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SUB-SKLAVE-24/7

****ja Frau
493 Beiträge
Themenersteller 
SUB-SKLAVE-24/7
Ich weiß nicht wie häufig ich bereits über dieses Thema mit irgendwem diskutiert habe...
Was sagt ihr dazu?

Wann ist man Sub?
Wann ist man Sklave/Sklavin
Ab wann nennt man es 24/7 und wo ist es doch nur eine Sub über die man nunmal bestimmte Rechte dauerhaft hat..
*****lus Mann
7.489 Beiträge
Echte...
...Sklaven gibt es ohnehin kaum - Moderscheinungen sind es häufig, nicht mehr und nicht weniger.

Da ist die "Sub", die lediglich über Ihren "Herrn" angeschrieben werden und sonst definitiv nicht reagieren will, ...dann aber bei einer einfachen Nachfrage antwortet. Total unsinnig.

Da die die "Sub", die von wem auch immer sich etwas sagen lässt, das Gegenüber sich aber vollends nicht an ähnliche Regeln hält. Macht dann auch wenig Sinn.

In meinen Augen sind hier 90% nicht das, was sie vorgeben sein zu wollen - einreden kann man sich nämlich immer viel.

Meine persönliche Meinung. *smile*
*********mnia Paar
1.785 Beiträge
Sie schreibt
Ohja...ein endloses Diskussionsthema und ich bin es langsam leid ehrlich gesagt, denn ich habe immer das Gefühl, mich für meinen Lebensstil oder meine Art wie ich meine Sexualität lebe, irgendwo rechtfertigen zu müssen.

Wann man Sub oder Sklave ist? Wenn man es nach eigener Definition oder nach der Definition des Partner ist.
Wenn ich der Meinung bin ich wäre eine Sklavin, dann bin ich das eben, wenn ich das Gefühl habe ich bin ne Sub, dann eben das.
Und wenn man mich Schnurzelpurz nennt *ggg*

Ich kann nur sagen wie ich es differenziere:
Sub und Sklavin differenziere ich gar nicht mehr. Zumindest nicht Wann man was sein soll.
Für mich ist das Wort "Sklave" einfach ein härterer Begriff. Sub klingt irgendwie noch niedlich.

Wann ist es 24/7, wenn das Machtgefälle wirklich 24/7 besteht. Es geht doch nur darum, dass eins da ist, ob und in wie weit das eingefordert wird, liegt ja im ermessen des Tops. Also im Sinne der Verantwortung und des gesunden Menschenverstandes.
Wir leben unsere Form von 24/7 und das ist gut so *ggg*
*********ke93 Frau
797 Beiträge
Gruppen-Mod 
Circulus...
Deine Meinung in allen Ehren aber was bedeutet denn nun für dich "echte" Sklaven? "Echte Sub"?
*****lus Mann
7.489 Beiträge
Da...
...ich es so nicht auslebe mit 24/7 oder Sklaven oder Subs, definiere ich es für mich persönlich auch nicht konkret.

Fakt ist eben nur, „jede 4.“ hat sowas im Profil verfasst und meint dahinter zu stehen - hinterfragt man es jedoch, ist da ganz schnell die ganz große Leere.

Aber sollen sie halt machen - authentisch sind jene für mich jedenfalls nicht.
*nein*
****ja Frau
493 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin ebenso der Meinung, dass es für viele eine Art „Rolle“ ist. Das heißt, dass es nicht aus innerlicher Überzeugung und Naturdevotion ausgelebt wird, so wie man das ja so gerne bei den Tops haben will – „Naturdominanz“ ist hier das Stichwort.
Auf der einen Seite Naturdominanz erwarten aber gar nicht Naturdevotion bieten können.

Selbsverständlich soll meiner Meinung nach jeder sein BDSM so leben, wie die Menschen es untereinander mögen. Meine persönliche Auffassung „Sub zu sein“ bedeutet Hingabe, wenn es einem auch nicht schmeckt. Wenn eben nicht alles nach Sub´s Nase geht. Jemandem zu dienen und zu gehorchen ist nicht immer nur toll und kann sehr herausfordernd für einen Selbst sein. Sub zu sein bedeutet auch dem Top darauf zu vertrauen, dass dieser das richtige tut, auch wenn man der Meinung ist, es sei gerade unfair oder nicht richtig. Auch wenn man gerade nicht die große Aufmerksamkeit bekommt wie man sie gerne hätte usw. Selbstverständlich gibt es auch hier Grenzen. Denn wie alle auch immer so schön sagen, es soll ja schließlich nicht darum gehen, Sub zu brechen. Und hier setze ich dann den Unterschied zur Sklavin. Eine Sklavin hat für mich keinen Willen mehr. Also auch keinen der gebrochen werden kann. Das ist nicht nur eine absolute Lebenseinstellung, Haltung und bedingungslose Hingabe sondern eine komplette Verantwortungsabgabe über sich selbst. Dies wage ich hier tatsächlich kaum anzutreffen. Den auch als Top damit zurecht zu kommen und diese Verantwortung auf sich zu nehmen, bedeutet einiges. Wer Kinder hat, wird es im Ansatz wissen.

Aber das ist wie gesagt, nur meine Auffassung. Letztlich soll jeder Mensch möglichst in den Genuss kommen seine Sexualität und Neigung in jeder Vielfalt ausleben zu können. Wie man welchen Fetisch, welchen Menschen, welche Neigung nun nennt ist irrelevant, denn es zählt, was in der zwischenmenschlichen Beziehung wichtig ist.

Schlussendlich gibt es so viele Facetten im BDSM worüber man sich wohl stundenlang zerreden kann. In wie weit eine Definition immer für die Allgemeinheit Geltung haben muss ist ohnehin fragwürdig. Gerade hier in dem Bereich. Aber es kann immer nur bereichernd sein, zu wissen, was andere zu einem Thema denken.
*******ul25 Frau
202 Beiträge
Da würde mich doch interessieren, wo liegt der Unterschied zwischen SUB und Sklavin ?! Ist eine Sklavin, die die ihrem Herrn nur dient?! Oder was muss ich überhaupt unter „Sklavin“ verstehen?
Sie schreibt
Ich verstehe unter einer Sklavin, dass diese alles von ihrem Herrn abhängig macht. Ihr Verhalten, ihre Kleidung, ihre Unternehmungen, ihr Umfeld. Einfach alles. Dies natürlich aus ihrem Wollen heraus. Aber sie hat ab dem Zeitpunkt so sie sich dazu entschieden hat, keinen eigenen Willen mehr, in dem Sinne. Den hat ihr Herr über sie. Wohingegen eine Sub ihren eigenen Willen durchaus behält. Natürlich gibt es auch hier Dinge die man dann nicht so gerne macht, aber es ist eben ein erheblicher Unterschied.
********tine Paar
218 Beiträge
Zitat von *******ul25:
Da würde mich doch interessieren, wo liegt der Unterschied zwischen SUB und Sklavin ?! Ist eine Sklavin, die die ihrem Herrn nur dient?! Oder was muss ich überhaupt unter „Sklavin“ verstehen?

Eine sub hat Tabus und sowas

Eine Sklavin hat Sachen die sie nicht mag aber wenn der Herr es befiehlt macht sie es trotzdem

ganz kurz platt, ansonsten gibt es heutzutage keine Sklavin da sie immer NEIN sagen kann
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