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So ich Deine Intention richtig deute, möchtest Du zum erfolgreichem Wünschen ermutigen.
Natürlich sind erlebte Geschichten Anderer immer ein ermutigendes Signal.
...Theorie , wie man was handhaben soll, ist das Eine. Aber Praxis und deren Funktion wiederum was ganz anderes.
Als Kind/Jugendlicher macht Mensch sich nicht so viele
Gedanken über das "Wie" - man macht einfach.
Einer meiner größten Wünsche erfüllte - erst mich, dann sich - zur Jugendzeit, als
Samatha Fox und
Limahl im Kopf präsenter waren als Gedanken zur Manifestation: Eine Exklusivaudienz bei Ferdinand Piëch & Carl Hahn junior, damals Vorstandsvorsitzende von Audi & Volkswagen.
Im Erwachsenwerden ändern sich die Wünsche natürlich - und anhand ihrer Veränderung lernt Mensch sich selbst ein Stück weiter kennen.
Erfolgreiches Wünschen & Manifestieren ist wie Skat:
Zu Beginn braucht es das Wissen um Spielregeln - wenn Mensch sie beherrscht beginnt erst das Lernen des Spiels, durch spielen.
Will sagen: Ein paar Grundregeln im Kopf erlerichtern das Wünschen zu Beginn, erfolgreiche Wege zur Umsetzung erfährt man durch ausprobieren und das herausfinden der eigenen "Wünschenkultur"...
... und wenn´s mal nicht so funktionieren will: Bloß nicht sich selbst und seine Fähigkeiten in Frage stellen.
Fahrrad fahren und schwimmen lernen werden ja auch nicht nach anfänglichen Fehlversuchen als eigene Fähigkeitsarmut gedeutet - man probiert´s bis es funktioniert.