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EINZEL-Kabinen für's Rauchen?

EINZEL-Kabinen für's Rauchen?
Ich finde es immer sehr schade, dass es in Clubs/Locations/Kneipen etc. immer noch Bereiche gibt, wo es zu Gruppenbildungen kommt zwischen Menschen, die im Zigarettenrauch miteinander quatschen, flirten, swingen etc. und denen, die lieber keine stinkende Haut oder Haare, Krebs etc. durch Zigarettenrauch möchten.

Oft gibt es noch eine großräumige Trennung z.B. an einer Theke, wo die eine Seite für Nichtraucher und die andere Seite für Raucher ist oder auch wenn es noch kleinere Raucherbereiche (z.B. Kabinen für 2 und mehr Raucher) gibt.

Wie wäre es, wenn Clubs 3 oder 4 EINZELkabinen für Raucher (natürlich mit Rauchabzug) aufstellen könnten? Die Betonung liegt hier auf EINZEL, also so wie es ja auch bei Toiletten der Fall ist, wo man ja auch alleine seine Notdurft verrichtet ohne das andere dabei sein müssen. In der EINZELraucherkabine könnte dann ein Raucher auch KURZ seine "Notdurft Rauchen" erledigen (was vielleicht 5 Minuten dauert) und danach wieder in die große Swingergemeinde zurückkehren, wo es dann keinen Unterschied beim Swingen macht, ob einer Raucher ist oder nicht.

Es soll angeblich auch Staaten geben, wo Rauchern Einzelkabinen angeboten werden und dies sehr gut angenommen wird, um keine Trennung der Menschen mehr zu haben.

Was meint ihr?
***at Paar
323 Beiträge
Schlage auch noch Einzelkabinen für Fleischesser vor, damit du nicht sehen musst wie wir ein Tier essen und uns dabei nett unterhalten und neue Kontakte knüpfen.
*ironie*
**V7 Frau
40 Beiträge
Unglaublich! Da bilden sich diese Raucher doch ehrlich ein, dass sie der "Notdurft" mit Genuss und in angenehmer Gesellschaft nachkommen dürften. So etwas muss dringend unterbunden werden!

(Vorsicht, dieser Kommentar könnte Spuren von Ironie beinhalte. *ironie*)
********2010 Paar
86 Beiträge
Sag mal, „Lust mit Laune“, das kannst du aber nicht ernst gemeint haben, oder?
*******els Paar
273 Beiträge
Zitat von *********Laune:
EINZEL-Kabinen für's Rauchen?
Ich finde es immer sehr schade, dass es in Clubs/Locations/Kneipen etc. immer noch Bereiche gibt, wo es zu Gruppenbildungen kommt zwischen Menschen, die im Zigarettenrauch miteinander quatschen, flirten, swingen etc. und denen, die lieber keine stinkende Haut oder Haare, Krebs etc. durch Zigarettenrauch möchten.

Oft gibt es noch eine großräumige Trennung z.B. an einer Theke, wo die eine Seite für Nichtraucher und die andere Seite für Raucher ist oder auch wenn es noch kleinere Raucherbereiche (z.B. Kabinen für 2 und mehr Raucher) gibt.

Wie wäre es, wenn Clubs 3 oder 4 EINZELkabinen für Raucher (natürlich mit Rauchabzug) aufstellen könnten? Die Betonung liegt hier auf EINZEL, also so wie es ja auch bei Toiletten der Fall ist, wo man ja auch alleine seine Notdurft verrichtet ohne das andere dabei sein müssen. In der EINZELraucherkabine könnte dann ein Raucher auch KURZ seine "Notdurft Rauchen" erledigen (was vielleicht 5 Minuten dauert) und danach wieder in die große Swingergemeinde zurückkehren, wo es dann keinen Unterschied beim Swingen macht, ob einer Raucher ist oder nicht.

Es soll angeblich auch Staaten geben, wo Rauchern Einzelkabinen angeboten werden und dies sehr gut angenommen wird, um keine Trennung der Menschen mehr zu haben.

Was meint ihr?

Wahrscheinlich ein Nichtraucher, der nicht sieht wie heiß im Raucherraum gevögelt wird..

Man kann froh sein, in netter Gesellschaft auch mal 2 oder 3 rauchen zu können in den bereitgestellten Raucherräumen. Wozu soll so eine Einzelkabine gut sein? Dass man die Raucher noch mehr in ihrer Freiheit eingrenzt? Ich finde es gut so wie es ist, Raucherbar, das wärs allerdings.. fände ich persönlich voll cool. Nur für die Raucher, Nichtraucher müssen draußen bleiben.. *zwinker*
Seerosen. Shooting im Seerosenteich 
Foto Melanie S.
*****a_N Frau
1.267 Beiträge
[Schlage auch noch Einzelkabinen für Fleischesser vor, damit du nicht sehen musst wie wir ein Tier essen und uns dabei nett unterhalten und neue Kontakte knüpfen.
*ironie*]

Sorry, aber der Vergleich hinkt doch gewaltig!!!
Beim Fleischessen zuschauen wäre vergleichbar mit Rauchern hinter Glas zuschauen, denn ohne richtige Trennwand (die halbherzigen früher in den Zügen sind da nicht ausreichend) rauchen alle im Raum immer mit und schaden damit ungewollt ihrer Gesundheit - ohne jeglichen Genuss!

Dann sollen doch notorische Raucher unter sich bleiben und vögeln so viel sie wollen, mich turnt so was (Zigarettenrauch) total ab.
Reinen Raucherbars bleibe ich sehr gerne fern.

In einem Raum, in dem gegessen wird, werden i.a. sexuelle Handlungen eh nicht geduldet, also muss kein Vegetarier im Fleischgeruch vögeln, das darf er meist nicht mal. Warum soll das also beim Rauchen anders sein???? Fleisch riechen schadet nicht der Gesundheit, Rauch riechen schon!

Mich nervt es wirklich, dass Raucher Nichtrauchern immer Intoleranz unterstellen und dann solche zweifelhafte Vergleiche ziehen:
Es ist einfach erwiesen, dass Passivrauchen mindestens so viel schadet wie aktives Rauchen. Es gibt Menschen, die Rauch auch nicht vertragen und Atemprobleme bekommen.
Also: WER ist dann intolerant?
• Nichtraucher, die den Rauch nicht vertragen oder aus gesundheitlichen Gründen meiden wollen/müssen oder
• Raucher, die unbedingt ihrer Sucht frönen wollen und nicht mal eine Stunde (oder wie lange man gerade ununterbrochen aktiv mit anderen ist) auf ihren Glimmstängel verzichten können, egal wie viele Nichtraucher oder gar Allergiker im Raum sind

Ein Raucher kann auch mal kurz vor die Tür gehen und seiner Sucht nachgeben, dann wieder zurück ins Geschehen, ein Nichtraucher muss aber entscheiden, überhaupt in eine location zu gehen, in der geraucht wird, oder nicht, denn mal kurz zum Nichtrauchen rausgehen, bringt nichts!
Wer es jetzt immer noch nicht verstanden hat, wo der Unterschied liegt, dem ist nicht mehr zu helfen!
Zitat von *******els:
Wahrscheinlich ein Nichtraucher ...
Meinst Du mich? Ja, ich bin ein Nichtraucher. Ich bin derzeit noch absolut frei in der Entscheidung, ob ich eine Zigarette möchte oder nicht. Ich verspüre keinerlei Verlangen nach einer Zigarette, aber ich könnte mich spontan auch ganz frei entscheiden, ob ich nicht doch eine Zigarette rauche. Diese Freiheit in der Selbstbestimmung würde natürlich abnehmen, je mehr und länger ich rauche. Es besteht die Gefahr, dass immer mehr ein Suchtstoff den Begriff "Freiheit" für mich definiert.


Zitat von *******els:
Dass man die Raucher noch mehr in ihrer Freiheit eingrenzt?
Von welcher Freiheit sprichst Du (wahrscheinlich Raucher?)? Bist Du auch so frei in Deiner Entscheidung rauchen zu wollen, wie ich? Oder hat im Laufe der Jahre vielleicht die Zigarette immer mehr die "Entscheidung für Dich" übernommen, ob Du rauchst oder nicht? Nennst Du das "Freiheit"?

Zitat von *******els:
Nur für die Raucher, Nichtraucher müssen draußen bleiben.. ;)
Ja, so sieht die "Freiheit" aus (wie es sich Deine Zigarette vorstellt) .

Zitat von *******els:
Wozu soll so eine Einzelkabine gut sein?
Den Emittenten, also den Verursacher (der Trennung) für einen relativ KURZEN Zeitraum, wo er seine Zigarette raucht (bzw. rauchen muss) zum Nachdenken über seine "Freiheit frei über das Rauchen entscheiden zu können " zu bewegen. Er wird mit seinen Gift- bzw. "Genuss"stoffen für die Zeit seiner Handlung "Rauchen" allein gelassen, während alle anderen lustig miteinander in völliger Freiheit (die eigentliche Handlung- für die der Abend gedacht ist- durchführen.

Beim Ansprechen, Flirten, Vögeln etc. spielt dann keine Rolle mehr ob jemand Nichtraucher ist oder Raucher. Lediglich die Handlung "das Rauchen" wird für eine kurze Zeitauf einen möglichst engen Raum abgetrennt, statt wie früher damit einen ganzen Abend einen größeren Raum zu verpesten.
Nur der Emittent ist jetzt Leidtragender der Fremdbestimmung durch seine Zigarette und nimmt nicht mehr andere Menschen mit in Geiselhaft.
Seerosen. Shooting im Seerosenteich 
Foto Melanie S.
*****a_N Frau
1.267 Beiträge
noch zu den Bars, wo auf der einen Seite geraucht werden darf, auf der anderen nicht:
das ist genauso albern wie zu denken, dass Radioaktivität oder sonstige Umweltverschmutzung an Staatsgrenzen halt macht.

Ich finde es einfach traurig, dass Nichtraucher immer die Blöden sind, die entweder den Rauch der anderen mittragen müssen mit allen negativen Auswirkungen auf ihre Gesundheit und Wohlbefinden, während Raucher meinen, ihre persönlicher Freiheit wäre nur gewährleistet, wenn sie überall ohne Rücksicht auf andere rauchen können, oder weg bleiben müssen.
Aber: die Freiheit des einen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt! Wenn DAS nur mal mehr Menschen verstehen würden!
Gilt auch für die "Freiheit" der Autofahrer: jeder will mit seiner persönlichen Geschwindigkeit uneingeschränkt fahren können. Selbst Matheresistente Individuen sollten sich in etwa ausrechnen können, wie viele Fahrspuren wir dann bräuchten (auf allen Straßen), wenn wir die derzeitige Auslastung der Straßen zu Grunde legen.
Zitat von *****a_N:
...während Raucher meinen, ihre persönlicher Freiheit wäre nur gewährleistet, wenn sie überall ohne Rücksicht auf andere rauchen können, oder weg bleiben müssen.

Wir müssen erst einmal die "Freiheit" des Rauchers in Bezug auf seine Handlung "Rauchen" definieren und verstehen.

Nicht der Raucher ist das Problem, sondern die von ihm kurzzeitig ausgeführte Handlung "Rauchen", die eine weitere Person oder gar Gemeinschaft für einen langen Zeitraum in Geiselhaft nehmen oder ausgrenzen kann, wenn sie nicht auf eine EINZEL-kabine beschränkt bleibt.

Die Alternative wäre natürlich, der Raucher geht für den kurzen Zeitraum seiner Handlung vor die Tür. Aber ich als Nichtraucher bin tolerant und mache mir Gedanken, wie er ohne vor die Tür zu müssen, die von der Zigarette fremdbestimmte Handlung durchführen kann ohne niemanden durch seinen freigesetzten Rauch zu belästigen oder zu schädigen.

Es wäre wichtig, die Clubbetreiber auf diese Lösung hinzuweisen.

Abseits der Clubs auch Arbeitgeber oder Politiker, die meinen man könnte Rauchern Räume zu Verfügung stellen und die Notwendigkeit einer EINZEL-kabine nicht erkennen.
Oh je, wo bin ich hier gelandet?
Demnächst wird eine riesengroße Diskussion über „Fridays f.F.“ losgetreten und über Greta debattiert ???
Dachte ich bin hier im *joyclub* und wir wollen alle das Gleiche ... nämlich SPASS?!?!

Lasst die Leute bitte rauchen wann bzw solange sie wollen und die anderen essen was sie wollen (ich: Nichtraucher + Nichtvegetarier)
**V7 Frau
40 Beiträge
Lust_mit_Laune wodurch genau fühlst du dich denn so massiv gestört von den Rauchern die in separate Bereiche gehen um mit ihrem Rauch niemanden zu belästigen/schädigen?
Das eigentliche Problem ist doch, dass die bösen Raucher in ihren stinkenden Ecken schnell neue Kontakte knüpfen und du dadurch den Eindruck gewinnst, dir würden Gelegenheiten entgehen - sofern ich das nicht falsch verstehe.

Natürlich ist da was wahres dran, allerdings obliegt es doch der Freiheit der Raucher ob sie nach dem Konsum/Zwang/Genuss (suchs dir aus!) ihrer Zigarette zurück zum eigentlichen Geschehen gehen möchten oder nicht. Die Sucht ist zu diesem Zeitpunkt beteits befriedigt, von Fremdbestimmung ist da also nicht mehr zu reden.

Wenn die Raucher also nicht sofort nach Befriedung ihrer freiheitsberaubenden Sucht zu dir zurückkehren, dann weil sie sich auch ohne dich vergnügen. 😉
********NR74 Paar
661 Beiträge
Wir sind Nichtraucher (er) und Raucherin.

In einen Club bei dem die Bar total verqualmt ist gehen wir nicht.

Entweder es hat einen extra Raucherraum in den SIE dann kurz verschwinden kann,es existiert im Sommer eine Terrasse zum Rauchen, oder die Bar hat einen gut funktionierendem Abzug, so daß unser ER nicht massiv vom Rauch "belästigt" wird.

Zuhause wird auch nur auf dem Balkon geraucht.
********Rati Paar
1.382 Beiträge
Kann grundsätzlich verstehen was der TE meint und gleichzeitig den Sinn dann doch wieder irgendwie nicht. Abgesehend von wirtschaftlicher Absurdität.

Ja, es ist für Nichtraucher ärgerlich, wenn bei einer netten Runde am Tisch - oder wo auch immer - plötzlich ein Raucher meldet "ich geh mal kurz eine rauchen" und andere mit "ich geh mit" sich anschließen. Plötzlich fehlen 2/3 oder der NR bleibt sogar ganz alleine zurück. Ägerlich für den NR, die Raucher stört das nicht weiter - sofern die das überhaupt wahrnehmen.

Dann trifft sich die Gilde der Raucher mit weiteren "Süchtigen" und so kann sich dieses "kurz" in eine - zumindest für den NR (und da gibt es auch betroffene Partnerinnen/Partner) - zu einer - u.U. gefühlten - Ewigkeit hinziehen, dem Raucher ist das auch meist egal. Soweit kann ich mitfühlen und nachvollziehen.

Nur wie die Einzelkabine das "Problem" lösen soll erschließt sich mir nicht. Die ändert nichts an der Situation, dass der/die NR "zurückgelassen werden" um der Sucht zu frönen.

Einzelkabinen für Raucher wären wie Tioletten. Bei vielen Veranstaltungen sind diese meist nicht ausreichend vorhanden um nur ein paar Minuten "zu verschwinden". Warten ist angesagt wenn 30 Leute die 3 vorhandenen Kabinen begehren. Das Ergebnis sind lange Schlangen und unter Umständen längere "Watezeiten" der zurückgelassenen NR.

Wenn ich mir jetzt noch vorstelle, was diese (nervende) Wartezeit mit der "Lust" der einzelnen Spielpartner bewirkt, zumal es ja bei dieser Idee auch die Raucherpaare betrifft, z.B. einer war gerade der andere steht noch in der Schlange - hätten die NR richtig viel Platz auf den Speilwiesen ... *ironie*
********Rati Paar
1.382 Beiträge
Zu "Freiheit" ... wer ist wirklich "Frei" - der TE ? - Glaube ich nicht. *nono*

Wir sind doch alle irgenwie "gesteuert", also von irgendwelchen Umständen abhängig.
Vom Partner, Arbeit, usw. auch von Strom ( *grins* Handy und Co. wird das bestätigen) und manch einer auch von Sex *lol* .

Vieles kann nicht selbst entschieden werden, aber ob ich rauchen will oder nicht kann ich i.d.R. wenn nicht das "falsche" Umfeld hier die Weichen stellt/gestellt hat (Gruppenzwang oder Raucher-Eltern) selbst entscheiden. Somit hat sich der heutige Raucher irgendwann doch freiheitlich entschieden sich der Sucht zu unterwerfen.

Auch ein NR kann freiheitlich entscheiden, ob er sich mit Rauchern abgibt oder nicht. Er kann sämtliche nicht raucherfreie Lokalitäten, Veranstaltungen usw. meiden wenn er den Rauchern nicht begegnen möchte. Alles seine eigene freiheitliche Entscheidung und sein eigener Aufwand den er hierfür ggf. betreiben muss, aber er hat die Wahl!

Warum sollte also der Clubbetreiber hier tätig werden, wenn er damit die freiheitliche Entscheidung des Gastes unfreiheitlich bestimmt. *nachdenk*

Tipp: Der TE könnte auch nach Groningen (NL) ziehen. Die ca 350.000 EW UniStadt ist absolut rauchfrei! Dort gibt es auch schöne Clubs, natürlich rauchfrei. Dann hat er das "Problem" für sich gelöst *sarkasmus*

... sorry, aber das musste raus *aua*

Also lasst doch jeden seinen Spaß, es wird doch eh schon soviel reklementiert. *bussi*
*********sser2 Paar
160 Beiträge
Wir sind beide Nichtraucher
So einen Schwachsinn hab ich noch nicht gelesen
Hast Angst das du zu kurz kommst
Arbeite mal an deinem Ego
Seerosen. Shooting im Seerosenteich 
Foto Melanie S.
*****a_N Frau
1.267 Beiträge
Nochmal zu "Freiheit":
ich habe den Eindruck, dass viele diesen Begriff falsch verstehen:
jeder kann sich frei bewegen, solange es andere NICHT in IHRER Freiheit einschränkt, das IST einfach so!

Beim Essen ist das alles kein Problem, zumindest in Restaurants, die nicht auf einseitige (nicht negativ gemeint) Ernährung spezialisiert sind und nichts anderes anbieten (Fleisch, vegetarisch, vegan, lacktosefrei, glutenfrei,......), da kann jeder einfach das bestellen und essen, was er persönlich möchte, absolut frei. Das beeinträchtigt keinen anderen, auch wenn die anderen andere Vorlieben haben.
Wenn er/sie in einer Gruppe dort ist, die gegenteilige Vorlieben hat, kann es passieren, dass er/sie sich Sprüche anhören muss, vielleicht sogar gemobbt wird. Aber in diesem Fall ist dann die Gruppe intolerant und derjenige sollte sich überlegen, ob er sich in dieser Gruppe wohl fühlt.

Anders sieht das aber beim Thema Rauchen aus:
in einer location, in der Raucher und Nichtraucher unter einem Dach Spaß haben wollen, sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dass NICHT geraucht wird, denn ALLE gehen dahin, um Spaß zu haben, wollen aber nicht zwangsweise ihre Gesundheit gefährden, weil einige meinen, sie müssen unbedingt dort rauchen! Man kann durchaus auch mal kurz raus oder in einen speziellen abgetrennten (wie in Gaststätten vorgeschrieben) Raucherraum gehen (der Vorschlag mit den Einzelkabinen war wohl eher dazu gedacht, Rauchern bewusst zu machen, dass sie einer "Notdurft" nachgehen), um seiner Sucht nachzugehen.

Von mir aus kann es gerne auch "Raucherclubs" geben. Dort werde ich gerne fernbleiben, wie auch den Raucherkneipen.

Aber wenn in (fast) allen Clubs in einem akzeptablen Umkreis fast uneingeschränkt geraucht werden darf, und man insbesondere im allgemeinen bzw. Barbereich ständig Qualm ausgesetzt ist, scheiden diese für mich auch für allgemeine Treffen und Stammtische aus, wenn die Gruppen nicht reine Rauchergruppen sind.

Ich bin in vielen Gruppen (nicht auf den JC bezogen), in denen Raucher und Nichtraucher sind. Rücksicht und Respekt ist da (wie es auch sonst in allen Bereichen sein sollte) oberste Priorität!
Das bedeutet aber für:
• Nichtraucher: akzeptieren, dass die Raucher zwischendurch die Runde für einige Minuten, manchmal (vor allem, wenn mehrere gleichzeitig gehen) auch länger verlassen, um zu rauchen, anschließend für eine gewisse Zeit immer noch nach Rauch riechen
• Raucher: für ihre Sucht die Gruppe zu verlassen und außerhalb zu rauchen, um nicht die Gesundheit der anderen mit zu beeinträchtigen

Raucher, die meinen, sie müssen andere überall mit ihrem Qualm belästigen, könnte man vergleichen mit:
• Fleischfanatikern (ich bin keine Vegetarierin), die Vegetariern bewusst nur Gerichte mit Fleisch vorsetzen
• Gastgebern, die trockenen Alkoholikern, Kindern, bewusst abstinent lebenden Menschen, nur alkoholische Getränke vorsetzen, weil sie selbst nur Alkohol trinken wollen
• Gastgebern, die Allergikern nur Produkte anbieten, auf die sie allergisch reagieren
• notorischen Rasern, die alle, die etwas langsamer fahren als sie selbst es wollen, mit dichtem Auffahren und Lichthupe nötigen, abzubremsen und hinter Lastwagen oder anderen wesentlich langsameren Fahrzeugen, einzuscheren, um die Raser vorbei zu lassen
• also allen, die IHRE eigene persönliche Freiheit vor die Freiheit und die Gesundheit, ja gar das Leben aller anderen stellen

Was ist das für eine Freiheit, wenn man in ein anderes Land, eine andere Stadt ziehen muss, um nicht die gesundheitlichen Beeinträchtigungen des Passiv- Rauchens haben muss, dafür aber vielleicht einige andere???
Versteht Ihr wirklich nicht, wie absurd die Vergleiche/ Vorschläge sind?

Jeder hat die Freiheit, zu entscheiden, zu rauchen oder nicht, aber eben nur auf sich selbst bezogen.
Wer in einer Gemeinschaft nicht raucht, belästigt keinen, zumindest nicht die Gesundheit von anderen.
Wer in einer Gemeinschaft raucht, belästigt alle anderen UND gefährdet deren Gesundheit!
Zitat von ********Rati:
Zu "Freiheit" ... wer ist wirklich "Frei" - der TE ? - Glaube ich nicht. *nono*

Ich schrieb oben nur, dass ich BEZÜGLICH DES RAUCHENS frei in meiner Entscheidung bin ob ich rauchen möchte oder nicht. Siehe hier:
Zitat von *********Laune:

Ja, ich bin ein Nichtraucher. Ich bin derzeit noch absolut frei in der Entscheidung, ob ich eine Zigarette möchte oder nicht.


Zitat von ********Rati:
Wir sind doch alle irgenwie "gesteuert", also von irgendwelchen Umständen abhängig.
Vom Partner, Arbeit, usw. auch von Strom ( *grins* Handy und Co. wird das bestätigen) und manch einer auch von Sex *lol* .

Du hast es mit dem Smiley sehr gut erkannt. Aber bezüglich Selbstbestimmung auf „Sex“ bin ich triebgesteuert. Das ist aber nicht vergleichbar damit fremdgesteuert zu sein (wie z.B. von einer Zigarette).

Im Swingerclub treffe ich mich deshalb mit Menschen (Rauchern und Nichtrauchern, Christen und Nichtchristen, Deutschen und Ausländern etc.) die wie ich ihre sexuellen Triebe ausleben wollen.

Beim Zigarettenrauch ist es nun mal leider eben so, dass es andere Menschen belästigt, in der Gesundheit gefährdet oder auch ausgrenzt. Dort wo Rauch ist kann ein Mensch, der z.B. keinen Krebs haben möchte sich nicht hinsetzen, nicht zuhören oder mitquatschen, mitflirten oder mitvögeln. Deshalb muss entsprechend des VERURSACHERPRINZIPS der vom Suchtstoff seiner Zigarette fremdbestimmte Emittent/Täter/Verursacher die Konsequenzen seiner Tat/Handlung tragen und nicht seine Opfer.
Das folgende Zitat stellt das Verursacherprinzip somit völlig auf den Kopf:

Zitat von ********Rati:

Auch ein NR kann freiheitlich entscheiden, ob er sich mit Rauchern abgibt oder nicht. Er kann sämtliche nicht raucherfreie Lokalitäten, Veranstaltungen usw. meiden wenn er den Rauchern nicht begegnen möchte.

Der Emittent ist es also, der sich für diese kurze Zeit des Rauchens entsprechend des Verursacherprinzips bewegen muss. Er muss seine Tat so durchführen, dass ALLE anderen Gäste ihren sexuellen Triebe und alles was dem vorausgeht (z.B. flirten) ohne Rauchbelästigung=Krebseinsaugen nachgehen können.
Logischerweiser kann der Verursacher seine Tat auch nicht zusammen mit anderen gleichgesinnten Tätern durchführen. Denn dann würden sie gemeinsam die Giftkonzentration in der Luft um ein Vielfaches erhöhen und es bestünde die Gefahr, dass andere Menschen in der giftigen Luft als Opfer des Rauches dabei sein wollten, wenn sich die beiden Täter unterhalten, miteinander lachen oder miteinander vögeln würden. Die Gefahr in dieses „falsche Umfeld“ (siehe folgendes Zitat) zu gehen und sich einem Gruppenzwang zu unterwerfen ist z.B. bei jungen Menschen oder Menschen die sich der Gefahr von Zigarettenrauch für ihre Gesundheit nicht bewusst sind sehr hoch.

Zitat von ********Rati:


Vieles kann nicht selbst entschieden werden, aber ob ich rauchen will oder nicht kann ich i.d.R. wenn nicht das "falsche" Umfeld hier die Weichen stellt/gestellt hat (Gruppenzwang oder Raucher-Eltern) selbst entscheiden.


Um dieses „falsche Umfeld“ zu vermeiden kann es nur ein generelles Rauchverbot geben oder eben die RaucherEINZELkabinen.

In einer EINZELkabine wird
• der von der Suchtstoff fremdbestimmte Verursacher mit seinem Gift allein gelassen
• der Rauch mehr oder weniger gut sofort abgesogen
• der Täter nach seiner Tat mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wieder seinen sexuellen Trieben oder anderen Wünschen nachgehen wollen und die Kabine zwangsläufig wieder verlassen, um als Nichtraucher wieder zur Gemeinschaft zurückzukehren.

Weitere Vorteile:
-Die EINZELkabine ist somit schnell wieder frei und kann vom nächsten Einzel-Emittenten genutzt werden.
• Es gibt keine gruppenmäßigen Wanderungen/Abwesenheiten im Club.

Es gibt im Club keine Unterschiede mehr ob jemand Raucher ist oder Nichtraucher und trotzdem können Raucher ihre Zigaretten ungestört rauchen. Das heißt, das folgende Zitat ergibt auch keinen Sinn mehr:

Zitat von ********Rati:

Auch ein NR kann freiheitlich entscheiden, ob er sich mit Rauchern abgibt oder nicht.

Es gibt nur noch den Unterschied zwischen Menschen und Rauch.

Die relativ kurzweilige Zeit des Rauchproduzierens wird also nicht mehr zum ganzabendlichen Problem einer ganzen Swinger-Gemeinschaft, weil immer mal wieder irgendwo im Raum eine neue Zigarette angezündet wird und dadurch den ganzen Abend Rauch in der Luft hängt.


Zitat von ********Rati:
Warum sollte also der Clubbetreiber hier tätig werden, wenn er damit die freiheitliche Entscheidung des Gastes unfreiheitlich bestimmt. *nachdenk*

Der Clubbetreiber hätte nach derzeitigem Stand der Dinge (d.h. Raucherräume) eigentlich die Pflicht sehr deutlich darauf hinzuweisen, dass das wofür der Swingerclub vordergründig zur Verfügung gestellt wird durch den Zigarettenrauch und seine Folgen erheblich gestört werden könnte. Wohl auch deshalb müssen die Gäste schon beim Kommen Eintritt bezahlen und nicht erst beim Gehen, weil ansonsten einige Gäste sagen könnten: „Ich saß den ganzen Abend allein, weil alle -auch die jungen knackigen Nichtraucher- im Raucherraum waren!“

Postiv wären die RaucherEINZELkabinen auch bezüglich des Mitarbeiterschutzes. Wer leert zwischenzeitlich die Aschenbecher, wischt Tische ab, serviert Getränke und holt leere Gläser ab? Als nichtrauchender Mitarbeiter würde ich (wen wundert das von Euch?) meinem Chef sagen: „Alder, ich gehe aber nicht in den Raucherraum, wo durchgehend Rauch=Krebs ist! Da kannst Du selber mal Deinen Arsch hinbewegen und reinlaufen und Luft holen!“

Auch ein Kontrolleur *polizei* könnte sagen: „Warum muss ihre Mitarbeiterin in den Raucherraum laufen, wo wir die Mitteilung von ihr erhalten haben, dass sie im zweiten Monat schwanger ist?“

Auch bei der Mitarbeiterauswahl könnte der Clubbetreiber Probleme bekommen, wenn ich mich (z.B. als gelernter nichtrauchender Kellner) bewerbe und ich später (auch aufgrund meiner Fähigkeiten auch hobbykriminalistisch ermitteln zu können *holmes* ) mitbekomme, dass er die Stelle dann aber mit einem rauchenden, ungelernten Mann besetzt hat. Da „riecht“ es verdächtig nach Diskriminierung.

Oder der Clubbetreiber müsste ein generelles Rauchverbot verhängen. Aber weil ich -wie hier alle mitlesen können- ein toleranter Nichtraucher bin und die Anwesenheit von nichtrauchenden Rauchern mag, denke ich, wäre es klug und vernünftig, wenn der Raucher eine Rauchmöglichkeit (also in der EINZEL-Kabine) hätte. Nach kurzer Zeit wäre auch dieser Raucher dann auch wieder vom Rauchen aus der RaucherEINZELkabine zurück *freu2**witz**partnertausch*

RaucherEINZELkabinen, wären somit auch im Interesse des Clubbetreibers und somit im Interesse Aller.
*******els Paar
273 Beiträge
Lust_mit_Laune, mal ganz ehrlich, mit Deinem letzten Posting, jeden Kommentar und Meinung anderer, hier im Fall von KamadevaRati zu zerpflücken, ziehst Du es langsam wirklich ins Lächerliche. Der Club hat Raucherräume für Raucher zur Verfügung gestellt um Nichtrauchern einen Rauchfreien Club zu bieten, nachdem dieses für Raucher blöde Gesetz in Bayern herausgekommen ist. Wenn Du so triebgesteuert bist und eifersüchtig darauf, dass die Raucher sich mal zum rauchen verziehen, dann bist Du meiner Ansicht nach ein Fall für einen speziellen Arzt. Vielleicht ist das oft ein Grund, warum sich die Raucher von Dir entfernen, dazu ist der Raucherraum eine gute Ausrede, sich aus der Affäre zu ziehen, um von Dir weg zu kommen, ohne Dir verletzend sagen zu müssen, dass Du nervst. Wenn Du Dich im Club auch so verhältst, würde es mich nicht wundern. Sorry. Aber das ist meine Meinung dazu..
******ey2 Paar
33 Beiträge
Nun ich glaube die Idee ist für dich bestimmt sinnvoll. I hätt jetzt au nix dagegen, würde so einen Club aber vermutlich nicht besuchen. Da ich gerne bei ner Kippe mit den Leuten quatsche. So haben wir bis jetzt immer nette Leute kennengelernt. Bin aber überzeugt das es einige Menschen gibt die eine solche Idee gut finden.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
im sinne aller? ja wahrscheinlich
nur nicht im sinne der raucher und raucherinnen
aber die zählen ja nicht!?

einzel-kabinen erinnern mich irgendwie an einzel-zellen
so als isolations-haft für besonders schlimme straf-taten

und
wer bitte schön soll diese pflege-intensiven glaskabinen denn sauber halten?

DU?

neee - ich muss hier raus - hier stinkt es!
Seerosen. Shooting im Seerosenteich 
Foto Melanie S.
*****a_N Frau
1.267 Beiträge
Jetzt wird es hier echt zum Kindergarten!

Raucher können meinetwegen so viel rauchen wie sie wollen, aber bitte nicht in Anwesenheit von Nichtrauchern, Kindern, Schwangeren,......, denn das gefährdet auch deren Gesundheit!
Wenn es Clubs geben muss, in denen überall geraucht werden darf, bitte sehr, aber dann muss das auch so ganz klar kommuniziert werden!
ICH werde da sicher nicht hingehen! Ich hatte bereits Krebs mit all den tollen Behandlungen und Nebenwirkungen - ohne dazu selbst beigetragen zu haben! Ich brauch das nicht nochmal!
Bis vor einigen Jahren waren Nichtraucher dem Rauch der Raucher an vielen Stellen schutzlos ausgeliefert, denn es gab einfach keine geschützten Räume! Überall durfte geraucht werden-mit allen gesundheitlichen Konsequenzen der Nichtraucher!
Selbst in der Bahn, wo es zwar Nichtraucherbereiche gab, konnte man nicht vom Rauch ungestört fahren, denn zum einen waren die Bereiche nicht wirklich getrennt (eine Glasscheibe zwischen Raucher- und Nichtraucherbereich, die nicht durchgängig ist, hält keine Luftströme (mit Rauch) auf, zum anderen gab es häufig keine Plätze mehr im Nichtraucherbereich, da auch viele Raucher im Nichtraucherbereich gebucht hatten und dann zum Rauchen in den Raucherbereich gegangen sind, wo die eigentlichen Nichtraucher, die sonst keinen Platz mehr gefunden hatten, saßen: erkennt Ihr Raucher das Paradoxon????

Gaststätten, Kneipen, Clubs, usw. sollten wie alle öffentlich zugänglichen Gebäude (und auch Freigelände, denn auch da stört der Qualm) rauchfrei sein, damit eben jeder Mensch sich dort aufhalten kann, denn DAS ist Freiheit aller.
Wer unbedingt seiner (Rauch-)Sucht frönen muss, kann dann in abgegrenzte Bereiche gehen und dann wieder zurück zur Allgemeinheit. Auch dann riecht er noch nach Rauch, was viele Nichtraucher stört (mich auch, denn ich finde den Geruch eklig), aber da ist dann die Toleranz der Nichtraucher gefragt, nicht beim Passivrauchen!!!!
Seerosen. Shooting im Seerosenteich 
Foto Melanie S.
*****a_N Frau
1.267 Beiträge
Noch eine Ergänzung:
mein Sohn raucht leider auch, aber er ist der einzige Raucher, den ich küsse, und er raucht nicht in meiner Anwesenheit und nicht im Haus oder in unserem Auto, wirft seine Kippen nicht auf die Straße oder in die Natur, sondern entsorgt sie fachgerecht - ohne dass ich ihn darauf hätte hinweisen müssen!
******ey2 Paar
33 Beiträge
Zitat von *****a_N:
Jetzt wird es hier echt zum Kindergarten!

Raucher können meinetwegen so viel rauchen wie sie wollen, aber bitte nicht in Anwesenheit von Nichtrauchern, Kindern, Schwangeren,......, denn das gefährdet auch deren Gesundheit!
Wenn es Clubs geben muss, in denen überall geraucht werden darf, bitte sehr, aber dann muss das auch so ganz klar kommuniziert werden!
ICH werde da sicher nicht hingehen! Ich hatte bereits Krebs mit all den tollen Behandlungen und Nebenwirkungen - ohne dazu selbst beigetragen zu haben! Ich brauch das nicht nochmal!
Bis vor einigen Jahren waren Nichtraucher dem Rauch der Raucher an vielen Stellen schutzlos ausgeliefert, denn es gab einfach keine geschützten Räume! Überall durfte geraucht werden-mit allen gesundheitlichen Konsequenzen der Nichtraucher!
Selbst in der Bahn, wo es zwar Nichtraucherbereiche gab, konnte man nicht vom Rauch ungestört fahren, denn zum einen waren die Bereiche nicht wirklich getrennt (eine Glasscheibe zwischen Raucher- und Nichtraucherbereich, die nicht durchgängig ist, hält keine Luftströme (mit Rauch) auf, zum anderen gab es häufig keine Plätze mehr im Nichtraucherbereich, da auch viele Raucher im Nichtraucherbereich gebucht hatten und dann zum Rauchen in den Raucherbereich gegangen sind, wo die eigentlichen Nichtraucher, die sonst keinen Platz mehr gefunden hatten, saßen: erkennt Ihr Raucher das Paradoxon????

Gaststätten, Kneipen, Clubs, usw. sollten wie alle öffentlich zugänglichen Gebäude (und auch Freigelände, denn auch da stört der Qualm) rauchfrei sein, damit eben jeder Mensch sich dort aufhalten kann, denn DAS ist Freiheit aller.
Wer unbedingt seiner (Rauch-)Sucht frönen muss, kann dann in abgegrenzte Bereiche gehen und dann wieder zurück zur Allgemeinheit. Auch dann riecht er noch nach Rauch, was viele Nichtraucher stört (mich auch, denn ich finde den Geruch eklig), aber da ist dann die Toleranz der Nichtraucher gefragt, nicht beim Passivrauchen!!!!
Sorry aber was hat jetzt deine Wutrede mit der Thematik der gestellten Frage hier zu tun. Ob es Einzelkabinen für Raucher geben sollte. Ich akzeptiere und verstehe dein Problem. Wirklich denn ich hatte auch Krebs mit allen Drumherum und Behandlungen. Aber wieso verurteilst du jetzt die Raucher. Die können nix für deinen Krebs.
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