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Wer übernimmt welche Kosten bei einem TfP-Shooting ?

Wer trägt die Kosten für ein TFP-Shooting ?

Dauerhafte Umfrage
****51 Frau
19.438 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wer übernimmt welche Kosten bei einem TfP-Shooting ?
Angeregt durch eine Diskussion bei einem Gesuch nach einem Fotografen Wirklich nur Shooten: 95615 /Fotograf für TFP Hotelshooting in meiner Nähe gesucht

möchte ich von euch wissen, wer welche Kosten trägt.

Beide Parteien opfern ihre Zeit unentgeltlich, ist klar.

Aber was ist mit den Kosten für eine Studiomiete oder ein Hotelzimmer oder Fahrtkosten ?

Welche Kosten trägt wer bei einem TfP-Shooting ?

Ich hänge mal ein Umfrage an, aber ihr könnt natürlich auch eure Sichtweise niederschreiben.
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.086 Beiträge
Wenn es wirklich TfP ist, dann sollten beide Parteien den gleichen Nutzen aus der Sache ziehen aber eben auch jeder den gleichen Anteil an den Kosten tragen. Hängt der Aufwand auf eine Seite sollte der andere hier ausgleichen.

Leider findet man oft Shootings die als TfP bezeichnet werden aber einfach nur umsonst sind, also ein Teil Nutzen hat, der andere nicht oder deutlich weniger.
Hier muss dann die Seite die mehr Nutzen draus zieht auch einen entsprechend höheren Anteil an den Kosten tragen. Aber wie gesagt, das ist dann nicht TfP sondern eigentlich ein Fall für ein Payshooting.
Wie willst Du denn unterschiedlichen Nutzen bei TFP-shootings eigentlich definieren oder festschreiben. Klar ist doch : wenn einer sagt: ich will Hotel. Dann kann er hoffen aber nicht als selbstverständlich erwarten, daß der anderes Sagt: Oh super, klar zahlt ich die Hälfte.
Die ERWARTUNGshaltung ist ,was ich kritisiere.

Fotografen, die ohne Honorar arbeiten, finanzieren die Ausrüstung vor,
oft ahrelanges Üben, immer wieder auf Neue Menschen zugehen....

Ich habe manchmal den Eindruck , daß vielen Modellen,
hier im JC nicht bewußt ist, daß sie ja ( ich sehe schon die bösen,
entrüsteten comments) im Grunde nur nett oder fotogen zu sein haben,
die ganze Arbeit, oft Vorarbeit, immer Nacharbeit bleibt aber beim Fotografen.

Nein, natürlich gibt es Models die eigene Ideen,
Vorstellungen Pläne, Outfits investieren...

Aber Leute, ohne uns Fotografen habet Ihr nur eure Selfies. ...!
wollt ihr das ?
Oder es bleiben Euch die Pussyshooter, die hier leider häufig - zu häufig offenbar -
vorhanden sind, und die das Image der ernsthaften seriös arbeitenden Fotografen
ganz schon zunichte machen.

Ich habe jedenfalls keine Lust mehr, von 80 % der angefragt Modelle
erstmal als potentiell notorischer Stecher angesehen zu werden
und in Gruppen wie "Wirklich nur Shootings" eintreten zu müssen,
um das a priori vergebene Fotoficker-Image loszuwerden.

Offensichtlich gibt es hinreichende Traumata, die vielen
weiblichen JC-Mitgliedern nachhängen, die Ihnen niemand wünscht,
niemand wünschen kann, die aber offensichtlich leider trotzdem
prägend waren.

Wieviele klischeeentsprechend denkende und handelndeFotografen
müssen sich da an die eigene Nase fassen, oder ihren, äh, Johannes...

Wer hat Ideen zu diesem Dilemma?

Aber zurück zum TFP:
Beide, model und Fotografen, investieren im Idealfall jeder eine Menge,
Zeit, Freizeit, Lebenszeit, Ideen Engagement, Herzblut...

Alles andere sollte sich meiner Auffassung in Absprache ergeben können,
nicht als Grundvoraussetzung.

Das verdirbt die Stimmung.
Und gerade die ist bei TFP-Shootings das Wichtigste:
Daß am Ende des Tages alle Beteiligten nach Hause gehen,
mit dem Gefühl, geile Fotos, hat sich voll gelohnt.

Manchmal hilft halt Reden, vorher, währenddessen
und danach. Sogar beim Knipsen.

Aber die Liebe fällt halt da hin, wo sie hinfällt...

Wünsche ich allen Beteiligten ...!
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
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Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.086 Beiträge
Wie willst Du denn unterschiedlichen Nutzen bei TFP-shootings eigentlich definieren oder festschreiben.
Garnicht, das muß jeder für sich entscheiden. Im Grunde ist es dann gegeben, wenn beide wirklich Interesse an den Bildern und der Bildidee haben.
In dem Moment in dem einer meint den größeren Part zu leisten und glaubt der andere sei ihm dafür was schuldig ist das nicht der Fall und man sollte besser die Finger davon lassen.
Auch wenn Dich z.B. das Thema Hotel nicht reizt und Du meinst das wäre dann Sache des Models für die vollen Kosten aufzukommen, jemand anderer will evtl. genau das für sein Portfolio.
Folglich bist Du hier wohl einfach nicht der richtige Gegenpart.

Ich habe manchmal den Eindruck , daß vielen Modellen,
hier im JC nicht bewußt ist, daß sie ja ( ich sehe schon die bösen,
entrüsteten comments) im Grunde nur nett oder fotogen zu sein haben,
die ganze Arbeit, oft Vorarbeit, immer Nacharbeit bleibt aber beim Fotografen.

Was für ein Unsinn!

Der Fotograf ist der einzige der investiert, der einzige der Arbeit damit hat ... hört man immer wieder und ist genauso Unsinn wie zu behaupten das Model sei der einzige der Aufwand hat. kopfschüttel

Die Haare und Nägel des Models machen sich von ganz alleine oder machen das des Nachts die Heinzelmännchen? Vermutlich hast Du nicht den Hauch einer Ahnung was da oft an Aufwand und Kosten dahinter steht. Auch die Shootingausrüstung des Models will gepflegt sein, soll ja schließlich nicht aussehen wie aus der Tonne gezogen ...

Zudem outet sich ein Fotograf, der meint ein Model müsse sich nur vor die Kamera stellen als reichlich unwissend. Posing gehört genauso gelernt, geübt, weiterentwickelt wie das Fotografieren. Zu denken Aussehen reiche ist genauso dumm wie zu glauben eine teure Kamera macht die guten Bilder ja ganz von alleine ...

Ein Fotograf der seinen Part ernst nimmt hat in seine Ausrüstung investiert und hat Vor- und Nacharbeit, das ist korrekt. Ein Model, daß seinen ernst nimmt aber nicht weniger. Kosmetika, Outfits (ich red hier nicht von 3,- € Asien-Dessous, die eh keiner sehen will) usw. gibt es nicht geschenkt und auch wenn die Beträge kleiner sind als bei ner Kamera, so kommen sie doch in viel höherer Schlagrate. Wenn ich mich vernünftig auf ein Shooting vorbereite und meine Ausrüstung danach anständig versorge hab ich den gleichen Aufwand wie der Fotograf (vermutlich vorher mehr als er und danach dafür etwas weniger, in Summe bleibt es aber gleich). Hier kommt dann immer der Rundumschlag ... jaaaa aber die Bildbearbeitung ... die kostet den meisten weit weniger Zeit als sie vorgeben.
Wenn beide wirklich ernst nehmen was sie tun, ist der Aufwand der selbe.

Ein "Model", daß nur hübsch aussieht und nicht an sich arbeitet, keine Ausrüstung hat, nichts investiert und weder vor und Nacharbeit hat, ist nicht Model sondern einfach nur ein Mensch vor der Kamera, genausowenig ist der Knipser ohne gute Ausrüstung, der die Bilder zur Bearbeitung durch irgendwelche vorgefertigten Filter rattern lässt "Fotograf"

Aber Leute, ohne uns Fotografen habet Ihr nur eure Selfies. ...!
wollt ihr das ?
Stimmt und die Fotografen können ohne Model ja auch auf Selfies umsteigen ...

Oder es bleiben Euch die Pussyshooter, die hier leider häufig - zu häufig offenbar -
vorhanden sind, und die das Image der ernsthaften seriös arbeitenden Fotografen
ganz schon zunichte machen.
Genauso bleiben den überheblichen Fotografen die meinen was Besseres zu sein nur die Nichtskönner (die man dann aber ja oft auch nicht vor der Kamera haben will) oder aber die Hobbyhuren, da kein ernsthaftes, seriöses Model mit ihnen arbeiten wird. Das Geschrei der Fotografen wenn diese Ihre Bilder dann auf div. Pornoportalen darbieten obwohls ja "TfP" war ist genauso Groß wie das der begrapschten Models.

Ich hab es echt dicke, daß sich immer eine Seite als die wichtigere sieht, egal welche das tut. Die Marotte haben oft beide Seiten, glauben nur ihre Arbeit habe Wert.

Für ein gutes Ergebnis sind beide Seiten gleich wichtig! Der tolle Fotograf reißt es halbwegs raus wenn Liesel Müller nicht posen kann, genauso fängt es das tolle Model ab wenn Karl-Egon nicht vernünftig fotografieren kann. In beiden Fällen wird das Ergebnis aber nie so sein, wie bei zwei Parteien die ihren "Job" ernst nehmen und beherrschen.
Hallo Kyria,

ich halte mich nicht für was Bessres. Und auch nicht für überherblich.

Beides spricht allerdings auch Deiner Ansprache, aber auch aus
Deinem offensichtlichen Selbstbild, für Dich selbst zutreffend.

Allerdings ich habe 1987 ein Foto-Examen mt Modefotogrfie gemacht.
Und mache meinen Foto-Job mit Menschen verschiedenster Couleur
nun seit 38 Jahren.
Auch mit unnötig überheblich auftretenden Profi-Modellen.
Die hab ich gefressen.... So weit mal.

Du selbst machst nach eignen Aussage ausschliießlich "pay" Shootings.
Interessant, daß und wie Du Dich her über Fotografen und TFP auslässt...
Aber egal.

Richtig ist:
Für ein gutes Ergebnis sind beide Seiten gleich wichtig!
Aber dar ist unabhängig von Bezahlung oder halt nicht.

Einseitig gestellte Bedingungen allerdings gehen nicht.
Dabei bleibe ich.

Aber arrogant und überheblich ist DEINE Sicht der Dinge,
die Fotografen dümmlich in Schublädchen einzukategorisieren.

Der JC ist der Spiegel des bundesdeutschen Bevölkerungsdurchschnitts.

Folglich gibt es Alls beschriebenen Spielarten von Models und Fotografen,
und das ist auch gut so - damit jeder Topf sein Deckelchen finden kann.

Und wer vor, während oder nach dem Shooting miteinander unzüchtige Unterleibasktivitäten praktizieren will, geschenkt, sollen sie doch....
jedem Klischee wohnt eine gewissse Wahrheit inne.

Das ist halt nicht Fotografie.

Natürlich ist es auch für einen guten oder erfahrenen Fotografen wichtig
- und oft auch richtig - , auch mal mit unerfahreneren Nachwuchs-Models
zu arbeiten, die noch nicht selbst perfekt posen können, manchmal ist das
wie Urlaub vom üblichen Mode oder Beauty-Foto-Standard.
, denen kann man durch entsprechende Posingregie eine Menge
beibringen. Wenn man daran Spaß hat. Und die Chemie stimmt.

Also Übergänge zwischen den Kategorien und Mix darf und muss sein.

Auch ein Pay-Model darf mal mit einem hoffnungsvollen Amateurfotografen zusammenkommen.

Du selbst magst das sicherlich annder sehen. Bleibt Dir unbenommen.
Ist aber ziemlich kurz und zu selbstgefällig gesehen.

Deine Kategorie der Profi-Modelle - um die es hier aber ja gar nicht geht,
sondern um die TFP-Amateure, oder Hobby-Modelle, um Menschen, die sich fotografieren lassen wollen, und eben und gerade nicht um Pay-Modelle -
wie im hier diskutierte Hotel-Shooting-Fall - hat sicherlich viel investiert
und bietet einen entsprechenden Gegenwert gegen entsprechende Bezahlung,
Deal eben, TFP, für money, TimeForPay sozusagen..;-)

Aber auch bei den Model- Profis (M + W) gibt es hinreichend viele,
die sich hochgeschlafen haben, das auch immer noch tun oder glauben,
das helfe bei ihrer Karriere.

Wr als Model also derartig von oben herab und verächtlich
und voller Vorurteile über den Rest der offensichtlich als nichtprofessionell
eingestuften Menschheit redet, ja warum schreibt der überhaupt....?
Um seinen eigenen vermeintlichen "Drüber"-Status zu festigen? Nur zu.

Fragt sich ein Fotograf. Der alles ist und nichts.

Aber soewas von gar nichts von dem, was Du
in ihn und andere reinprojizierst...
****51 Frau
19.438 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Meine Frage hiess : Wer übernimmt welche Kosten bei einem TfP Shooting?

Nicht wer wieviel in seine Ausrüstung (Kamera / Shootingoutfits) steckt.
Diese Kosten sollte man nicht gegeneinander aufrechnen.

*zumthema*

gogo51
Moderator
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.086 Beiträge
Schade, xamanya, daß Du gleich wieder persönlich wirst und zum Angriff übergehst. seufz

ich halte mich nicht für was Bessres. Und auch nicht für überherblich.
... wenn Du Dich angesprochen fühlen willst bitte, gemeint warst Du nicht, ich sehe das ganz allgemein. So wichtig, daß sich alles immer auf Dich bezieht bist Du nicht.
Pauschalisierungen wie z.B. daß der Fotograf ja viel mehr einbringt als das Model sind nun mal meist Ausdruck für eine gewisse Überheblichkeit und Selbstüberschätzung, ganz allgemein, nicht auf einzelne Personen projeziert.

Daß Du allerdings dauernd unterstellst und mutmaßt wie ich etwas sehe und dabei immer gleich zum Angriff bläst, fast schon beleidigend wirst, ist einfach unangebracht, sei so gut und bleib sachlich.

Aber auch bei den Model- Profis (M + W) gibt es hinreichend viele, die sich hochgeschlafen haben, das auch immer noch tun oder glauben, das helfe bei ihrer Karriere.
Ich frage mich z.B. was der Satz soll, passt nicht zum Thema, sagt nichts aus. Würde ich mich jetzt so wichtig nehmen, daß ich alles auf mich beziehe könnte ichs glatt für eine Unterstellung halten *haumichwech*
Nein, tu ich nicht, nur mal um zu verdeutlichen wie Du immer gleich reagierst.

Und wer vor, während oder nach dem Shooting miteinander unzüchtige Unterleibasktivitäten praktizieren will, geschenkt, sollen sie doch...
Mag auf den Rest vom JC zutreffen, wer das hier zu praktizieren versucht fliegt hochkant raus, sobald es aufkommt, denn genau das wollen wir hier eben nicht.


Aber zurück zum Thema:

Einseitig gestellte Bedingungen allerdings gehen nicht.
Dabei bleibe ich.

Wenn Dich jemand anschreibt oder Du jemanden nach einem Shooting im direkten Kontakt fragst, ist das richtig.

Aber wenn jemand etwas ausschreibt ohne direkten Adressaten, frei in die Runde, eine Idee beschreibt wie er sie sich vorstellt, dann sind das keine einseitig gestellten Bedingungen, das ist ein Angebot an Leute, die die selben Vorstellungen haben darauf einzusteigen und etwas umzusetzen. Wer die nicht hat, etwas anderes will, braucht auf das Angebot ja nicht einzugehen.
Das ist ja kein Angebot und schon garkeine Forderung an Dich speziell, wer sagt denn, daß der andere gerade mit Dir arbeiten will?
Wie Du schreibst, das Klientel ist gemischt und mancher Hobbyfotograf ohne Studio (der muß deswegen keine schlechteren Bilder machen als so mancher Profi, der mit Ausbildung und riesen Ausrüstung wedelt) ist vielleicht froh für die halben Kosten eine schöne Lokation für ein Shooting zu bekommen, wenn das Model die hälfte der Raummiete für ein Hotelzimmer, Mietstudio o.ä. übernimmt. Vielleicht braucht auch ein Profi gerade solche Bilder für sein Portfolio und freut sich auch darüber, daß sich jemand findet, der sich an den Kosten beteiligt.

TfP ist keine Sache von Hobbyisten, jeder vernünftig arbeitende Profi praktiziert das bei Bedarf auch. Wann, mit wem und was ist von dem anhängig was zu Übungszwecken, zum austesten bestimmter Dinge oder für das eigene Portfolio gerade von Nutzen ist und dem sind durch das Werbebudget (das man betriebswirtschaftlich gesehen immer dem Umsatz entsprechend einplanen sollte) natürlich gewisse Grenzen gesetzt.
In vielen Fällen wird sich Profi zu Profi und Amateur zu Amateur finden, aber gewiss nicht immer.

Wie Du vielleicht schon bemerkt hast, bin ich der Meinung ein Gewerbeschein oder ein Zertifikat oder die Tatsache, daß man sein Geld mit etwas verdient, machen einen nicht unbedingt besser. Amateur (von lateinisch amator ‚Liebhaber') bedeutet ja normalerweise, daß da Liebe zu dem was man tut dahinter steht.

Im übrigen kenne ich eine ganze Menge Jungs und Mädels die das Modeln nur als Hobby betreiben und viel Geld und Zeit in ihre Ausrüstung investieren. Oft sogar mehr als die Profis, denn sie müssen nicht kalkulieren, was die Sachen danach einspielen, also die Kosten nicht am Umsatz ausrichten, sondern verwenden alles was Sie für ihr Hobby als Budget erübrigen können. Die Ausrüstung in der fetisch- oder Historien- oder Fantasyszene z.B. übersteigt die Kosten für eine Fotoausrüstung in vielen Fällen erheblich.
Auch die Frage wer welche Bescheinigungen schwingt besagt also meiner Meinung nach nichts in der Frage wer welche Kosten trägt.

Im Grunde bin ich der Meinung:
Wenn sich zwei finden, die sich auf Augenhöhe sehen und etwas gleich gerne wollen sollten sie die entstehenden Kosten bei einem TfP gerecht teilen.
Ist das nicht der Fall, sind wir eigentlich nicht mehr im TfP-Bereich. Trägt einer mehr Kosten als der andere, ist das eigentlich schon eine Form von Pay.

In vielen Fällen sind die Fotografen gut verdienende Ü40er, die Models oft Studenten, Schüler, eher schlecht verdienende junge Leute. Wenn da ein Fotograf mal Kosten übernimmt oder fahrkosten trägt liegt es oft daran, daß sein Gegenpart das Shooting sonst vielleicht nicht machen könnte. Das ist dann eine nette Geste, kommt oft vor, ist aber keine Selbstverständlichkeit.

LG
Kyria
****51 Frau
19.438 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*modda* So jetzt ist aber Schluss hier.
Bitte haltet euch an die Forumsregeln des Joyclub und greift euch nicht gegenseitig an.

Sowas klärt bitte per persönlicher Nachricht und nicht öffentlich im Forum.

Thema schliesse ich hiermit ab, bevor es hier noch weiter ausartet. *geschlossen*


Danke schön.

gogo51
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