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Was ist für euch Yoga?

****r68 Frau
267 Beiträge
Themenersteller 
Was ist für euch Yoga?
Mich würde interessieren, was für euch Yoga ist?

Lebt ihr auch die yogistische Lebensweise oder ist Yoga mehr ein 'Sport' oder welche Intension habt und verbindet ihr mit Yoga?

Zu mir: angefangen hat es als ''Betriebssport' , ich wollte etwas für mich tun. Zugleich hatte ich eine schmerzliche Trennung hinter mir und merkte, Yoga ist mehr als Sport. Es brachte meine Seele und Geist wieder in Einklang. Ich bin dann in einen Ashram gegangen, weil ich wollte mehr erfahren und die yogistische Lebensweise leben, bzw. erleben.

Nun, dazu gehört auch die vegetarische Ernährung, ohne Zigaretten, Alkohol und auch mit Enthaltsamkeit auszukommen.Im Ashram fällt es mir sehr leicht, nur zu Hause da ist mein innerer Schweinehund stärker....Auf Fleisch verzichtehich erst seit Anfang des Jahres, sehr selten Alkohol und ab und an eine Zigarette😑 und enthaltsam war ich tatsächlich mal 1 Jahr !

Ich bin auf eure Berichte gespannt, namaste Stef
******ere Frau
2.906 Beiträge
Gruppen-Mod 
Yoga
Der Yoga ist eine Philosophie. Er basiert auf verschiedenen Grundlagen.
Die erste Grundlage ist die Shamkhya-Philosophie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Indische_Philosophie

Die zweite Grundlage sind die Veden und das v.a. die Bhagavad Gita, wo Krishna Arjuna in die Grundlagen einer Art geistigen oder auch Bewusstseinsschulung einführt.

Und letztlich ist der Yoga durch Patanjali weiterentwickelt worden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Patanjali

Diese Philosophie ist weit mehr, als ein paar Grundlagen des gesunden Lebens. Sie ist die Möglichkeit, durch Sadhana, geistige Schulung sich herauszulösen aus dem karmischen Dasein und sein Leben selbstgeführt zu entwickeln und dadurch dienstbar zu sein für viele Menschen. Es ist die Überwindung aller Begierden, aller Wünsche, selbst des Wunsches nach Glück oder dem Glücklich Sein. Dieser Weg hat zum Ziel, selbst den Wunsch nach Samadhi loszulassen und nur noch im höheren Selbst aufzugehen.

Wer diesen Weg geht, wird an sich hart arbeiten, geistige Übungen pflegen, sich einen Yogaweg suchen: Karmayoga )der Weg des selbstlosen Dienens,) : Jnana Yoga (Weg der Erkenntnis), Bhakti Yoga, (Yoga der verehrungsvollen Hingabe) und durch diesem an seinem Ziel arbeiten.

Heute gibt es im Westen hunderte von Yogarichtungen, die aber gänzlich die Philosophie, den spirituellen Weg untergraben. Der kleinste Teil, Asana, wird herausgenommen und bei uns als gymnastische Übung praktiziert. Allein der gesundheitliche Nutzen des Körpers steht da meist im Vordergrund. Meditation ist inzwischen auch anerkannt als große Hilfe in der Psyche, aber wird meist dem Buddhismus zugeschrieben, obwohl auch Buddha die Grundlage aus dem Yoga hatte.
Da der Yoga eine Philosophie ist, ist keine Religion ausgeschlossen. Jeder kann ihn praktizieren.

Es gibt nun Schulen, die sich weiterentwickelt haben und die östliche Philosophie mit westlichen Ansätzen koppeln. Bede Griffith war ein solcher Mensch. Aber auch R. Steiner hat dazu einige Ansätze.

etrangere
Ich übe nun im 6 Jahr Yoga und mein ursprünglicher Ansatz war mal die Betätigung des Körpers und die Beschäftigung mit meinem inneren Ich und der Suche nach der inneren Ruhe. Ich hatte damals meine Lehrerin und Mentorin kennengelernt, der ich heute noch im wöchentlichen Unterricht treu geblieben bin und bleibe, zu der ich sehr schnell eine spirituelle Verbindung aufbaute. Ich hatte selber sehr schnell die eigentliche Tiefe und Philosophie entdeckt und mich darin wiedergefunden. Zu dem Zeitpunkt habe ich schon seit 10 Jahren vegetarisch gelebt und auf rauchen verzichtet was bis heute anhält.
Achtsamkeitsmeditation, Pranayama, Körper-Seele-Geist Balance, Selbstfindung und Selbstliebe und die daraus entstandene Kraft helfen mir im Alltag und im lieben und leben. Sie haben mir auch den Zugang zur Spiritualität, Buddhismus, Tantra und tieferen Verbindungen von Beziehungen, Körperlichkeiten und Lust geöffnet.
Dabei ist Yoga für mich frei von Dogmen und ich lebe mein Yoga wie ich es für mein Befinden für Richtig halte und bin aber immer Neugierig wie es andere für sich halten.

Namaste
der unsichtbare
Das zur Ruhe bringen des Geistes
In erster Linie das zur Ruhe bringen des Geistes durch Asanas, Meditation und Pranayama. Es ist erstaunlich, wie das Nervensystem sich durch die Kombination dieser drei Aspekte beruhigt.

Ansonsten handhabe ich es auch ganz undogmatisch und tue immer das was mir gerade gut tut.

Seit ich meine Ausbildung mache beschäftige ich mich auch sehr intensiv mit der Yoga Philosophie; bin da aber noch weit von der Umsetzung entfernt. *zwinker*
****bol Mann
9 Beiträge
Sivananda yoga
Seid ich die yogaausbildung intensiv in kitzbühl aber nur in 4 Wochen gemacht habe lebe ich von innen heraus hauptsächlich mit bakti yoga und dem eigenen mantra gibt mir Stärke beim singen und bei der Arbeit ☺Ohm shanti
Yoga gibt mir Kraft
Ich habe erst vor kurzem wieder mit Yoga angefangen, d.h. ich nehme mir jeden Tag nach der Arbeit meine eineinhalb Stunden Yoga Auszeit zum Runterkommen, um mich und meinen Geist zu sammeln, Kraft zu tanken. Der sportliche Aspekt kommt ebenfalls dazu, auch beweglich und fit zu bleiben.
Ich freue mich schon jedes Mal bei der Heimfahrt auf diese Auszeit.

*omm*
********hlaf Mann
34.189 Beiträge
Ich bin Ich
Yoga ist vieles und ich sage es mit einem Satz:

Beim Yoga bin ich in mir selbst...

Namaste und schönen Sommer *g*
****r68 Frau
267 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin begeistert über die vielen Antworten, Gedanken und eure Wege 😘
*****205 Mann
774 Beiträge
Yoga als ganzheitliches Training
Ich hatte ursprünglich mit der Transzendentalen Meditation von Mararishi Mahesh Yogi angefangen. Dann habe ich gemerkt, dass mir das reine Meditieren noch zu wenig ist und dass ohne körperlische Übungen auch die mentale Kraft nur begrenzt aufgebaut werden kann. Daher habe ich mir zusätzlich - autodidaktisch - eine kleine Übungssequenz gemacht mit Asanas und Atemübungen.

Ich hab dann verschiedene andere Dinge ausprobiert wie Shiatsu, Tai Chi, Capoeira und Kiutsu - so weit zwischen Familie und Arbeit halt Platz dafür war. Meine Frau hat eine Yoga-Ausbildung gemacht, wir haben seit 20 Jahren ein kleines Yoga-Studio bei uns zu Hause und beschäftigen uns auch mit Tantra. Ich versuche Yoga und Tantra zu kombinieren. Einmal im Monat biete ich einen Tantra-Yoga-Abend an - mittelfristig möchte ich das noch weiter ausbauen, mit tantrischen Achtsamkeits- und Begegnungsübungen, Ritualelementen, Mantrasingen ... Dabei spielt für mich auch die Ästhetik und die Ausstrahlung eine wichtige Rolle, die entsteht, wenn der Körper eine Yoga-Position einnimmt.

Überstrenge Lebensregeln, wie sie manche Yogis haben (Ernährung, Enthaltsamkeit ...), sind mir nicht so wichtig - Patanjali's 10 "Gebote" des Yoga halte ich für gute Anregungen und Richtlinien, aber ich mach daraus keinen Katalog von Dingen, die man darf oder nicht darf.
****an Frau
58 Beiträge
Yoga ist mehr
Ich bin ursprünglich zum Yoga gegangen, um runterzukommen, weil ich beruflich und privat doch z.T. den ein oder anderen Stress zu überstehen habe. Das mit dem Abschalten funktioniert gut, natürlich bin ich auch beweglicher geworden, aber, was die Hauptveränderung ist, ich habe mich besser kennengelernt. Und weil es so ist, kann ich besser auf meine Bedürfnisse achten. Davon profitiert auch meine Umwelt. Man kann schon sagen, Yoga beeinflusst mich ganzheitlich, ich bin auch viel freier im Denken geworden.
Yoga ist für mich ...
der ich eher aus der chinesische Tradition komme,
der Ursprung oder die Urlehre der gesamten meditativen Lebensweise.
All das kommt oder hat ihren Ursprung jehnseits des Himalayas in Indien.
Die Chinesen und später die Japaner haben jenes "Kulturgut ???" lediglich weiterentwickelt.

Wobei ich keinerlei Wertung vornehmen will, ob denn nun Yoga oder QiGong besser sei.

Yoga ist für mich einer von vielen Wegen zur Achtsamkeit.
Die Achtsamkeit ist jenes essentielle Gut, das uns durch unsere normale moderne
Lebensweise immer mehr verloren geht - man denke an den Burn-out.

Wahrscheinlich ist Yoga, wenn es richtig praktiziert wird, die effektiv beste Art
mit sich selber (Körper, Geist und Seele) umzugehen.

Grüsse,
Richard
******ere Frau
2.906 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da
ist was Wahres dran *top*

etrangere
*********cken Mann
78 Beiträge
Für mich ist Yoga in erster Linie "Sport"

Ich praktiziere seit ca. 3,5 Jahren Power bzw. Vinyassa-Yoga in einem Fitnessstudio.
Wobei ich gerade erst wegen eines Wirbelsäulenschadens fast 1 Jahr aufs Yoga verzichten musste. Erst durch das nicht mehr trainieren dürfen stellte ich schmerzlich fest welch positive Wirkung das Yoga für meinen Körper hat.
Für mich ist Yoga ideal um nach Feierabend den Geist herunterfahren und den Körper an seine Grenzen zu bringen.
******ere Frau
2.906 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nun
jeder kann natürlich den Yoga definieren wie er will. So kann auch jemand sagen, hey, für mich ist ein Massagesalon immer ein Swingerclub. Für den anderen ist es ein Tantrastudio, für den Dritten hat es damit gar nichts zu tun.

Hier einmal Wiki:

Yoga oder eindeutschend Joga (Sanskrit, m., योग, yoga; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine indische philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen wie Yama, Niyama, Asanas, Pranayama, Pratyahara, Kriyas, Meditation und Askese umfasst. Der Begriff Yoga kann sowohl „Vereinigung“ oder „Integration“ bedeuten, als auch im Sinne von „Anschirren“ und „Anspannen“ des Körpers an die Seele zur Sammlung und Konzentration bzw. zum Einswerden mit dem Bewusstsein verstanden werden. Da jeder Weg zur Selbsterkenntnis als Yoga bezeichnet werden kann, gibt es im Hinduismus zahlreiche Namen für die verschiedenen Yoga-Wege, die den jeweiligen Veranlagungen der nach Selbsterkenntnis Strebenden angepasst sind.
Yoga ist eine der sechs klassischen Schulen (Darshanas) der indischen Philosophie. Es gibt viele verschiedene Formen des Yoga, oft mit einer eigenen Philosophie und Praxis. In Europa und Nordamerika wurden bis vor kurzem unter dem Begriff Yoga oft nur körperliche Übungen verstanden – die Asanas oder Yogasanas.
Einige meditative Formen von Yoga legen ihren Schwerpunkt auf die geistige Konzentration, andere mehr auf körperliche Übungen und Positionen sowie Atemübungen (Pranayama), andere Richtungen betonen die Askese. Die philosophischen Grundlagen des Yoga wurden vor allem von Patanjali im Yogasutra zusammengefasst, auch die Bhagavad Gita und die Upanishaden informieren über Yoga.
Yoga, wie er im Westen gelehrt wird, beruht auf einer modernen Form, die ab Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden ist, oft gekennzeichnet durch eine Übernahme westlicher esoterischer Ideen, westlicher Psychologie, physischen Trainings und wissenschaftlicher Annahmen durch englischsprachige und westlich ausgebildete Inder. In diesen Fällen stellt moderner Yoga eher eine New-Age-Lebenseinstellung dar als eine Form hinduistischer Spiritualität. Traditioneller, indischer Yoga unterscheidet sich grundsätzlich vom westlichen, modernen Yoga und enthält sehr viel komplexere Lehren und Praktiken als die modernen Formen.[1]
**st
Lexikon??
Die Frage war aber nicht, "was steht in einem Lexikon über Yoga?", sondern

"was ist Yoga für dich?"

Den Link zu Wikipedia hast du bereits bei deiner ersten Antwort eingestellt, ich denke, wen es interessiert, der kann dort nachlesen.

Ich persönlich verfolge hier mir Interesse, was die anderen über Yoga denken, wie sie dahin gekommen sind und was ich für Parallelen bei mir sehe.

Jeder ist an dem Punkt angekommen, an dem es für ihn gerade richtig ist.

Ich habe auch mit Yoga als Sport begonnen, heute meditiere ich regelmäßig, praktiziere Pranayama und vorwiegend Yin Yoga.
Dazu lebe ich so gut es geht nach yogischer Philosophie, studiere die Veden, die Yoga Sutras, die Upanishaden und die wichtigsten Gitas.
Auch denke ich viel über die Unterschiede zum Buddhismus nach.

Yoga hat mein Leben grundlegend verändert, mich glücklich und zufrieden werden lassen,...zumindest meistens...
Ich bin gelassener als ich es jeh für möglich gehalten hätte und dennoch wach und interessiert mich weiter zu entwickeln.

Das Ganze ist ein Prozess, den ich in diesem Leben sicherlich nicht abschließen werde..... und definitiv mehr als eine Definition in einem Lexikon.

Om shanti mögen alle Wesen Glück und Zufriedenheit erfahren.

Riddhi
Yoga - Union - Leben
Hallo zusammen und Namaste
Mein Name ist Arati und ich werde mich in kuerze auch in Eurem vorstellen.

Hier aber nun mehr zum Thema was Yoga fuer mich bedeutet.
Yoga ist fuer mich Heilung. Heilung auf allen leveln. Koerperlich, geistig und seelisch.

Ich bin vor etwa 5-6 Jahren zum Yoga gekommen. Meine damalige Partnerin hatte mich mit auf die Matte geschleppt. Mit geschleppt meine ich, das ich nicht wirklich davon ueberzeugt war. Ich hab 3-5 die Woche Squash gespielt und Cardio bzw. Koordinationstraining gemacht.
Yoga war fuer mich nur gemuetlich auf ner Matte uebungen ausfuehren *g*
Mein erster Yoga-Lehrer kam von Iyengar. Ein perfekter Start irgendwie.
Zu Beginn wusste ich garnicht was er von mir wollte. Staendig irgendwelche Anweisungen. Teilweise konnte ich diese noch garnicht umsetzen. Das noetige Koerpergefuehl hierfuer hatte mir einfach gefehlt.
Aber nach ein paar Stunden. Das AHA Erlebnis. So ist das also gemeint *g*
Ich habe viel von ihm gelernt und nach 2,5 Jahren werde ich heute mal wieder eine Stunde mit ihm haben. Ich freu mich schon sehr.

Die weitere Reise im Yoga fuehrte mich nach Costa Rica. Dort lernte ich Alejandra kennen. Mit ihr hatte ich einen einwoechigen Workshop der mich unglaublich inspiriert hat. Sie brachte mir die spirituelle Seite von Yoga naeher und hat mir einfach den Atem geraubt. Hier hatte ich meinen ersten Kontakt mit den Yoga Sutras und der Bhagavad Gita. Ich denke ab dem Zeitpunkt hat sich mein Leben angefangen extremst zu veraendern.
Nebenbei hatte ich nach all diesen Erfahrungen auch keine Probleme mehr mit dem Ruecken oder meiner Schulter. 3 Aerzte konnten mir mit meiner Schulter nicht helfen.
Aber die regelmaessige Praxis half mir enorm.

Die letzten 2,5 Jahre hab ich weiter in Costa Rica verbracht. Habe dort in einer spirituellen Community gelebt und gearbeitet. Nebenbei ist dieser Platz auch noch ein Transformations Centre mit jede Menege Yoga.
Habe dort unglaublich viele, gute Lehrer und Stile kennen gelernt. Zudem noch mein erstes Yoga Teacher Training abgeschlossen. Dies war eine der gewaltigsten Reisen der Heilung die ich je erfahren habe. Anatomy of the Spirit war dort unsere Bettlektuere *g*

Yoga ist fuer mich ein so wichtiger Bestandteil in meinem Leben geworden, - und ich spreche hier nicht nur von Asanas. Yoga ist fuer mich ein Lebensgefuehl eine innere Einstellung.
Ich finde Kraft und Ruhe auf der Matte. Neue Energien und Motivation. Es hilft mir durch schwierige Zeiten und belebt mich.
Egal welche Richtung von Yoga man einschlaegt Hatha, Ashtange, Vinyasa, Iyengar, Anusara oder oder oder....die Basis ist doch immer die gleiche. Eine Art und Entscheidung sein Leben ein wenig anderst zu leben. Bewusster, mit mehr Stille und Achtsamkeit.
I just love it - back to life *g*
Omshanti
much love
Arati

PS: sorry fuer die fehlenden Umlaute und meine Ausdrucksweise - englisches keyboard - und ich gewoehne mich gerade wieder daran auf Deutsch umzuswitchen *g*
Yoga....
...so wie ich es für mich verstehe, ist auf allen Ebenen ein Weg, so wie Schamanismus und Tantra.....um meiner wahren Bestimmung gerecht zu werden....
Dem Dienen im WIR, mit absoluter Hingabe...dies ist mein persönlicher Herzensweg, der nicht immer so Stolperstein zu meistern ist, aber er ich genieße ihn mit viel Humor und Lachen.
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