Endzeit-Fantasy WSC Geschichte
Jeremiah [t:schere-mei-a]Von der großen Katastrophe erfuhr ich nicht durch meine Mutter. Sie hatte an derlei geschichtlichen Dingen kein Interesse. Sie hatte traditionell als älteste Tochter das Anwesen von unserer Mutter übernommen. Gemeinsam mit unserem Stiefvater brachten sie uns über die Runden. Meinen Vater lernte ich nicht kennen, er war ein Fuhrmann und nächtigte einmal bei meiner Mutter. Ich wurde als drittes Kind gezeugt und hatte zwei ältere Halbschwestern und einen jüngeren Halbbruder. Als ich meine Reife hatte, schickte mich meine Mutter los, um unser Volk zu mehren und eine Frau mit Anwesen zu finden.
Auf meinem Auszug kam ich an einen großen Ort, in dem so viele Menschen lebten, wie ein reifer Mensch Zähne im Kiefer hat. Bei ihnen lebte auch ein Pfaffe, der uns erklärte warum wir auf Erden waren. Um ein starkes Volk zu zeugen und das Andenken zu wahren. Die große Katastrophe ereilte uns vor einhundert Sommern und hatte unser Volk 9 Milliarden Menschen gekostet. Zahlen von geheimnisvoller Größe, die ich nicht erfassen kann.
Eines Tages, nach langen Monden der Wanderung fand ich Hannas Anwesen weit abgeschieden am Ende eines langen Tales. Hanna bewirtschaftete es ohne Mann, nur mit ihrem Jungen von zehn Sommern und ihrem Mädchen von acht Sommern. Hannas Anwesen liegt drei Tagesmärsche zum nächsten Anwesen entfernt. Nach drei Nächten unter freiem Himmel taten mir alle Knochen weh und ich bat Hanna, eine Nacht bei Ihr schlafen zu dürfen.
Außerdem zeigte mir das Alter von ihrem jüngstem Kind an, dass Hanna seit acht Sommern mit keinem Wanderer mehr die Bettstatt geteilt hatte. Weil Hanna aber auch keinen Mann hatte, konnte ich niemand um den traditionellen Beischlaf mit der Besitzerin des Anwesens bitten. Ich wartete also höflich ab, ob Hanna mir Beischlaf von sich aus anbot. Sie tat es, nachdem ich mich gründlich gewaschen hatte.
Am nächsten Morgen erklärte Hanna sich mir unaufgefordert. Sie hatte das Anwesen von ihrer verstorbenen Mutter vor sechs Sommern übernommen und ihr Stiefvater war vergangenen Winter verstorben. Ihren Sohn Bert hatte sie mit einem Senner und ihre Tochter Dagmar mit einem Holzfäller gezeugt. Da bei Hanna somit alles seine Richtigkeit hatte, bat ich Hanna, mit ihr leben zu dürfen. Sie hatte nichts dagegen. So kam ich in die glückliche Lage, meine Tochter Klara aufwachsen zu sehen.
Zwei Sommer später kam ein blonder Hüne auf seinem Roß in Hannas abgelegenes Tal. Der stattliche Krieger hatte sich über einen unbekannten Pass geschlagen, weil der traditionelle Weg von Wegelagerern unsicher gemacht wurde. Als er auf Hannas Anwesen ritt, stand die Sonne am Höchsten und er hatte ein erlegtes Wildschwein hinter sich auf den Pferderücken liegen. Er hatte fünf strapaziöse Nächte unter offenem Himmel geschlafen und sehnte sich nun nach einer ordentlichen Bettstatt. Eher beiläufig bat er mich um den traditionellen Beischlaf mit Hanna und reichte uns das erlegte Wildschwein herab. Freilich gewährte ich ihm den Beischlaf mit meiner Frau.
Ich zerlegte mit den Kindern die Wildsau, während sich Hanna unverzüglich waschen ging. Bert und Dagmar bereiteten das Mal zu, Klara schlief schon, als uns der edle Reiter von seinen Reisen jenseits des Passes, weit im Süden erzählte. Es sei dort so warm, daß man zweimal im Jahr ernten könne. Es gäbe dort Menschen die sich darauf verstünden Farben, Düfte und edle Stoffe herzustellen und ich sah die Augen meiner Hanna bei seinem Bericht glänzen. Wie gebannt hing Hanna an seinen Lippen und sog jedes Wort seiner Geschichte auf.
Als seine Geschichte zu Ende ware, nahm ich die Kinder mit hinaus und wir betteten uns abseits im Stall. Hanna teilte die Bettstatt mit dem blonden Hünen. Bis spät in die Nacht lauschte ich der Lust der beiden, bis ich schließlich einschlief und als ich mit den ersten Sonnenstrahlen aufwachte, war Hanna noch immer lustvoll stöhnend mit dem Fremden zuwerke. Hanna schlief den ganzen folgenden Tag und erwachte auch nicht, als sich der Fremde höflich von mir verabschiedete und in Richtung Norden davon ritt. Neun Monde darauf kam Gerald zur Welt, wir benannten ihn nach seinem Vater.
Den Sommer darauf verirrte sich ein Spielmannes in Hannas Tal. Er war in seiner Verzweiflung auf einen Baum geklettert und hatte in der Ferne die Rauchsäule aus Hannas Kamin aufsteigen sehen. Als er Hannas Anwesen erreichte und um Unterkunft und Beischlaf mit Hanna bat, war er sichtlich abgemagert.
Der Spielmann kam zu uns in den gewissen Tagen, in denen Hanna ihre Frucht erneuerte. Höflich gewährte ich seine Bitte um Beischlaf, obwohl Hanna und mir klar war, das sein Beischlaf erfolglos bleiben musste. Er hieß Michael und war ein lustiger Kerl, spielte auf seiner Flöte für die Kleinen und am Abend erzählte er uns Älteren von Kutschen, die ohne Pferde fuhren, und Vögeln, so groß, daß Menschen darauf mit fliegen konnten. Michael erheiterte unseren tristen Alltag und wir schlossen ihn noch am selben Abend in unser Herz.
Am nächsten Morgen bat mich Hanna, meine Gewähr auf Beischlaf mit Michael zu verlängern, bis sie wieder empfangen könne. Nicht uneigennützig entsprach ich dem Wunsch meiner Frau und gewährte Michael zehn Nächte mit Hanna. Michael freute sich darüber freilich nicht wenig. Er begann unverzüglich damit, Hanna ebenso fantasievoll wie ausdauernd den Hof zu machen, was mir ein wenig übertrieben erschien. Hanna hingegen ließ sich seine Aufmerksamkeiten sehr gerne gefallen und Bert, unser Ältester, beobachtete das Spiel mit wissbegierigen Augen.
Meine Freude bestand darin, wie die ganze Familie jetzt jeden Abend gemeinsam Michaels lustigem Abendprogramm lauschte. Die letzten Abende aber saß Hanna währenddessen wie auf glühenden Kohlen, um im Anschluss an die lustigen Geschichten endlich mit Michael die Bettstatt zu teilen. Nächtens lauschte ich dem Kichern und Stöhnen meiner Frau, wie sie Michael für sich alleine genoss. Neun Monde später gebar Hanna eine Tochter, die wir zu seinem Andenken Michaela nannten. Das geschah vor drei Sommern.
Als ich aus dem Wald auf den Trampelpfad zum Anwesen meiner Frau Hanna komme, sticht mir sofort dieser neue Lagerplatz ins Auge. Gestern war dort noch kein Lagerplatz. Er ist bereits verlassen, doch liegt dort, auf einem flachen Stein, deutlich sichtbar das aus Holz geschnitzte Symbol des männlichen Geschlechts. Ein reifer Mann, auf seinem Auszug.
Er hält sich auch an die Etikette. Er hat von mir unbemerkt Hannas Anwesen entdeckt und hier auf dem Pfad gelagert, um seine Absichten anzumelden. Ich drehe das Symbol des männlichen Geschlechts auf den Rücken, um dem Mann bei seiner Rückkehr an seinen Lagerplatz anzuzeigen, dass ich sein Begehren erkannt habe. Unverzüglich mache mich dann auf den Weg zu meiner Frau, um sie über die Anwesenheit eines reifen Mannes zu unterrichten.
Als ich Eintrete ist meine Frau gerade am Gemüse putzen. Während ich Hanna von meiner Entdeckung erzähle, verrichtet sie ihre Arbeit zunehmend unkonzentriert und ich spüre wie meine Hanna in Wallung gerät. Es ist jetzt drei Sommer her, seit der letzte Wanderer um Beischlaf mit meiner Frau bat und bei uns nächtigte. Hanna und ich blicken uns lange und tief in die Augen, seit sechs Sommern leben wir zusammen. Hanna Augen sprechen Bände und machen keinen Hehl aus Hannas Verlangen nach dem Fremden. Ich rufe Dagmar und Klara, um Hannas begonnene Arbeit weiterzuführen. Hanna geht sich unverzüglich waschen und bereitet ihren Körper auf die Begierde des Fremden vor. Wir erwarten ihn traditionell zum höchsten Sonnenstand am nächsten Tag.
Am nächsten Tag hat Hanna ihr übliches langes Gewand gegen ein kurzärmeliges und nur bis zur Mitte der Oberschenkel reichendes Gewand mit tiefem Ausschnitt getauscht. Der ganzen Familie fällt auf, wie Hanna reichlich Haut zur Schau stellt. Wir Älteren schweigen pietätvoll.
Nur die kleine Michaela fragt frech: „Mama, warum hast du fast nichts an?“
Hanna streichelt sanft ihren Kopf und antwortet: „Es hat so eine Hitze diesen Sommer“
„Aber heute ist es gar nicht heiß. Ich glaube du bist selber hitzig!“ postuliert die Jüngste gewitzt.
Bert rollt mit den Augen. Dagmar und Klara prusten los, während sich Gerald verwundert umsieht. Hanna und mir steht ein Schmunzeln im Gesicht. Michaela brüstet sich mit dem geernteten Lacher und wirft sich vor ihrem älteren Halbbruder Gerald in Pose.
Hanna und ich erwarten den Fremden. Die Stunden bis zum höchsten Sonnenstand vergehen sehr zäh. Dagmar und Klara putzen das Gemüse und feuern die Kochstelle an. Hanna ist seit heute morgen zu nichts mehr zu gebrauchen. In Gedanken versunken tigert sie in der Stube umher, als hätte sie einen Käfigkoller. In dem großen Ausschnitt ihres knappen Gewandes sieht man Hannas üppige Brüste schaukeln. Ihre steifen Brustwarzen drücken sich durch den dünnen Stoff.
Ich stelle mich Hanna in den Weg und umarme sie sanft und blicke ihr tief in die Augen. Verschämt senkt Hanna ihren Blick – sie hat nur noch Gedanken für den Unbekannten. In einem unbemerkten Augenblick fasse ich Hanna unter das Gewand und direkt zwischen ihre Beine. Hanna hat sogar ihr Schamhaar für den Fremden abgeschabt und ihre nackte Scham ist bereits triefnass. Ertappt blickt mir Hanna direkt in die Augen und stößt meine Hand weg. Hanna spart sich auf für IHN. Als wäre Hanna ihr starkes Verlangen peinlich, wendet sie sich von mir ab und stiert zum einzigen Fenster hinaus. Sie ist so unfassbar rollig – auf IHN.
Hier in der Stube zu sitzen hat keinen Zweck. Ich gehe hinaus zum Stall. Bert, Gerald und die kleine Michaela kommen mit. Die Tiere sind ruhig, wir füttern ein. Nach einer Weile kommen Dagmar und Klara ebenfalls zu uns in den Stall.
„Habt ihr Mama alleine gelassen ?“ frage ich die beiden Mädchen.
“Er ist da.“ antwortet Dagmar knapp.
Ich entgegne: „Ach, wo denn ?“
„Er kam direkt in die Stube.“ informiert mich Dagmar.
„Ohne mich vorher aufzusuchen ? Was hat er zu euch gesagt ?“, frage ich.
„Nichts.“ berichtet Klara. „Er stand plötzlich hinter Mama. Als Mama ihn roch, schloss sie die Augen und schickte uns zu Dir hinaus.“
„Ist schon gut. Ich sehe mal nach.“ beruhige ich die Kinder.
Ich gehe über den Hof zur Hütte und lasse die Kinder abseits im Stall. Für die Älteren ist es nicht das erste Mal, sie wissen Bescheid und beschäftigen die Jüngeren. Aus dem Brunnen hole ich frisches, kaltes Wasser. Als ich die Stube betrete, kann ich zunächst nichts erkennen, meine Augen sind noch geblendet von der Sonne draußen.
An der Kochstelle steht meine Frau und rührt im Topf. Dabei schwingt sie mehr ihren Po als den Kochlöffel. Aus der Richtung des Tisches raunt es mir entgegen. Eine tiefe, männliche Stimme begrüßt mich. Ich grüße zurück, kann aber nur schemenhaft erkennen. Ich schenke das kalte Wasser in zwei Krüge und schiebe ihm einen davon entgegen.
Hanna bückt sich auffällig nach einem Scheit Feuerholz. Dabei fällt ihr ein Busen aus dem Ausschnitt. Als Hanna sich wieder aufrichtet, verfeuert sie zuerst das Holz und lässt erst dann ihren entblößen Busen unter dem Stoff verschwinden. Ich habe Hanna erst zweimal in meinem Leben derart erlebt.
„Du hast eine wunderschöne Frau.“ süßraspelt seine Stimme mit deutlichem Akzent.
Wo mag er herkommen, überlege ich und wende meinen Blick von Hanna ab und ihm zu. Meine Augen haben sich an das dämmrige Licht in der Stube gewöhnt und ich sehe ihn zum ersten Mal. Er hat sehr kurz geschorene Haare und schwarze Haut. Er sitzt mit breiten Schultern und nacktem, muskulöser Oberkörper an unserem Tisch. Seinen Bizeps ziert links und rechts je eine Goldspange. Sein breiter, goldener Gürtel prangt unterhalb seiner wohldefinierten Bauchmuskeln und ist mehr Zier als Halt für seine rote, knielange Hose. Der Kerl hat sich gewaschen, aber er riecht unweigerlich nach Stier. Er ist ein Söldner.
„Ich Bitte um Beischlaf mit deiner Frau.“ raunt er in fremdländischer Klangfarbe.
Ich lasse seine Exotik auf mich wirken, seine fantastischen Proportionen und unbewusst schweift meinen Blick zurück zu Hanna. Sie setzt ihren, vor Lust bebenden, Körper schamlos in Szene. Dass Hanna nicht mehr denken kann, sondern nur noch ficken im Kopf hat, erkenne ich daran, dass sie mit erotischem Hüftschwung eine ungeschälte Kartoffel von links nach rechts und anschließend wieder zurück trägt. Ich lasse mir Hannas notgeiles Theater auf der Zunge zergehen.
Hanna steht jetzt mit dem Rücken zu uns. Plötzlich bückt sie sich, streckt ihren Hintern heraus und schiebt den Stoff über den Po nach oben. Hanna präsentiert uns ihre blanke, nass glänzende Möse und der Saft läuft ihr bereits die Oberschenkel hinab. Mir dagegen bleibt die Spucke weg.
Die Sekunden verrinnen, während Hanna in dieser Stellung verharrt und mein Einverständnis ersehnt. Ich bin verzaubert wie vulgär sich meine geliebte Hanna dem Fremden anbietet. Der Söldner rutscht sichtlich erregt auf seinem Stuhl hin und her und fasst sich immer wieder an den Schritt. Hanna entgeht das freilich nicht. Gefangen von der Erotik zwischen den beiden, bin ich unfähig zu sprechen. Die Zeit scheint stillzustehen und in ihrer Not steigert sich Hanna, indem sie nun zusätzlich mit ihrem herausgestreckten Po vor unseren Nasen ihn und her wackelt.
Endlich finde ich meine Worte. Wohlwollend äußere ich: „Ich gewähre. Nimm meine Frau und entlade dich in ihr. Mehrt unser Volk, so wie es uns aufgetragen ist.“
Für den Bruchteil einer Sekunde streift mich Hannas Blick mit Dankbarkeit. Im nächsten Moment blitzt bereits wieder die Wollust in ihren Augen und sie huscht dem Dunkelhäutigen entgegen. Mit Geschick schlängelt sie sich dem muskulösen Söldner auf den Schoß, befummelt gierig seine dunkle Haut und betastet seine gestählten Muskeln. Er hingegen fasst Hanna ohne Umschweife zwischen die Beine, was Hanna lustvoll aufstöhnen lässt.
Ich erkenne schon, dass die beiden nicht mehr bis zu den traditionell dafür vorgesehenen Abendstunden warten können. Ich deute dem schwarzen Söldner, dessen Namen ich noch gar nicht erfahren habe, die Bettstatt an. Mit einem dankbaren Kopfnicken erhebt er sich mitsamt meiner Frau auf den Armen, als wiege sie leicht wie ein Baby. Hanna hat ihre Arme um seinen breiten Nacken geschlungen und blickt ihn verträumt an, während er sie mühelos durch die Stube trägt. Egal wohin er meine Hanna jetzt tragen würde, in ihrem Zustand würde sie sich allerorten von ihm ficken lassen.
Ich verlasse die Stube und gehe nach draußen. Als ich um die Hütte biege, halte ich dann doch inne und luge durch unser einziges Fenster hinein. Meine Frau hat sich sofort splitterfasernackt entkleidet ist gerade dabei, mit vor Geilheit zitternden Händen, seine Hose zu öffnen. Er knetet derweil Hannas üppige Brüste durch. Als Hanna endlich den schwarzen Schwanz in ihren weißen Fingern hält, reichen ihre beiden Hände nicht aus, um ihn der Länge nach zu erfassen. Voller Verzückung stülpt sie sogleich ihren gieren Mund über seinen riesigen Schwanz. Hannas würgendes Husten dämpft ihre Gier und mit einem entschuldigenden Lächeln liebkost sie den dicken Prügel fortan mit den Händen.
Der Söldner legt sich auf den Rücken und sein pralles Glied steht wie ein Baumstamm nach oben. Unverzüglich schwingt sich Hanna über den Fremden und widerstandslos sinkt Hannas triefnasse Möse den ganzen langen Schaft entlang nach unten. Kaum unten angelangt, beginnt Hanna mit ihrem makellosen, weißen Leib auf dem dunklen Mann zu reiten. Diese Reiterbewegung habe ich noch nie gesehen und ich bin überrascht, wie weit Hanna mir in Liebesdingen voraus ist.
Mit beiden Händen stützt sich Hanna auf der muskulösen Brust des Kriegers ab und rammt sich unentwegt seinen schwarzen Baumstamm in den Unterleib. Dabei stöhnt sie ungeniert und brünstig. Ich bin fasziniert von der entfesselten Lust meiner Frau und kann meinen Blick nicht mehr von ihr abwenden. Hannas Schönheit strahlt jetzt über allem.
Der Söldner wirkt fast unbeteiligt bis er seinen Erguss mit unterdrücktem Stöhnen ankündigt. Meine Frau erhöht daraufhin sogar noch ihr Tempo und nach wenigen Augenblicken meldet sie mit einem langgezogenen Stöhnen an: „Ooohhh, ich kooommee.“
Ich habe das noch niemand sagen gehört, aber der Schwarze antwortet ihr: „Ja, komm! Komm!“
Hanna erwidert: „Hhhaaaa Jaaaaaa!“
Hanna sitzt rittlings auf dem dunkelhäutigen Athleten, der dicke Prügel ist komplett in ihrer schmatzenden Möse verschwunden und Hannas Unterleib vollführt wilde Zuckungen. Im selben Moment vernehme ich sein langgezogenes Grunzen und schließe daraus, daß er sich gerade in meine Frau entlädt. Schließlich sinkt meine Frau entkräftet auf seine breiten Schultern herab und keucht atemlos. Mit unerwarteter Zärtlichkeit krault der muskelbepackte Krieger Hannas schwitzenden Leib und streicht ihr ihre nassen Haare aus dem Gesicht. Sein Schwanz bleibt die ganze Zeit über in Hannas Möse stecken.
Ich verlasse die Stelle, von der aus ich sie beobachtet habe, und nähere mich der Hütte den Rest des Tages nicht mehr. Das Liebesspiel der beiden setzt sich bis zur Dämmerung fort. Gemeinsam mit den Kindern schlafe ich im Stall. Bis tief in die Nacht lausche ich den Verkündungen meiner Frau. Sie kommt wieder und immer wieder. Ich werde sie später fragen, von wo sie denn eigentlich kam.
Als ich am nächsten Morgen im Stall erwache, rumort Hanna bereits in der Hütte. Ich betrete die Stube und der Schwarze hat uns schon verlassen, ohne sich von mir zu verabschieden, wie ich Hanna gegenüber bemerke. Hanna ignoriert meine Äußerung und umarmt mich innig. Sie ist noch immer splitterfasernackt und an den Innenseiten ihrer Oberschenkel klebt sein Samen. Die Bettstatt ist übel zerzaust und sogar ein Brett werde ich erneuern müssen. Hanna küsst mich tief und ich erwidere ihren Kuss.
Nach sechs Monden ist Hannas Bauch nicht mehr zu übersehen. Manchmal kann ich Hanna beobachten, wie sie liebevoll über das Ungeborene streichelt.
„Ich denke schon an ein paar Namen. An was denkst du denn ?“,frage ich.
„An Jeremiah“, lächelt meine Frau.