Ja, die Anwohner kann irgendwie verstehen. Es stimmt irgendwie, alles nur auf "ICH" bezogen und das auf beide Lager bezogen. Einfach, sagen wir es so, Ellenbogengesellschaft. Regeln gelten nur ( meistens) für andere und nicht für sich. Einfaches Anspruchsdenken und dies zum günstigten Preis. Die Freude für sich, die Arbeit und die Unannehmlichkeit für den Anderen. Es wird nicht genug hingeschaut.
Ich bin seit zig Jahren Wohnmobilist und stelle fest, dass sich die Gesellschaft im Allgemeinen seit längerer Zeit gewandelt hat. Ein Miteinander, eventuelle Rücksichtnahme, Achtung des Anderen usw. ist immer seltener zu finden. Die Wertschätzung spielt auch eine Rolle.
Sicher hat sich die Familie der Wohnmobilisten stark vergrößert und es sind auch viele Neulinge, oder sogar Mieter von Fahrzeugen vorhanden, die sich im Ablauf noch einfinden (müssen) oder solten. Aber das dazu Fehltritte hinsichtlich von Entsorgung usw. und weitere unschöne Dinge ohne Konzequenz verstatten gehen kann, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Wir, die Gemeinde der Wohnmobilisten sollen entsprechend selber für Abhilfe sorgen und die entsprechenden Maßnahmen bei Fehltritten oder Fehlverhalten der wenigen Nichtwilligen eingreifen und auch für entsprechende Verweise sorgen . Ich denke, helfen zur Einsicht finden, ist immer noch der bessere Weg und dies für alle.
Vielleich hat ja jemand ein zündenden Gedanken, wie nachhaltig für Abhilfe geschaffen werden kann?
Ich denke, wir wollen alle, die Freiheit des Wohnmobilfahrens längerfristig genissen wollen.
Liebe Grüße an alle Camper