Qualität des Calls geben' dacht ich bei mir und klickte den Pop Up weg. Da erschien im Textchatfenster :"Bist Du noch da?". "Ja ", tickte ich in Keyboard. "Wenn Du noch ein Stündchen wach bleibst, habe ich eine Überraschung für Dich". "Oh? Was ist es denn?" fragte ich neugierig. "Wirst schon sehen und ich bin sicher, es wird Dir gefallen". Hier in Indien war es schon beinahe Mitternacht." Okay, Liebes, ich warte" tickte ich ein. "Muss nur die Kids jetzt ins Bett bringen, bis gleich" kam zurück. Stille...

*
Das Skypegeräusch ,das eine neue Skypenachricht ankündigt, rüttelt mich aus meinem Halbschlaf.
"Hey luv, bist Du noch wach?" Stand im text fenster. Ich reibe mir die Augen und ticke zurück: "Ja, klar". "
" Ich vermisse Dich". " Geht mir nicht anders, sind nur noch zwei Monate". "Ich wünschte Du könntest mich jetzt berühren". Mir war klar, dass sie das nicht im Sinne von Tätscheln oder über den Kopf streichen meinte. Dann kam das Signal für einen Audio Call und ich nahm an. "Sweetie" hauchte es durch den Lautsprecher " ich möchte dass Du Dich entspannt hinsetzt. " Tue ich schon, ich setze hier auf meinem Sessel und hab den Computer auf dem Schoss". " Nicht bequem genug" stell den Computer besser ab, wirst schon sehen warum". 'Okay' dachte ich verwirrt ,'Was hat sie vor?'

"Okay, I am all set, ich bin soweit" sprach ich in Richtung Bildschirm, nachdem ich meinen Computer auf dem kleinen, wundervoll aus Mahagoni geschitzten Tisch abgestellt hatte. Der Tisch war im übrigen ein Schmuckstück, verziert mit allerlei erotischen Motiven aus dem Kamasutra und getragen von vier halb nackten Tänzerinnen.

" Ich schalte jetzt auf Video" kam durch den Lautfsprecher. Wenig später enthüllte sich unser Schlafzimmer auf dem Bildschirm, getaucht in Kerzenbeleuchtung und zwei Spotlichter . Um eine bessere Bildqualität zu haben stellte ich meinen Computer so ein dass das Halblicht entsprechend aufgelöst wurde. Da trat sie dann in den Bildschirm und der Anblick verschlug mir die Sprache. Sie war nur bekleidet mit einem fischnetzartigen Catsuit. Ich musste kurz an das Deutsche Märchen denken bei welchem der König von der klugen Bauerntochter forderte : "Komm nicht gelaufen, aber auch nicht gefahren, sei nicht bekleidet aber auch nicht nackt".

Der Catsuit liess sowohl ihren Rücken frei als auch hren Po und ihre Scham, so dass der Beinteil wirkte als würde sie einen Strapsgürtel tragen. Der Anblick sah heiss aus, das dunkle grobmaschige Gewebe liess ihre Brüste durchscheinen, legte sich jedoch wie eine zweite Haut um ihren Körper. "Wie gefällt es Dir?" kam aus dem Lautsprecher, während sie sich nach allen Seiten drehte um mir bestmöglichste Sicht zu gewähren. "Heiss, Baby, absolut heiss..."stammelte ich, noch völlig benommen von dem sexy Anblick ihres Körpers in dem heissen Outfit. An der stärkeren Betonung ihrer Hüftkurven konnte ich erkennen das sie auch Heels trug.
"Lass mich heute nacht Deine Peepshow sein. Ich werde es mir selbst besorgen vor der Webcam und hoffe dass Du Dich dabei berührst. Lass mich Deine Onaniervorlage sein heut nacht". " Das bist Du sowieso in meiner Phantasie". " Danke, aber jetzt hast Du mich als live porn. Du bist mein Videokunde und Du bestimmst was Du sehen willst". Ich war zwar nie auf den dafür einschlägigen Webseiten , aber ich wollte das Spiel mitspielen, es erregte mich der Voyeur zu sein in meinem Sessel, also öffnete ich meine Hose um meine sich verhärtenden kleinen Freund zu befreien.

Sie setzte sich auf den Bettrand und schaute mich über den Bildschirm an, sich lasziv mit der Zunge über die Lippen fahrend. "Soll ich mein Video auch einschalten?" fragte ich. "Nein, das würde die Atmosphäre des anonymen Kunden nehmen, und diese Anonymität macht mich gerade heiss".
"Okay, Babe, dann schreck jetzt nicht wenn meine Forderungen vulgär klingen, aber so stell ich mir dass in den kommerziellen Shows vor". " Mach Dir keine Sorgen, es ist ein Spiel, also spiele Du Deine Rolle als Spanner, wie Du denkst. Es turnt mich jetzt schon an Deine Internetschlampe zu sein".

" Spreiz Deine Schenkel und zeig mir wie feucht Du bist. " Sie liess ihren Oberkörper aufs Bett zurückfallen und stellte ihre Füsse auf den Bettrand , spreizte ihre Schenkel und hob den Unterleib so das auf meinem Bildschirm die vertraute Ansicht ihres glattrasierten Geschlechts erschien. Mit der linken Hand zog sie ihre Labien auseinander um mit den Rechten Fingern in ihre feuchte Höhle zu tauchen. "Uhh, siehts Du wie feucht ich bin" fragte sie während sie immer wieder ihren Nectar holte, um ihn auf ihrer Lustknospe zu verreiben. Ich genoss den Anblick ihres blossen Lustfleisches für einige Minuten , dann verlangte ich von ihr : "zeig mir jetzt wie gierig Dein anderes Lustloch ist".
"Uhh, ja, auch mein Hintereingang braucht dringend wieder einen Schwanz" kam aus den Lautsprechern, der weil sie in Hündchenstellung ging, mit der einen Hand weiter ihre Knospe reibend mit der anderen zog sie ihre Pobacken auseinander und legte den Blick auf beide Lustöffnungen frei. Mein Schwanz war von dem Anblick inzwischen so hart dass ich Fenster damit hätte einschlagen können.

Ihre Hand griff nach einer Tube Gleitgel, welche sie erst auf ihre Hand und dann auf die Region ihres Rectums verteilte. "Babe, ich brauch jetzt einen Schwanz". " Machs Dir mit dem schwarzen Vibrator, aber zeig mir erst an dem Vibrator, wie Du mir einen blasen würdest."
Ich hatte ihr einmal einen Vibrator aus dem Internet bestellt von hoher Qualität , kein billig Silikon dass nach Fahradgummi riecht, sondern sehr feines Material mit einer glatten Oberfläche, die sich beim Berühren samtig anfühlt. Die Form war die eines sehr klassischen Phallus, das besondere war aber der Vibrator. Man konnte ihn so einstellen das die Vibrationsintensität in pulsartigen Wellen kam. Diese hatte sie auch jetzt eingestellt. Der Vibrator war auch ungewöhnlich leise, so dass dass sonst surrende Geräusch nicht störte.

Sie zünglte um die Spitze des Silicone-Spielzeug, nahm ihn tief in den Mund, mir einen lasziven Blick über den Bildschirm schenkend und streichelte dabei ihre Brüste. Die harten Nippel stachen jetzt aus dem Catsuit hervor. Danach liess sie sich wieder auf den Rücken fallen , hob mit gespreizten Schenkel ihr Becken und versenkte den Vibrator in ihrer feuchten, nach Penetration lechzenden Lusthöhle. Ich kann das kürzer werden ihrer Atemstösse hören. "Dreh Dich um und lass mich auch Dein anderes Lustloch sehen. Nach einer kurzen Weile folgt sie meiner Aufforderung. Sie nimmt den Schwanzersatz wieder heraus und kniet aufs Bett, die Ansicht ihrer Pfirsichhälften mir zugewandt.
Immer noch vor mir oder besser der Webcam knieend strich sie sich nun mit dem vibrierenden Kunstphallus immer wieder durch ihren Lustgraben, vom Dammansatz über den Eingang ihrer feuchten Lustgrotte bis zu ihrer Lustknospe und wieder zurück. Dazu hörte ich das keuchende Atmen ihrer Lust.

" Vergiss bitte nicht auch Deinen Arsch zu verwöhnen". Sie liess für einen Moment ab von ihrem Vibrator , griff neben sich und zauberte ihren Analplug hervor. Genüsslich kreisste sie mit der Spitze um den Eingang ihres Anus bis sie ihn dann in die sich öffnende Rossette schob. "Uhh, das fühlt sich gut an, schade das es nicht Dein Schwanz ist". Der Plug war am Ende von einem Kristall gekrönt das mir jetzt entgegenschimmerte. Sie ergriff wieder ihren Vibrator und strich sich damit durch ihren Lustgraben. Ich hatte in der zwischenzeit meinen Luststab in der Hand und begann diesen zu verwöhnen während ich den heissen Anblick der sich auf dem Bildschirm in Lust windenden Frau genoss.
" Nimm bitte den Plug wieder raus und stecke stattdessen einen anderen Dildo rein und stelle Dir vor es wäre mein Schwanz der jetzt Deinen Arsch ficken will während Deine Möse mit dem Schwanz eines anderen gefüllt ist. " Sie tat wie gefordert, ergriff einen weiteren auf dem Bett liegenden Dildo, schob sich den scharzen Vibrator in ihre Muschel und penetrierte sich mit dem zweiten in ihren Hintereingang. Während sie den pusierenden Vibrator kaum bewegte fuhr der Dildo am hinteren Lusteingang in tiefen Stössen herein und heraus. Ich wusste dass sie mit dem pulsierenden Vibrator in ihrer Muschel nicht mehr lange durchalten würde.
"Sag mir, wie gefällt es Dir von zwei Seiten aufgespiesst zu sein". "Geeiil", stöhnte sie zurück. Ich konnte erkennen wie ihre Hinterbacken anfingen zu zittern "Aaahhhhhh, ich komme, uhh ist das geeiil" stöhnte es aus dem Lautsprecher. Auch ich war soweit. Oh Babe, mir kommt es auch, ich wünschte ich könnte mich jetzt über den heissen Körper vergiessen", da spritze ich meinen Saft auch schon in mehren Schüben mir selbst auf den Bauch.
Sie zog sacht die künstlichen Phallusse aus sich heraus und liess sich flach aufs Bett fallen. Stille....

*
....." Bist Du noch da?". "Ja" sagte ich, inzwischen wieder etwas beruhigt. "War es schön für Dich?". "Ja, wunderschön". Ich war ihr dankbar für ihr Bemühen unser gegenseitiges Begehren über die lange Zeit und Entfernung nicht kalt werden zu lassen. " Als ich mich zweiseitig aufspießte fand ich die Vorstellung zweiseitig genommen zu werden total heiss, es hat meine Erregung ungemein nach oben getrieben " flüsterte sie. "Bedeutet das, daß Du es live erleben möchtest?". "Dass weiss ich nicht", antwortete sie, "ich glaube dafür bin ich viel zu sehr in den Konventionen gefangen, mit denen ich gross geworden bist". " Willst Du diese Konventionen irgendwann mal brechen?". "Vielleicht, irgendwann mal". Stille...

" Könntest Du das überhaupt, zusehen wie ein anderer Mann mich nimmt?".kam es durch den Lautsprecher. Jetzt hatte sie mich kalt erwischt. " Das weiss ich auch nicht, lass mich darüber nachdenken". "Gute Nacht und träum von mir, Liebster". " Das werde ich mit Sicherheit, Dir auch eine Gute Nacht und danke für die gelungene Überraschungspeepshow". Zupp, Schwarzer Bildschirm, Pop Up "Call Finished"...

In den nächsten Tagen fiel es mir schwer mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich musste an dieses heisse Erlebnis denken, an den Anblick ihres sich in Lust windenden Körpers auf dem Bildschirm, 8200 km entfernt von mir. Sicher es war nicht das selbe wie richtiger Sex, aber es war doch eine sehr intime Form unser Begehren für einander auszudrücken. Apropos Begehren, wie war das jetzt mit einem Dreier? Meinte sie dass wirklich? Und in der Tat, wie würde ich damit umgehen, zu zusehen wie ein anderer in sie eindringt, IN MEINE Frau...die mir so vertraut ist, der Mutter meiner Kinder...

Sicher, ich habe wie jeder Mann, wahrscheinlich auch jede Frau, eine natürliche , voyeuristische Ader. Hätten wir sie nicht, wäre die Pornoindustrie schon bankrott. Und ohne das Geld der Pornoindustrie hätte sich die multimediale Entwicklung des Internets wahrscheinlich wesentlich verlangsamt. Die jahrhundertelange Unterdrückung oder Tabuisierung des Thema Sex hat eine hypokrite Norm in der Gesellschaft entwickelt, bei der im gesellschaftlichen Bild es als krankhaft oder mindestens als schmuddelig gesehen wird, wenn man anderen beim Sex zusieht. Das Gefühl beim Schauen eines Pornos etwas verbotenes zu tun, ist dass was die Umsatzzahlen der Adultindustrie antreibt, selbst in unserer hoch sexualisierten Gesellschaft von heute, bei der virtueller Sex zur Flatrate im Internet zu haben ist. Irrsinniger noch, es ist normal und gesellschaftlich opportun sich in zig Filmen anzusehen wie man Menschen tötet, teils mit überwältigender Detailgenauigkeit in den Bildern, wenn zum Beispiel eine Enthauptung in Szene gesetzt wird oder in Filmen wie "Platoon" ein Soldat von einer Miene zerrissen wird. Für meinen Geschmack sehe ich lieber wie Menschen gemacht werden anstelle wie sie sich gegenseitig abschlachten. Das ist dann Kunst. Okay, zugegeben, ein Porno beschränkt sich ausschliesslich auf das animalische und viele Pornos sind auch grottenschlecht, vor allem wenn man ihr Stöhnen hört obwohl ihr Mund fest geschlossen ist oder die Synchronstimme eine derart gelangweilte Stimme hat, dass man sich förmlich die Oma beim Stricken vorstellen kann, die nebenbei noch ein paar Bugs im Synchronstudio verdient um den Ton eines amerikanischen Adultfilms für den deutschen Markt einzusprechen.

Hier ging es nicht um einen Film, hier ging es darum meiner Liebsten zu zusehen, wie sie von jemand anderem Lust empfängt. -LIVE-. Das war etwas ganz anderes als die anonymen Pornodarsteller, zu denen man ja keine Beziehung hat. In meinen Gedanken realisierte ich, wie ich mich im Sog der gesellschaftlichen Konventionen verfing. Was wenn sie es schon getrieben hat mit einem anderen? Mein libertärer Geist fing an aufzuwachen und fragte mich ' Und was hätte sie Dir dann weggenommen?. Hast Du irgendeinen Grund zur Annahme dass sie Dir weniger Liebe zuteil werden lässt als vorher? ' . Nein, antwortete ich mir selbst. 'Woraus leitest Du dann das Recht ab, das ihr Körper und ihre Seele Dein Besitz sind?'. ' Und geht es ihr dabei nicht auch um Deine Lust? Die des Voyeur's?'. Ausserdem, woher nehmen wir eigentlich den Anspruch, vom Partner zu verlangen seine Ansprüche an das Leben auf dass zu begrenzen was wir meinen dem anderen geben zu können?. Und fühlen wir uns umgekehrt nicht auch eingeengt durch diese Erwartungshaltung und ungerechtfertigte Projektion der Vielzahl eigener Wünsche auf den anderen? Dies gilt sicher nicht nur in sexueller Hinsicht. Eifersucht ist ein Ausdruck von Verlustangst, der Angst nicht zu genügen. Alle haben diese nur menschliche Angst in sich, aber für Menschen die ihr inneres Zentrum haben ist es lediglich eine Herausforderung mit der man umgehen lernen muss. Und sicher , der Reiz nach der verbotenen Frucht zu greifen war nicht zu unterschätzen. Meine Ratio sagte mir, ich könnte es, mein Unterbewusstsein, dass durchaus noch den Konventionen meiner Eltern, wenn nicht sogar meiner Grosseltern folgte, intervenierte 'Es ist ein sehr gefährliches Spiel was Du da gedenkst zu spielen und die Stakes sind hoch'. Es geht doch aber nur um ein lustvolles Erlebnis für uns beide , dass über die bisherigen Grenzen hinausgeht.

Es ist kurz vor Mitternacht. Da New Delhi in einer Wüste liegt fallen die Nachttemperaturen auf 20 Grad herunter. Wäre sicher angenehm in Europa, aber nicht wenn die Tagestemperaturen um die 40 Grad sind. Der Temperaturfall von 20 Grad vom Tag zur Nacht macht einen schon frösteln. Ich mach es mir in meinem Sessel bequem und lasse die neuesten Melodramen von Bollywood auf dem Fernseher über mich ergehen.

"Bist Du wach", kam auf dem Skype Textfeld. " Ja, noch". " Ich vermisse Dich" kam zurück. "Ich weiss". Es wurde mir auf einmal klar, es war nicht nur der Vater der nicht im Haus war, denn de facto führte sie ja dass Leben einer Alleinstehenden, es war mehr. Es war niemand da um sich anzulehnen, keine streichelnden Hände, die mir hier in Indien ja auch fehlten. Sicher, wir hatten Gespräche über das alltägliche, aber auch unsere Gedanken, aber das sensuelle, geschweige denn sexuelle, war nicht da. "Hast Du etwa Lust auf eine neue Virtual Sex Session?" tickte ich ein.

Stille...

" Es war sehr schön das letzte mal, aber es ist nicht "the real thing", wenn Du weisst was ich meine". Sicher wusste ich was sie meinte aber ich hakte nach. " Was wäre das "real thing" denn?". "Naja, ein paar warme Hände zu fühlen, und ein Vibrator ist eben nur ein totes Ding". kam im Textfenster. "Meintest Du das Ernst, hättest Du Lust einen Dreier mit noch einem Mann zu erleben?". "Ja, vielleicht, wenn die Umstände dazu passen. Dazu müsstest Du mir erst mal sagen ob Du den Anblick überhaupt ertragen könntest wenn mich ein anderer Mann vögelt". Der Teufel schien mich jetzt zu reiten und ich tippte zurück "Könntest Du denn ertragen, das ich Dir zusehe beim vögeln?"

Stille...

" Würde es Dir Lust bereiten es zu sehen?" Ich schluckte. Jetzt hatte ich die Geister geweckt und wusste nicht mehr wie damit umzugehen. "Ja, ich glaube schon" schrieb ich zurück. "Bist Du sicher?" kam zurück. "Bist Du denn sicher dass Du Dich vor mir von jemand anders vögeln lassen kannst?" schrieb ich, meine unbeantwortete Frage erneuernd. "Weiss ich nicht. Muss darüber nachdenken. Ich gehe jetzt schlafen, die Kids haben mich völlig geschafft. Kisses". "Gute Nacht" schreibe ich zurück.

Stille..
*
Es ist Wochendende. Die indische Hauptstadt ist eingetaucht in die schnell einbrechende Nacht. Ich sitze mit meinem Laptop auf der Dachterrasse meines Appartements in einem der Nobelviertel von New Delhi. Während ich noch an einer Präsentation arbeite meldet sich der Skype-Messenger.

"Hi Sweetie, bist Du online?". " Ja ich bin hier". " Ich hab die Kinder heute bei Oma gelassen". " Dann hast Du ja einen wohl verdienten freien Abend". "Ja und ich wollte ihn lustvoll nutzen" stand darauf im Textfenster. Im nu richtete ich mich auf, noch die heissen Bilder unseres letzten Videochats im Kopf. "Lass mich kurz den Standort wechseln, bin gerade auf der Terrasse", tippte ich schnell und eilte nach innen. " So, jetzt bin ich für Dich da".

"Denkst Du wirklich dass Du den Anblick ertragen kannst, Deiner Frau zuzusehen wenn sie von jemand anders gevögelt wird?". Ich schluckte. Was hatte ich da nur angefangen. " Ja" tippte ich zurück. "Würde es Dir Lust bereiten oder Deine Eifersucht auslösen?" hakte sie nach. " Beides, glaube ich, aber mit meiner Eifersucht muss ich lernen umzugehen und sie sollte nicht Dein Problem sein". Ich musste verrückt geworden sein, ich stellte gerade meiner Frau einen Persilschein aus durch die Gegend zu Vögeln.

"Ich will es tun und ich will dass Du mir zu siehst und ich will sehen wie Du Dich dabei anfasst." erschien im Textfenster. Oha, das war schweres Kaliber. "Und wann?" tickte ich ein. "In zwei Stunden, Liebster". Was? In zwei Stunden? Hatte sie also eine laufende Affäre? Meine Frau ist attraktiv und auf mich hat sie noch dieselbe erotische Anziehung wie vor 12 Jahren als ich sie kennenlernte. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie seit unserem letzten Gespräch einfach losgezogen war um sich einen Lover zu angeln. Aber was wenn doch? Schliesslich war ich schon seit Monaten weg und hatte selbst ein ungestilltes Verlangen nach fleischlicher Lust.

" Wo hast Du denn so schnell den Lover her?". " Aus dem Internet", kam zurück. "Wie, aus dem Internet?". "Naja", schrieb sie, "so wie ihr Männer Euch Huren bestellen könnt im Internet, so kann Frau sich dieser Tage auch einen" professionellen" Stecher bestellen. Ich will ja keine Beziehung, ich will doch nur das Gefühl von echten Händen die mich streicheln und ausgefüllt sein von etwas aus Fleisch und Blut während ich die Lust unserer Seele über den Bildschirm mit Dir teile". Ich schämte mich vor mir selbst, dass ich auch nur den Verdacht gehabt hatte, sie könnte mich mit einem anderen hintergehen. Ich war wütend auf mich, dass spießbürgerliche Konventionen meinen libertären Geist überrumpelt hatten. Aber ich war auch geplättet über die heutigen Möglichkeiten und über die Tatsache dass sie die Initiative ergriffen hatte, gemeinsam eine weitere Moralgrenze zu durchbrechen

...."Willst Du es noch sehen oder soll ich ihn lieber abbestellen?". Ein Kloss lag in meinem Hals. Die Aussicht auf einen Privatporno der individuellen Art war verlockend, aber das Ringen mit der möglichen Verletzung der eigenen männlichen Eitelkeit war hart. Die Neugier siegte " Okay, in zwei Stunden, ich bin gespannt und Du weisst das wir ein gefährliches Spiel spielen...". "Ja, ich weiss, aber Du kannst mir vertrauen, meine Liebe gehört Dir, er ist nur, wie soll ich sagen, Mittel zum Zwecke unserer Lust...Fickfleisch, wenn Du verstehst was ich meine.... . "Ja, ich glaube schon".

"Damit es für uns beide schön wird habe ich ein paar Spielregeln aufgestellt" erschien im Chatfenster. "Sie sollen sicher stellen, dass es ein einzigartiges virtuelles Fest der Lust wird.".
"Liebes, können wir auf Video oder Audio umschalten statt zu auf dem Keyboard zu klimpern?" fragte ich. "Video noch nicht, bin noch nicht bereit, aber Audio ist okay". Ich drückte den Call Button, der Skype Rufton kam und da war auch schon ihre Stimme. " Hi love, wie geht es Dir dort". " bin okay, aber ich habe schon etwas Bammel vordem was da vielleicht in zwei Stunden abgeht". "Wir können es immer noch absagen, wenn es Dir lieber ist.." " Nein, nein" antwortete ich hastig. Es ist nur.., ach lass mal, es wird schon schön werden" raffte ich mich zusammen. "Ich springe auch über meinen Schatten, ich weiss selber noch nicht ob ich dass wirklich kann", sagte sie mit sanfter Stimme. "Dann will ich nicht das Blei sein das Deine Flügel am fliegen hindert" gab ich zurück.

"Also Liebster, hier die Spielregeln. Ich habe die Webcams so aufgestellt d, dass Du wahrscheinlich auf in Deinem Bildschirm wahscheinlich mehrheitlich nur mich oder Teile von mir sehen können wirst. Ich werde meinem "Lustboy" und mir selbst eine Halbmaske verpassen, die vom venezianischen Karneval habe ich noch gefunden. Das gibt mir ein beschirmendes Gefühl anonym zu sein und Du kennst mein Gesicht ja. Bitte verlange also nicht während unserer "Session" dass einer die Maske abnehmen muss. " Okay".
"Ausserdem will ich Deinen steifen Schwanz dabei sehen können und ich will sehen wie Du Dir bei unserem Anblick eigenhändig Lust verschaffst." "Soll ich einen CumShot auf die Webcam zielen" fragte ich und wir mussten lachen." "Nein, aber ich will schon sehen, wie dein Saft herausspritzt". "Ich geb mein Bestes". "Da bin ich sicher" kam von ihr mit einem schelmischen kichern durch den Lautsprecher. " Stelle aber Deine Webcam so ein, das nur Deine Ledengegend zu sehen ist." " Wieso, findest Du mein Gesicht hässlich?". "Nein, ich weiss aber nicht wie der "Lustboy drauf ist, nachher fühlt er sich zu sehr unter Druck, wenn er Deine beobachtenden Augen im Bildschirm sieht und kann nicht performen. Es soll ihm den Leistungsdruck nehmen, schliesslich will ich dass er mir Lust bereitet und das wird nichts, wenn ich das Gefühl habe dass er sich auf mir abrackert, ich muss schon von seiner physischen Lust mitgetragen werden. Deine Lust habe ich ja auf dem Bildschirm". "Okay, ist das alles?". " Ein letztes noch, da Du der Voyeur in diesem Spiel bist, gibst Du die Anweisungen, wann er mich lecken oder andersweitig verwöhnen soll". " Kann ich Dich auch anweisen ihm einen Blowjob zu geben?" Ja, klar, aber.....nicht über AUDIO". " Wieso kein Audio?". "Ich glaube dass das störend sein könnte für den Event, also bitte benutze ausschliesslich Textfenster" . "Und kann ich Euch hören?" "Ja, klar, oder hättest Du lieber einen Stummfilmporno". Wir mustten wieder lachen, was den Kloss in meinem Hals löste, den die Befangenheit vor dem zu Erwartenden dort gelassen hatte. " Okay, nur Text". " Also, bis später, ich geh mich jetzt frisch machen und mir was heisses anziehen". "Trag den Catsuit bitte". "Mal sehen, bis später und schlaf inzwischen nicht ein".

Das Zummgeräusch des beendeten Call liess mich mit mir allein 8200 km von ihr entfernt zurück in meinem Appartment. Ich ging mir ein Kingfisher Bier holen um mich nochmal im Geiste auf das kommende vorzubereiten.
Mit dem Wissen, dass sie für heute sich eines "Professionals" bediente war meine Verlustangst schon wesentlich gemildert, denn ich vertraute ihr dass es ihr nur um etwas Lustfleisch ging, ihre Seele, ihr Herz war bei mir. Wenn mich das anmacht was ich da zu sehen bekomme, bin ich dann ein Cuckhold? Wie würde der Typ aussehen. Vielleicht so ein Bodybuilder Typ mit Sixpack-bauchmuskeln und einer Brustkorbbreite die dem Oberdeck eines Panzerkreuzers entspricht? Oder ein Typ mit einem Schwanz in einer Grösse dass ich Angst haben muss, das er sie zerreisst? Mein Kopf dröhnte. Erstaunlicherweise hatte ich keine Sorge dass sein Schwanz irgendwie die Qualitäten meines Lustspeers in ihren Augen in den Schatten stellen könnte. Zum einen war ich selber gut bestückt, zum zweiten muss man mit dem Teil auch noch was anfangen können und zum dritten hatte ich einen Vorsprung der schwerlich einzuholen war. Wir liebten uns und sind einander vertraut. Sex mit fremden Menschen oder Körpern kann mit Sicherheit eine berauschende Geilheit der Entdeckung des Anderen, des Fremden auslösen, aber Liebe und Vertrautheit erzeugen beim Sex eine Tiefe, bei denen nach meiner Meinnung der Climax über die Momente des Abspritzens und Spannen und Entspannen der Lendenmuskulatur hinausgeht. Jeder der in Liebe seinen Orgasmus genossen hat weiss wovon ich hier schreibe.

Das Signal des Videocalls kommt herein. Bevor ich den Call annehme stelle ich meine Webcam noch schnell so auf, dass allein meine Lendengegend zu sehen war. Ich hol mir noch etwas Massageöl aus dem Bad und bringe mich vor Webcam und Monitor in Position. Dann nehme ich den Call an. Vor mir auf dem Bildschirm erschien unser Gästezimmer in einem ähnlichem Schimmerlicht aus Kerzen und zwei Spotlichtern, wie wir es in unserer letzten Virtual Sex Session. Die Webcam hatte sie so aufgestellt dass ich eine Art Vogelperspektive hatte, ich vermutete auf dem Bücherschrank.Zwei weitere Call treffen ein von ihr, was mich verwundert. Ich nehme den zweiten an und Helen erscheint auf dem Bildschirm, bekleidet in ihrem reich verzierten tiefgrünen Seidenkimono. "Nimm den anderen Call auch noch an und verbinde alle Calls als Konferenzschaltung. Dann hast Du Sicht aus verschieden Perspektiven." Ich folgte ihrer Anweisung und hatte jetzt drei Videofenster parallel offen. Seit dem neuesten Skype Update ging dass. Sie musste unsere Reisenetbooks aufgestellt haben. Die Bildqualität war zwar nicht so hoch wie die der Kamera in der Vogelperspektive, aber es war alles gut zu sehen. Der zweite Screen gab mir eine Sicht als wäre die Bettoberfläche in etwa Kopfhöhe, der dritte hatte eine leichte Draufsicht vom Kopfende und gab mir eine doppelte Sicht, da am Fussende ein Kleiderschrank mit Spiegeltüren steht.
"Bist Du bereit?" fragte Helen in den Bildschirm. "Ja, und ziemlich aufgewühlt" ticke ich zurück ins Chatfenster. "Ach ja, tipp bitte alles in Deutsch, das spricht er nicht und damit lenkt es ihn nicht ab". "Okay".

Sie legte sich aufs Bett und fragte während sie sich hin und her wälzte : " Kannst Du alles gut sehen?" " Ja" tippte ich ein. "Dann schalt jetzt Dein Video ein, ich will checken ob ich Dich auch gut sehen kann. Ich schaltete mein Video auf, in meinem Kontrollmonitor sah ich meinen noch halbsteifen Schwanz. "Hmm, da ist ja mein kleiner Freund", kam aus dem Lautsprecher. "Ich hab ihn auf allen Monitoren in Vollbild" kam es aus dem Lautsprecher mit kessem Ton."Ich werde ganz feucht von der Vorstellung dass ich mich gleich vor Dir exhibitionieren werde" sagte sie mit lasziver Stimme. " Du kannst mir ja schon mal einen Blick unter den Kimono gewähren". "Geduld, Liebster, es soll ja auch ein bisschen spannend sein, oder" lächelte sie schelmisch in die Vogelperspektivenkamera. Ich konnte aber schon sehen dass sie Heels trug und ging davon aus, das was ihre Beine in Schwarz hüllte halterlose Strümpfe, denn Strumpfhosen trug sie grundsätzlich nicht. Ein fernes Läuten der Türklingel war zu hören. Sie sprang auf:" Er kommt". "Schalt bitte Dein Audio aus und denk daran, tipp Deine Wünsche in Deutsch, viel Spass und Lust". Mir einen Handkuss zuwerfend ging sie aus dem Zimmer.

Jetzt wird es also Ernst und es gibt kein zurück. Der Kloss sitzt wieder tief in meinem Hals, ich habe das Gefühl auf der Brust als würde mich die Last von 1000 Kilo auf mich gepresst werden. 'Entkrampfe Dich, lass locker' sprach ich zu mir selbst. Ich schloss kurz die Augen und versuchte alle hochkommenden Ängste wegzuwischen. Da kam mir eine Idee. Wie sagte sie, sie hat sich "Fickfleisch" im Internet bestellt? Wenn ich sie richtig begriffen hatte ging es ihr ja einzig um die physische Substitution meiner Abwesenheit, das fleischliche, das über das Internet eben nicht vermittelbar war, dass Gefühl von Berührung und Körperwärme. Was also, wenn ich ihn folglich nur als ein Duplikat meiner Person betrachtete. Wie wäre es wenn ich meine Wünsche so äusserte als wäre ich fleischlich da. Es war immer noch ein riskantes Spiel auf das wir uns eingelassen hatten, aber ich konnte auch die Chance erkennen, das wir eine Tür aufstossen würden die uns neue Dimensionen unserer gemeinsamen Lust und somit auch unserer Liebe enthüllt

Ich hörte ihre Stimmen und dann kamen sie schon ins Bild. Beide trugen die von Helen angekündigten Masken. Sie trug immer noch ihren tiefgrünen Kimono und die Seide umspielte ihre weiblichen Formen. Er trug ein T-Shirt und Jeans. Ich schätzte ihn auf 10 Jahre jünger als ich. Von der Statur war er mir ähnlich, vielleicht etwas schlanker mit kurzen, glatten dunklen Haaren auf dem Kopf. Auf dem linken Arm war ihm ein orientalisches Ornament eintätowiert. Sie setzten sich, jeder von der anderen Seite, kommend aufs Bett und sie erklärte ihm in Englisch was sie heute nacht vorhatte und was seine Rolle dabei wäre. Er hörte ihr nickend zu .Sie schaute zu mir in die Kamera und nickte mir zu als wollte sie sagen 'fang an Deine Wünsche zu tippen'.
"Er soll sich ausziehen" tippte ich. "Get undressed" hörte ich sie sagen. Er streifte sein T-shirt ab und war mit wenigen Handgriffen aus seinen Jeans unter denen er keine Wäsche trug. Sein Körper war unbehaart und auch in sein Intimbereich war kein Haar zu sehen. Seine Pobacken waren klein und rund, sein Schwanz, der noch nicht stand war beschnitten.
"Steh bitte auf und schäle Dich einem Striptease gleich aus Deinem Kimono". Sie erhob sich und stellte sich vor dem Spiegelschrank und begann langsam, mit den Hüften wiegend ihren Kimono zu öffnen und liess ihn langsam von sich gleiten. Erst legte es ihre zarten Schultern frei, danach enthüllte sich ihr Oberkörper der in einem scharzen Seidenkorsett verpackt war, mit einer Halschalenhebe, die weiche Fülle ihrer Brüste betonte. Der String den sie trug war das minimalistischste Stück Textil dass man sich vorstellen konnte und verfehlte wahrhaftig die Funktion irgendetwas auch nur Ansatzweise zu bekleiden. An der Vorseite verliefen zwei zentimeterbreite Streifen, ein Dreieck bildend, nach unten, zwischen denen der Beginn ihrer rasierten, vollen Schamlippen hervorlugten. In der Mitte des Dreiecks war an einem Goldkettchen ein mit einem Swarowskykristall besetzes Pendula befestigt, das bei jeder Bewegung hin und her schwang und auf der Höhe ihrer Lustknospe an ihrem Körper anschlug. Wie vermutet trug sie schwarze halterlose Strümpfe. Der atemberaubende Anblick erhärtete nicht nur mich, ich konnte aus sehen wie das Lustwerkzeug meines Doubles anschwoll. Aufgerichtet hatte sein Schwanz eine klassische Form mit einem leichten Bogen nach oben. Soweit ich als Mann es beurteilen kann hatte er einen schönen Schwanz und die Biegung wird in ihr sicherlich heisse Wellen der Lust auslösen, dachte ich bei mir.
"Fass mich an" tippte ich. Sie sah mich über die Kamera an und ich konnte in ihren Augen lesen, dass sie verstanden hatte warum ich nicht forderte ihn sondern mich anzufassen. "I want to touch you now" sagte sie und ging auf ihn zu. Sie nahm seinen Sack wiegend in ihre Hand und begann mit der anderen sanft über seine Eichel zu streicheln während er mit seinen Händen ihre Kurven nachfuhr und sanft ihre Brüste aus der Hebe nahm um die Wonnehügel zärtlich zu liebkosen. Ihre Nippel standen vor Erregung aufrecht.. Sein Schwanz schwoll zu voller Grösse an.
" Blas mir einen" schrieb ich, wohl wissend, dass dies wohl auf die Entfernung unmöglich war. Kaum das sie meinen Text wahrgenommen hatte stiess sie ihn auf das Bett auf dass er sich der Länge nach rücklings fallen liess. "Fahr mir mit Deiner Zunge über die Eichel". Aus meinem Vogelperspektiven Monitor konnte ich ihr züngeln sehen, vom Kopfendenmonitor hatte ich fast den selben Anblick als würde ich durch seine Augen sehen. Ab und zu trafem mich ihre Augen, wahrscheinlich um auf dem Monitor nach neuen Anweisungen suchend. Ich hatte in der Zwischenzeit meine Ledengegend freigelegt und trug tropfenweise mit der Fingespitze Öl auf meine Eichel auf. Das Gefühl war ähnlich als würde sie mit ihrer Zunge entlangfahren. Fasziniert starrte ich auf den Bildschirm und es erregt mich wie sein Luststab von Helen bearbeitet wurde. Dabei hörte ich wie sein Atem vor Lust schwerer ging. Seine Hände durchfuhren ihre Haare, aber er zwang ihren Kopf nicht auf seinen Schwanz um tiefer einzudringen.

"Ich will Dich lecken während Du mich bläst" tippe ich. Sobald Helen die Message wahrgenommen hatte wechselte sie die Position. Vom Kopfendenmonitor konnte ich sehen wie ihre feuchten vertikalen Lippen sich auf seinen Mund senkten. Seine Hände umfassten ihren Po um ihren Schoss noch fester auf seinen Mund zu ziehen. Ihre vertauten Lustlaute liessen mich meinen Schwanz fester anpacken.

"Lass Dich von mir rimmen" tippte ich in das Chatfesnter des Fussendenmonitors. "Lick my butt", sagte sie zu meiem Double und liess ab davon seinen Harten zu bearbeiten. Mit beiden Händen zog Helen ihre Pobacken auseinander, das Hintertürchen freilegend. Schon schnellte seine Zunge durch das hintere Ende ihres Lustgraben und befeuchtete ihren Anus. Aus der Vogelperspektive konnte ich erkennen wie seine Zunge in sie eindrang. Ich selbst war schon kuz davor abzuspritzen,also verlangsamte ich das Tempo meiner Liebhaberin, Manuela Fünffinger, und genoss das Schauspiel.

"Spiess Dich auf" tippte ich ein. Helen rutschte nach vorn und führte sich seine Lustspeer in ihre triefend feuchte Lustgrotte, zu seinem Gesicht den Rücken zugewandt. Dabei sah sie mich über den Monitor an und sagte:" You are so big and hard". . Ich wusste dass sie nicht seinen Harten meinte, sondern meine fast zum Bersten angewachsene Männlichkeit die ihr auf ihrem Monitor entgegen strahlte. Auf dem Kopf- und Fussendmonitor sah ich wie sein Stab ihre Labien spaltete und tief in sie eindrang. Da sie ihre Augen jetzt geschlossen hatte, sie konzentrierte sich auf ihre Lust, genoss ich die Ansicht der Auf- und Abbewegung ihres Beckens, bei der ich sowohl von vorn als auch von hinten sehen konnte wie sein Schwanz in sie hinein und hinaus glitt. Gott, was für ein geiler Anblick, ihre Brüste wippten dabei im Rhytmus ihres Rittes. Er hatte unterdessen seine Hände auf ihre Pobacken gelegt und zog bei jeder Abwärtbewegung ihre Pfirsichhälften auseinander und mir strahlte im Kopfendenmonitor das nach Pfählung verlangende hintere Lustloch entgegen.

"Ich werde dich jetzt mit meinen Fingern von hinten beglücken". "Fuck my butt with your fingers" hauchte sie und schon tat er es auch. Er befeuchtete seine Finger mit Speichel den er auf Helens Anus massierte. Mehrfach wiederholte er dieses Procedere bis das ihr Schliessmuskel sich fast von selbst öffnete um seinen Fingern Einlass zu gewähren. Sie atmete die Lust mit einem zischenden Laut ein, als sein Mittelfinger sich in ihr innerstes bohrte. "Shsh, yes, ooh yes, give it to me, babe, deep..." stöhnte es aus ihr. Nachdem Helen mir einmal offenbart hatte, wie heiss eine doppelte Penetration sie macht, war es nur naheliegend ihre Lust damit anzustacheln.

Die rosigen Flecken der Erregung hatten sich auf ihren Wangen ausgebreitet, ihr Stöhnen gab mir eine Vorstellung, wie tief sie den Schwanz in ihr genoss. Mit einer Hand fing sie auch noch an ihrer Knospe zu reiben bis sie sich vornüber warf, den mir so vertrauten Schrei ihrer Lust ausstossend. Vom Kopfende sah ich die kontrahierenden Zuckungen ihres Climax, welche ihre zarten Hinterbacken erbeben liessen.

" Ich will Dich Doggystyle nehmen". Sie kniete sich vor ihn und wackelte einladen mit ihrem Hintern. Mein Double begriff die Botschaft und kniete sich hinter sie. Er ergriff ihre Hüften und zog sie auf seinen Speer. Vor diesem Anblick hatte ich mich am meisten gefürchtet, da für mich diese Stellung die männliche Besitzergreifung des Weibchens symbolisiert, aber meine Eifersucht war wie weggeblasen. Die Lust des Voyeurs hatte gewonnen, gepaart mit der Haltung das der Körper des jungen Mannes auf dem Bildschirm der gerade meine Frau bestieg eben nur genau das war , ein Körper, ein Substitut, Fickfleisch um die physischen Sehnsüchte meiner Frau in meiner Abwesenheit zu stillen.

Sie genoss seine Stösse, ihr lustgerötetes Gesicht sah mich an. Ich hatte wieder begonnen meinen Schwanz zu bearbeiten und tippte noch ein "Ich will jetzt Deinen Hintern ficken und mich dann auf Deinem Körper verströmen". Prompt kam auch schon ihre Aufforderung durch den Lautsprecher:"Please pierce my butt now and spread your cum all over my body". Mit eingeknickten Knien stand er hinter hier und aus drei verschiedenen Monitorsichten konnte ich sehen wie sein Speer in das hintere Lustloch eindrang, langsam aber beharrlich bis sein Schwanz völlig versenkt. "Ohhh" stöhnte sie mit rauchiger Stimme und an ihrem sich vor Lust verzerrenden Gesicht konnte ich erkennen dass das pure Eindringen in ihren hinteren Lustkanal ihr gerade einen weiteren Höhepunkt verschafft hatte. Behutsam begann er sie zu stossen, meine Frau starrte mich an oder eigentlich meinen spritzbereiten Schwanz, denn mehr war von mir ja nicht zu sehen. 'Komm liebster, gib mir Deinen Saft' sprachen ihre Augen. Sie liebte es zu sehen wenn mein Sperma aus mir herausspritzte. Ich sah ihn fester zustossen, seine vollen Hoden gegen ihre Scham klatschend.... und da kam es mir auch schon unweigerlich. Ich spritzte Unmengen von meinem Lustsaft in Richtung Webcam und sackte erschöpft auf meinem Sessel zusammen, mit dem Gefühl in einen Abrund aus Lust zu fallen. Nur wenige Momente später zog er sich aus ihr zurück und versprühte seine Liebessahne über ihren Po. Sie griff mit einer Hand nach hinten um den Saft auf ihrer Haut zu verteilen, bevor sie sich entkräftet auf die Seite fallen liess.
Mein Double zog sich aus dem Bild zurück, dezent und diskret seine Kleidung einsammelnd. Eben ein "Professional". Zurück blieben wir zwei, jeder für sich am anderen Ende der Welt. Ich stellte die Webcam auf mein Gesicht und lächelte ihr zu. Sie lächelte stumm zurück mit einem seligen Gesichtsausdruck der ohne Worte sagte:' Das war so geil'. Ich nickte nur wortlos. Nach ein paar Minuten Ruhe, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen stand Helen auf und sagte "Bin gleich wieder da". Ich hörte das Rauschen der Dusche. Dann kam sie wieder herein und warf sich ihren Kimono über den jetzt nackten Körper, sah mich an und fragte mich mit einem fast verlegenen Blick:" Wie war es für Dich?"

To be continued?

,
********n_sh Paar
18 Beiträge
Wer soll das lesen
In der Kürze liegt die Würze!
*********s1972 Paar
65 Beiträge
Themenersteller 
Ooops...
...sorry, ist etwas lang geworden, aber die story zog sich auch über Wochen hin, dafür hab ich es doch recht kurz gefasst, oder *zwinker*
*******s_nw Paar
218 Beiträge
*oh2* Geschichten sind also gut, wenn sie kurz sind? Sag das mal J.R.R. Tolkien oder Stephen King. Vielleicht dann doch lieber Comics lesen?

@****967: Eine tolle Story, sehr gut geschrieben. *bravo*
Und wer genießen kann, der schätz die Ausführlichkeit.

Danke schön, das macht Spaß zu lesen.
To be continued?
*ja* *top*

Ich habe die Geschichte mit Genuß gelesen....bitte weiter schreiben
@ sir1967

Lieben Gruß
Frau Dream (die auch gerne ganz dicke Bücher liest) *zwinker*
*******kies Paar
56 Beiträge
Danke...
für die schöne Geschichte.
JJ
***at Mann
2.908 Beiträge
...die Ahnung...
Mir war der Text nicht zu lang!
Und ich kann mich so richtig gut hineinversetzen, in die Phantasien des Autors. Bin ich doch selbst die meiste Zeit unterwegs. weltweit... ob wir als Freelancer für den gleichen Auftraggeber wirken?

Nur Eines hat der sir nicht gut wiedergegeben:

Die Verbindung ist zumeist grottenschlecht!
  • So, dass das Bild des Partners total verpixelt ist und sich nur ruckartig bewegt.
  • So, dass der Skype Manager empfiehlt Video abzuschalten, damit die Verbindung nicht zusammenbricht.
  • So dass Konversationen immer zusammenschrumpft auf.

"Liebling?"
"Kannst Du mich hören?"
"Ich höre Dich gut!"
.
.
.


Das passiert mir in billigen Kaschemmen in Amazonien.
Das passiert mir im Hilton einer Hauptstadt.

Des Rätsels Lösung dämmerte mir, als ich mich einmal frustriert in's Bett zurückgezogen hatte.
In der Stille drang es durch die Wand zum Nachbarappartement:

"Honey?"
"can you hear me?"
"Your voice is loud and clear!"

So dringt es wohl aus mindestens 80 anderen Zimmern dieses 100-Betten Hotels! Und das ist der Grund:

Jeder Billiglaptop hat ein eingebautes Mikrofon und eine Kamera. Über WLan ist man blitzfix im Web und Skype zu installieren ist ja soooo einfach! Ingenieure und Techniker schaffen es ganz ohne Manual und auch Vertriebsfiffies brauchen keine Hotline. Der Bin-Laden-Check am Airport bringt es in das Gleißlicht der Scanner: jeder Reisende, jede Schönheit auf Tour, alle haben so ein Notebook!
So begibt man sich nach des Tages Müh bei 40°C und 100% Luftfeuchtigkeit in's wohltemperierte Hotelzimmer, klappt das Notebook auf, und sucht Kontakt zu seinen Lieben.

Jede tut es.
Jeder tut es.
Zugleich.

Und irgendwann ist das schöne Breitband-WLan zusammengeschrumpft auf die Performance eines alten Wählmodems...

Ich schwöre, wenn ich meine liebe Partnerin dazu brächte, einen scharfen Bull vor die Webcam zu zerren, dann bräche die Verbindung just dann zusammen wenn sie sich nach einer aufbauenden Blasnummer Aktivitäten der eindringlichen Art zuwenden...

Trotzdem freue ich mich auf eine Fortsetzung von der Geschichte des @****967, denn das Sujet ist mir so vertraut.



BFlat
ebenfalls mit vielen Worten
*********s1972 Paar
65 Beiträge
Themenersteller 
Be online
when the Americas are a sleep.
@***at Stimmt schon, mit so einer skype line ist es schwierig, aber zu behaupten ich hätte WEBEX oder CISCO lines benutzt wäre für die Story unglaubwürdig und würde moeglicherweise meine Auftraggeber in Rage bringen, wie ich deren data line nutze *alarm*

Aber zur richtigen Zeit geht das auch mit skype.
sehr schön!!!
Also sehr schön geschrieben!!
Insbesondere, dass Du auch ausführlich über deine Gefühle schreibst! Hier wäre es noch interessant die Sicht deiner Frau zu lesen..

Was natürlich neugierig macht ist wie es weiterging *g*

LG
Kobolt
****t2 Paar
11 Beiträge
Einfach
nur toll *top* , es hat Spaß gemacht die Geschichte zu lesen. Freue mich schon auf eine Fortsetzung *smile*

LG
SundT2
*******thes Paar
993 Beiträge
schöne Geschichte
Hast eine wirklich gute Geschichte abgeliefert! Und es muß ncht immer alles Stimmig sein bei so was, auf den Inhalt kommt es an und der stimmt. Du hast dir sehr viel Mühe gegeben.
*top*
***mo Paar
14 Beiträge
Danke
Tolle Geschichte ! Respekt und vielen Dank. Würde uns freuen, wenn es noch weitergeht.
Liebe Grüsse
*********s1972 Paar
65 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung Skype
liebe wifesharing lleser
es hat zwar etwas gedauert, aber ein erster teil als fortsetzung fuer die story skype ist jetzt online. Da ich meine stories immer erst aus dem Englischen in Deutsche uebertragen muss dauert es manchmal, sorry.

Ich hoffe den zweiten teil noch vor dem sommer fertig zu haben
eine tolle geschichte
sehr erotisch und anregend

mein kompliment
*******ent Mann
28 Beiträge
geil
wow heisse geschichte, solch offene frau hätte ich auch gerne

ich konnte mich gut in seiner lage versetzen und konnte auch nicht anders und ....
*********s1972 Paar
65 Beiträge
Themenersteller 
Fortzsetzung der Skype Geschichte ist jetzt eingestellt
Hi Ihr Lieben und Liebenden,

nach fast einem Jahr ist es mir gelungen eine Fortsetzung der Skype Stories und des Addon Players heute ins Netz zu stellen. Viel Spass beim lesen

Wifesharing: Der Add On Player ( Fortsetzung)
Eine echt gelungene Geschichte:)!

Gerade die sehr bildhafte Beschreibung fand ich toll.
Mein Kompliment :).
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.