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Nun das erste Theater

Nun das erste Theater
Im TFP-Vertrag ist mein Gesicht ausgeklammert. Gerade bekam ich den Zusatz Vertrag um die Bilder frei zu geben. Und was sehe ich, die ganzen Bilder auf den mein Gesicht zu erkennen ist. Plötzlich heißt es mit Maske wäre es ok gewesen. Richtig aber nur wenn mein Gesicht dabei nicht zu erkennen ist und das tut es.

Warum rede ich mir im Vorfeld den Mund fusselig und sage aus beruflichen Gründen darf mein Gesicht nicht zu sehen sein, um dann anschließend darüber zu diskutieren?

Sowas hat wirklich einen faden Beigeschmack, auch wenn das Shooting selbst toll war.

Bin gerade wirklich genervt und angefressen.

Anmerkung:
Eine Augenmaske lässt immer ein Gesicht erkennen. Da muss man schon zusätzlich den Kopf wegdrehen oder Haare ins Gesicht usw. fallen lassen. Ich weiß nicht wo der Fotograf im Moment in dem er den Auslöser drückt die Kamera hinhält und es kann auch nicht meine Aufgabe sein immer zu sagen vergesse nicht. Mein Gesicht darf nicht zu erkennen sein.
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.086 Beiträge
Wirklich blöd...
Sowas ist sehr ärgerlich.

Allerdings vermutlich kein Vertragsbruch sondern eine unterschiedliche Auslegung einer sehr schwammigen Formulierung.
Leider hab ich das schon öfter erlebt, daß die Definitionen von "erkennbar" sehr unterschiedlich ausfallen. Besser wöre "ohne Gesicht" das engt mehr ein ist aber sicherer.

Wenn Dir so wichtig ist nicht erkennbar zu sein solltest Du Dich nicht darauf einlassen überhaupt Bereiche zu shooten, hinter denen Du nicht stehst bzw. diese nur shooten wenn Du den Fotografen bezahlst und er nichts veröffentlicht.

Wenn Du es doch tust, solltest Du dir selbst Masken besorgen bei denen Du Dir sicher bist, daß man Dich damit nicht erkennt, am besten noch eine gute Perrücke dazu, das verändert extrem.

Aber glaub mir, die Wahrscheinlichkeit, daß man Dich mit Augenmaske auf Fotos erkennt ist minimal. Da machst Du Dir umsonst Sorgen. Wer Dich nicht extrem gut kennt und Dich noch dazu in dem Zusammenhang erwartet, wird Dich nicht erkennen.


LG
Kyria
Nein Vertragsbruch ist es nicht, da ich jedes einzelne Bild freigegeben muss und das nicht tue auf den mein Gesicht zu erkennen ist. Aber so ist das ganze nun für beide Seiten ärgerlich. Aber mehr als im Vorfeld mehrmals darauf hinweisen und es erklären wieso und weshalb es so ist, kann ich nicht tun. Teilweise sehe ich die Kamera nicht und da muss einfach der Fotograf in der Lage sein sich das zu merken. Eben das er so fotografiert, dass auch er den größten nutzen davon trägt. Von 20 Bildern kann ich nun nur 5 freigegeben.

Einem Freund von mir ist es egal, er händigt mir nach dem Shooting die Fotos in Rohversion aus und sagt mach damit was du willst.

Bei TFP sollten aber beide den größt möglichen nutzen davon tragen. Und der Sinn von Absprachen ist nun mal das sie eingehalten werden.
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Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.086 Beiträge
Mal.ehrlich 90% der Leute werten Augenmaske als nicht erkennbar.
Kann den Fotografen da schon verstehen.

Lern draus und wälz die Verantwortung nicht auf den Fotografen ab zu erkennen wann Du Dich erkennbar findest und wann nicht.
Entweder Gesicht ganz ausschliessen oder dich von Dir aus so maskieren, daß Du sicher bisr nicht erkennbar zu sein.

Einem Freund von mir ist es egal, er händigt mir nach dem Shooting die Fotos in Rohversion aus und sagt mach damit was du willst.

Wenn er nichts Veröffentlicht, dann ist das nicht TfP sondern ein uneigennütziger Freundschaftsdienst Dir gegenüber. Bei TfP werden Fotografen ihre Rechte einfordern.

Sei vorsichtig wenn Dir jemand bei angeblichem TfP von vorne herein sagt, daß er eh nichts veröffentlicht, denen geht es mit wenigen Ausnahmen nicht um gute Bilder sondern drum ne nackte Frau anzugaffen (und oft noch mehr) oder sie produzieren sich Wixvorlagen. Da musst Du Dir überlegen ob Du damit leben kannst.
Das bei meinem Freund ist auch kein TfP.
Schrieb ich auch nicht. Wir machen Shootings ab und zu um Dinge im Vorfeld auszuprobieren. Freundschaftsdienst.

Das mit dem maskieren werde ich wohl tun müssen. Da hätte ich einem Fotografen mehr zugetraut. Die mit Gesicht wird er nun unkenntlich machen und mir einen neuen Freigabevertrag schicken.

Trotzdem ärgerlich. Wie gesagt für beide.
Zusatzvertrag???
Ich verstehe gerade die ganze Aufregung nicht?
Du hast VOR dem Shooting einen Vertrag ausgehandelt, den ihr beide, Du und der Fotograf unterzeichnet habt.
Was gibt es da denn nachzuverhandeln?
Wo kämen wir denn hin, wenn nach jedem Shooting nochmal verhandelt werden müßte. Sowas geht gar nicht.
Schade, daß es im JOYclub keine "Schwarzliste" geben darf. Dein Fotograf gehört definitiv drauf.
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****a73 Frau
4.086 Beiträge
Ich glaube den verlangt sie selbst
Wenn ich das richtig verstanden habe ist das nicht Wunsch des Fotografen, sondern sie will jedes einzelne Bild, daß er verwenden will nochmal sehen und über diesen Zusatzvertrag freigeben oder sperren.

Ich kenne das auch nicht so.

Normal ist, daß man einen Vertrag vor dem Shooting macht.
Vor der Veröffentlichung guckt man nochmal durch was veröffentlicht werden soll, redet notfalls nochmal drüber und gut.
Nein das verlange ich nicht. Er nahm das mit in den TfP mit auf. Das Gesicht klammere ich generell aus. Da hätte es dann auch keine Diskussion darüber gegeben. Und ich sehe es nicht so, das es in meiner Verantwortung liegt wo der Fotograf seine Kamera hinhält. Erst recht nicht wenn ich nichts sehe.

Jedenfalls informierte ich alle Fotografen mit den ich die nächsten zwei Monate einen Termin habe noch einmal darüber. Irgendwie war ich nach dem Vorfall verunsichert. Alle teilten mir mit das ich sie ja schon am Anfang deutlich und ausführlich aufgeklärt habe und sie sich ja auch bereit dazu erklärten.

Der besagte Fotograf verpixelt nun die Gesichter und ich unterschreibe den Zusatzvertrag zur Freigabe... und nochmal der Zusatzvertrag war nicht von mir gewünscht.

Auf die schwarze Liste würde ich ihn nicht setzen. Er ist gut, es machte Spass. Nur der Nachgang hat einen faden Beigeschmack, weswegen er der erste Fotograf sein wird mit dem ich kein Shooting wiederhole.
Spontan
Dazu fällt mir ganz spontan nur ein Wort ein.

VERTRAGSTREUE

Du magst den Fotograf gut finden. Mir fällt zu dem Fotograf wiederum nur ein Wort ein.

UNSERIÖS

Ich hab nun auch schon einige Shootings mit unterschiedlichen Fotografen hinter mir, aber niemals gab es HINTERHER etwas am Vertrag zu basteln oder zu diskutieren.

Die Fotos wurden gemacht und zwar so wie ich das wollte bzw. wie es im Vertrag stand und entsprechend dem Vertragstext veröffentlicht.
Zusatzvertrag die 2.
Der besagte Fotograf verpixelt nun die Gesichter und ich unterschreibe den Zusatzvertrag zur Freigabe... und nochmal der Zusatzvertrag war nicht von mir gewünscht.

Wo gibt es denn sowas?

Ich kann es nur nocheinmal wiederholen: UNSERIÖS
Vielleicht hast du Recht. Sowas erlebte ich auch noch nie. Natürlich passierte es immer wieder mal das ein Fotograf mein Gesicht erwischte. Der Kopf wurde dann immer automatisch abgeschnitten oder verpixelt. Manchmal fragte ein Fotograf nach, ob ich es bei einem bestimmten Bild wo Nasenspitze oder Kinn zu sehen ist, es wirklich so dramatisch ist. Natürlich nicht und da drücke ich auch ein Auge zu. Deswegen ärgert mich es auch so, weil ich eigentlich der Mensch bin der am Anfang hart die Regeln vorgibt, ich aber anschließend auch mit mir reden lasse. Aber dieses Mal kam ich mir etwas veralbert vor. Nach dem Motto “ich gebe dir den kleinen Finger und du reißt mir den Arm aus.“ Das mit der Augenmaske ist ja nur ein kleiner Schutz. Um eventuell Bilder die man normalerweise aussortieren hätte müssen doch verwenden zu können. Aber wenn ich von 20 Bilder, 15 Bildern bekomme wo frontal mein Gesicht drauf ist, komme ich mir verarscht vor. Ehrlich gesagt war ich im Nachhinein froh das er selbst den Zusatzvertrag zur Freigabe mit in den TfP Vertrag rein schrieb.
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****a73 Frau
4.086 Beiträge
Was ist daran unseriös?
Jeder der mir bisher in Shootings begegnet ist, hat eine Augenmaske als "nicht erkennbares Gesicht" gewertet, und das in über 300 Shootings, das ist eigentlich so Usus.
Auch Agenturen (ich rede hier von Castern für Burda- und Bauerverlag, also keine Bananenbieger), werten einen schwarzen Balken über den Augen bei Veröffentlichungen in ihren bekannten Titeln so.

Wenn jemandem das, was normal zum Unkenntlichmachen des Gesichtes als ausreichend angesehen wird, nicht reicht liegt es durchaus in seiner eigenen Verantwortung die Voraussetzungen für seine speziellen höheren Anforderungen zu schaffen.

Abgesehen davon, wer die Verantwortung hat, wenn es O_Aurora_O so wichtig ist sollte sie schon selbst dafür sorgen, daß nichts passieren kann. Man arbeitest mit Leuten die man nicht gut kennnst, willst man da wirklich riskieren, daß etwas schief geht?

Die Fotos wurden gemacht und zwar so wie ich das wollte...

Bei TfP geht es nach beiden, nicht nur danach was das Model will.
Ich seh da keinen Vertragsbruch wenn der Fotograf da nach dem was im Vertrag steht (Gesicht unkenntlich) und wie es üblicherweise ausgelegt wird geht. Ihn da als unseriös zu beschimpfen, noch dazu wenn er dann noch zu Gunsten des Models nachbessert halte ich für recht unfair.

Als Model sein Gesicht geheim zu halten ist eh mehr als schwierig, geht meist nicht lange gut und hat schon oft zu Ärger geführt, hab da einiges mitbekommen, wenn das funktionieren soll muß man schon Eigenverantwortung übernehmen und darf keinerlei Fehlermöglichkeiten zulassen.

Model ohne irgendwo ein Gesicht zu zeigen, das widerspricht sich auch irgendwie, finde ich. Ausdruck und Mimik sind da von Haus aus aussen vor.
Vor einigen Jahren war es z.B. auch hier noch Voraussetzung für ein Hobbymodelprofil auch ein Gesichtsbild im Hauptalbum zu zeigen, das wurde vom Support damals ausdrücklich eingefordert, als ich den Hobbymodelstatus angefordert hatte, ist jetzt scheinbar aufgehoben worden.
@Kyria73
Bei TfP geht es nach beiden, nicht nur danach was das Model will.

Das ist bedingt richtig. Bisher kamen und kommen die Fotografen auf mich zu und fragten bzw. fragen Shootings an.
Da ist mein Standpunkt glasklar. Die Fotografen wollen etwas von mir. Da gebe ich allein den Takt vor.
Wem das nicht gefällt muß nicht mit mir zu shooten.

Was letztendlich im TfP-Vertrag vereinbart wird steht wieder auf einem anderen Blatt. Ich bin da nicht stur uns lass mich auch gern mal überzeugen.
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****a73 Frau
4.086 Beiträge
In der Regel kommen die Fotografen
Auch ich kann mich nicht erinnern, daß ich bei einem Fotografen nach einem TfP angefragt hätte, höchstens bei fest etablierter, regelmässiger Zusammenarbeit und spontanen Ideen. Entweder werde ich angeschrieben oder ich schreibe ein konkretes Shooting aus, dann hab ich meist eine ganze Reihe Bewerbungen.
Das ist ganz normal, geht wohl jedem weiblichen Model mit einem.BMI unter 40 so *zwinker*

Für mich persönlich ist TfP aber dennoch immer eine Arbeit auf Augenhöhe. In dem Moment in dem einer "den Ton angibt" ist es das nicht mehr.

Bin ich nicht so überzeugt, daß ich das gleichberechtigt sehe, lass ich die Finger davon.
Dann präzisiere ich mal.
Das Shooting als solches geschieht durchaus auf "Augenhöhe". Ich bin mit Sicherheit nicht die arrogante Schnepfe die ein Shooting dominiert.
Allein was die Vertragsmodalitäten betrifft gebe ich den Ton an. Dieses Recht nehme ich mir.
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