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Yogalehrer Ausbildung

*********ls81 Mann
94 Beiträge
Themenersteller 
Yogalehrer Ausbildung
Hallo Zusammen,
ich spiele mit dem Gedanken eine Yogalehrer Ausbildung zu machen. Für mich steht im Moment nicht mal das Lehren und unterrichten im Vordergrund sondern einfach die intensive Erfahrung die man kennenlernt.
Hat jemand Erfahrung welche Anbieter gut sind?
Ich mag es tatsächlich auch etwas spirituell. Aktuell spiele ich mit dem Gedanken es bei Yoga Vidya zu versuchen. die 4x 1 Woche haben es mir da angetan. Ich bin beruflich viel unterwegs und finde es einfacher eine Ausbildung in Blöcken zu machen, als jede Woche mehrere Stunden in einem Studio / Ashram zu verbringen.
Ich bin über alle Tipps und Empfehlungen dankbar.

VG GP
*********mtom Mann
8 Beiträge
Yoga ≠ Yoga
Hallo und namasté,
bevor du dich auf den Yoga-Übungsweg begibst, prüfe sorgfältig die Unterschiede der verschiedenen Yoga-Richtungen. Die Lehrer-Ausbildung ist der Bereich, mit dem die Yogaschulen gemeinhin noch Geld verdienen, demnach sind hier die Angebot vielfältig und illuster. Schön finde ich deinen Ansatz, dass du das für dich selber machen willst. Dieser Gedanke hat mich selber vor drei Jahren zur Iyengar Yoga-Lehrerausbildung geführt. Ein Schritt in meinem Leben, den ich keine Sekunde bereut habe und eine Transformationserfahrung, die ich nicht missen möchte.
Alles Gute auf deinem Übungsweg
Thomas
****112 Frau
24 Beiträge
Yogalehrer - Ausbildung
Hallo und Namaste, ich habe 2015 die zweijährige Yoga Lehrerausbildung bei Yoga Vidya absolviert und kann diese auch guten Gewissens weiterempfehlen. Gerade das wöchentliche Treffen im Center war sehr gewinnbringend - sowohl für die eigene Entwicklung als auch für die Gruppendynamik. Hinzu kommen die Wochenendseminare im Ashram bzw Stadtcenter. So war der Lernstoff gut verteilt und die Ausbildung war nebenberuflich gut zu meistern....Om shanti
*********te_bw Frau
4.078 Beiträge
Yoga-Lehrer Ausbildung
Indem ich seid ca. 25 Jahren Yoga praktiziere und nicht nur Asanas,
habe ich mich gewagt die Yoga-Lehrer-Ausbildung bei Yoga-Viday zu machen.
Nur für mich.
2 Wochen in Bad Meinberg
und
2 Wochen in Westerwald.

Es hat mir super gut gafallen.
Natürlich ist das Basic und gibt Dir den Anlass Dich weiter zu bilden.
Ich kann es nur weiter empfehlen.
******RGA Mann
1.026 Beiträge
...
Hallo und namasté,
bevor du dich auf den Yoga-Übungsweg begibst, prüfe sorgfältig die Unterschiede der verschiedenen Yoga-Richtungen. Die Lehrer-Ausbildung ist der Bereich, mit dem die Yogaschulen gemeinhin noch Geld verdienen, demnach sind hier die Angebot vielfältig und illuster. Schön finde ich deinen Ansatz, dass du das für dich selber machen willst. Dieser Gedanke hat mich selber vor drei Jahren zur Iyengar Yoga-Lehrerausbildung geführt. Ein Schritt in meinem Leben, den ich keine Sekunde bereut habe und eine Transformationserfahrung, die ich nicht missen möchte.
Alles Gute auf deinem Übungsweg
Thomas

Namasté und Tashi Delek!

ja "illustres",... u.v.m. gibt es (gab es zumindest in meinen Zeiten) mehr... als nur halbwegs seriöses...

B. K. S. Iyengar war einer der ganz wenigen seriösen in "seinem" Yoga-Weg!

Ob jedoch im Westen wo ggf. "B. K. S. Iyengar" "draufsteht", B. K. S. Iyengar wirklich drin ist... mag jeder für sich selbst entscheiden.

Ich bin vor Langem völlig andere "spezielle" Wege gegangen...wo, wenn selbst keine Vorbildung dahingehend vorhanden wäre und ggf. jahrelange Yoga-und Meditationserfahrung fehle, die findbaren "Lehrer und Lehrenvermittler", überwiegend nur "Scharlatane" und "Wichtigtuer"... mit wenig oder ohne echten Hintergrund ihr "Geschäft" betreibend... mehr die Regel als die Ausnahme waren oder? sind?...

Wenn klar ist, in welche Richtung man gehen "soll"...die Angebote kritisch hinterfragen, nachfragen oder im Zweifelsfall seinen Weg selbst allein gehen und sich ggf. irgendwann "finden" lassen...
das einzige was dahingehend bei "mir/meinem" Weg funktionierte...

Viel Erfolg dabei und Alles Gute!

Namasté & Tashi Delek!
Hallo, ja ich habe auch bei Yogavidya die Blockausbildung gemacht. Hat mir sehr gut gefallen, sehr vielseitig und tolle Menschen.
Ich habe meine Yogalehrer Ausbildung bei der „Hatha Vinyasa Parampara Yogaschule“ gemacht. Die sitzen in Mainz, bieten aber auch an anderen Standorten Ausbildungen an. (Bochum, Würzburg u.a.) Die Ausbildung basiert auf T. Krishnamacharya, Reinhard Gammentaler und Marc Whitwell. Ich fand die Ausbildung sehr strukturiert und gut aufeinander aufbauend für alle Aspekte - Philosophie, Anatomie, Asana Praxis, Pranayama, Meditation und und und...

Auch toll ist die Ausbildung von „Bhakti Yoga Summer“ - intensive 3 Wochen Ausbildung auf Bali - mit viel Spiritualität, Bhakti, Kirtan ...

Für YinYoga kann ich Biff Mithoefer oder Helga Baumgartner empfehlen.

Schau dir einfach verschieden Angebote an und fühl dann in dich rein, du wirst spüren was/wer/wo für dich die passende Ausbildung ist. 😉
Weitere Infos gerne per PN

Hari Om Tat Sat ❤️🙏🏼
******e81 Frau
51 Beiträge
Yoga Lehrer Ausbildung
Namaste Danke für deine Beitrag,
Ich habe meine Ausbildung bei Sivananda in Kitzbühl gemacht.
Und das ist halt leider ein Block von 4 Wochen aber mich hat diese Zeit sehr geprägt, und ich fand das so sehr wichtig.
Omm Doreen
Ausbildung in Indien
Ahoi,

ich lasse mich bald in Indien im Rahmen eines 30 tägigen Trainings ausbilden. Ist wesentlich günstiger als eine Ausbildung in Deutschland und auch internationaler und vor allem ist es wärmer dort.

Namaste!
Rock
Hab meine Ausbildung 2016 bei mir in der Nähe in einem Yogastudio gemacht, wo ich vorher schon hingegangen bin. Einen Teil der Lehrer kannte ich also schon.

Hat acht Monate gedauert. Total 10 Wochenenden jeweils von Freitagmittag bis Sonntagabend.

Zusätzlich noch ein verlängertes Wochenende von vier Tagen oder so. Und dann noch eine 7tägige Intensivwoche in den Alpen in einem Ashram.

Da ich auch noch 100% arbeite war's wirklich eine intensive Zeit, aber ich würde es gleich nochmal machen.

Falls du einfach deine Yoga Erfahrung vertiefen willst würde ich eher ein anderes Intensiv-Programm machen, gibts mittlerweilen ja auch. Wir hatten da auch so ca 1/3 bis 1/2 der Teilnehmer, die nach Abschluss der Ausbildung gesagt haben, dass sie nie unterrichten wollen. Das finde ich dann doch irgendwie schade.

Und wie gesagt wurde: die Yogalehrer-Ausbildungen sind vielerorts eine Geldmacherei, also genau hinschauen.
*********ls81 Mann
94 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für eure Beiträge, ich nehm mir das meiste mal zu Herzen *g*

Vielleicht starte ich einfach mal eine Woche bei Yoga Vidya, immerhin ist es der größte Anbieter Europas und schaue dann ob ich weiter mache.
*******OfMe Frau
2.647 Beiträge
Yoga Vidja
Ich habe meine Ausbildung bei Yoga Vidja gemacht; die ersten zwei Wochen am Stück und dann noch zwei mal eine Woche. Ich finde es wichtig, sich vorher zu überlegen, was man will, und zu prüfen, ob einem die Richtung von Yoga Vidja liegt.

Vorteile: Die Ausbildung ist wahnsinnig breit. Es gibt Einblicke in so ziemlich jede Richtung, ni der man im Yoga gehen kann, viele traditionelle Grundlagen und viel Zeit für eigene Erfahrungen, nicht nur in der Asana-Praxis, sondern auch in Meditation und Satsang (zwei Mal am Tag), und wir haben sogar die Bhagavad Gita auf Sanskrit gechantet. Wenn Du Dich also einfach tiefergehender mit Yoga beschäftigen möchtest, ist die Ausbildung toll!

Die Asana-Praxis erscheint mir etwas veraltet und stellenweiße zu starr (mein persönlicher Stil ist mittlerweile sanfter und fließender). Unterrichten wird zwar gelehrt, aber das Eingehen auf einzelne Schüler und deren Bedürfnisse kam mir dabei deutlich zu kurz. Solltest Du also eine Yogalehrer-Ausbildung hauptsächlich deswegen planen, um haupt- oder nebenberuflich zu unterrichten, so gibt es bessere Anlaufstellen.

Es ist eine gute Idee, einfach mal ein Wochenende oder eine Woche im Ashram zu verbringen und zu sehen, ob es Dir da gefällt und Du Dich wohlfühlst. Viel Spaß!
*********hmidt Mann
9 Beiträge
Auf den Lehrer kommt es an!
Hi,

ich habe 4 Yoga Lehrer Ausbildungen hinter mir und davon eine in Indien. Nach meiner Erfahrung solltest du nicht IRGENDWO eine Ausbildung machen sondern dir den Lehrer suchen der dich inspiriert. Yoga Vidja mcht sicher eine gute Ausbildung aber wenn du Pech hast hört man das sofort raus. Yoga Vidja ist mir zu einheitlich zu starr in Weiterentwicklung. Yoga ist nicht Asana sondern ein Weg den man gehen könnte ohne auch nur eine down facing dog machen zu müssen. Eine Ausbildung macht meiner Meinung nur Sinn wenn du von einem Lehrer nicht nur lernen willst wie man Asanas macht sondern wenn er/sie dich auch durch Worte, Gesang oder seine reine Anwesenheit inspiriert. Der dich auf DEINEN Weg bringt und nicht irgendeinen. Daher geh auf Festivals, Yogaworld, Conference oder retreats und suche nach deinem Lehrer und wenn du ihn hast, wird dir nichts anderes Übrig bleiben als bei ihr/ihm eine Ausbildung zu machen. Der Stiel ist natürlich nicht ganz unwichtig aber aus Erfahrung liegt es das ich wieder am Lehrer. Wenn du jemand hast der dich total fesselt wirst du auch seine Yogastiel praktizieren. Es gibt einige großen Namen und natürlich sind diese Ausbildungen qualitativ hochwertig aber auch hier sollte man auf die Kleinigkeiten achten (Anzahl der Teilnehmer z.b.). Ich habe eine Ausbildung bei einem der bekanntesten deutschen Yoga Lehrer gemacht mit 75 Teilnehmern... kann ich nicht empfehlen (Inhaltlich super aber zu anonym). Indische Ausbildungen sind in der Regel Günstiger, das stimmt aber die, die ich kenne qualitativ nicht so gut wie deutsche aber internationaler, intimer und haben natürlicheren ganz anderen Spirit. Ich würde meine Ausbildung in Indien nicht missen wollen und sie war sehr gut aber eben anders. Suche dir also lieber einen Lehrer statt eine Ausbildung. Viel erfolg Hari Om!
*********te_bw Frau
4.078 Beiträge
Walden_Schmidt
Wieso gehst Du davon aus, dass bei Yoga-Vidya-Lehrer-Ausbildung NUR Assanas unterrichtet werden?
Du kennst wohl die Ausbildung dort nicht, machst sie trotzdem schlecht.
Das hast Du in Deinen vier Ausbildungen gelernt?

Ich habe die Ausbildung bei Yoga-Vidya gemacht, an zwei Standorten und beide waren 100% stimmig und wunderbar.
Ich bin allgemein kritisch und anspruchsvoll.
Und ich bin nicht unerfahren - 25 Jahre Yoga-Erfahrung
Man lernt sehr sehr viel, Asanas sind ein Bruchteil der Ausbildung.
Man bekommt eine Basis und kann sich weiter bilden.
NICHTS IST EINHEITLICH.

Ich plane in diesem Jahr eine 9-tägige Weiterbildung, weil ich bestimmten Bereich vertiefen will.
*******108 Frau
31 Beiträge
Yoga Vidya
Hallo ihr Lieben,

ich kann die Ausbildung bei Yoga Vidya auch nur empfehlen. *g* Es ist toll, eine Zeit im Ashram zu verbringen und so gut wie jeder macht hier intensive Erfahrungen in der Zeit. Und die 4 Wochen sind ja nur die Basis. Man kann darauf noch viel mit Weiterbildungen aufbauen.

Es gibt bei Yoga Vidya auch Vorbereitungswochenenden für die YLA. Dort kann man schonmal reinspüren... *g*
******RGA Mann
1.026 Beiträge
...
zu:
Yoga Vidja ist mir zu einheitlich zu starr in Weiterentwicklung. Yoga ist nicht Asana sondern ein Weg den man gehen könnte ohne auch nur eine down facing dog machen zu müssen. Eine Ausbildung macht meiner Meinung nur Sinn wenn du von einem Lehrer nicht nur lernen willst wie man Asanas macht sondern wenn er/sie dich auch durch Worte, Gesang oder seine reine Anwesenheit inspiriert. Der dich auf DEINEN Weg bringt und nicht irgendeinen

Üblicherweise äußern wir uns nicht zu diversen Anbietern.
Wir werten auch keinerlei Inhalte, die nicht die unseren sind.
Üblicherweise verkneifen wir es uns auch, ein selbst gebasteltes "Wiki" hier wie da ggf. irgend eine Art "Serösität" und "Wissensverwaltung" vorgeben wollend/könnend? zu kommentieren...
wenn es nicht uns nicht gerade selbst betrifft:

Wie z.B. "wiki.yoga-vidya.de/Vamachara"

Nachdem von dort aus, nicht nicht nur da, unüberbietbarer gequirlter Un-Sinn? gespeist aus manchen Dakshina Vorurteilen und Propaganda-Gerüchten?...über unsere Vama Marga bzw. Vama Cara Wege... klebrig herausgepresst wird, der sich in der unappetitlichen "Konsistenz", so noch nicht einmal aus den jeweils wirklichen "Zentren" der Dakshina Marga erleichtert...?
Eine funktionierende Verkaufsstrategie im äußerlich so scheinbar selbst-"bescheidenen"..."weißen" "Lunghi"...?

...haben wir mehr als nur berechtigte Zweifel...hier wie da...auch ständig über unsere eigenen Wege...

Eine yogisch anmutende anspruchslos konstruierte Alltagsreligion, gebastelt aus infantilen Vorurteilen, gepaart mit physiologisch funktionierenden Bewegungsübungen für die Verdauung, wäre trotz funktionierende "korrekter" Asana und fast korrekter guruhafter Attituden, wohl nur einem westlichen Verständnis geschuldet...?
Was wir hier ausdrücklick! nicht unterstellen wollen!
"Sein" Sanskrit zu kennen, befähigt vielleicht nur für sich selbst seine inneren Wirklichkeiten und Wahrheiten zu erkennen und definieren?
Zumindest wäre dies, wenn überhaupt, was es nicht ist, bei uns so, und dies nur für uns, so gesehen.

Wir sind lernende auf unseren Wegen und ersparen uns... alle anderen legitimen Wege zu diffamieren.

Ebenfalls natürliches Recht (keine Glaubenspflicht oder selbsterfüllendes Dogma), in jeweils von "innen verspiegelten" Glaubensblasen, die einen "Inhalte" im eigenen "Zerrspiegel" so lange hin- und her zu projizieren, das schließlich jeder Unfug zu einer sich immer mehr selbst bestätigender verkrusteter "Wahrheit" wird?
Immerhin haben wir ja "Glaubensfreiheit"...

So ersparen wir uns hier jeden "Bekehrungsversuch" zu ein wenig wohlwollender "Vernunft".
In den Zeiten nur sog. "Alterna(t)iver Fakten", genügt es manchem Verkünder seine "Wahrheit" stets nur das leierkastenähnlich zu verkünden, was ggf. "einträglich" scheine?

Ein bisschen "yogisch wohlwollendes Ehrgefühl" gespeist aus "etwas" Wissen und "Erkenntnis", um sich vielleicht nicht über auch alles auszulassen, wovon man weder, auch nur die geringste Ahnung, geschweige denn auch nur den geringsten Einblick habe, stände jeder "selbstlosen" Lehranstalt und Wissensverwaltung gut zu Gesicht?


Über überblähte Egos, hier wie da, auch zuweilen bei uns *zwinker*, wollen wir uns in dem Zusammenhang nicht weiter auslassen...

Letztendlich sind wir den auch "Yoga"...bis..."Wikis" des Kali-Yug sehr dankbar, das sie so viel mindestens "unausgegorenes" liebevoll über uns kippt, das wir so auch immer "gut getarnt", deshalb leider nicht immer so "scheinbar gut nach Aussen duftend" unterhalb von fremdkonstruierten "Abfallglocken" manch geistiger? Ergüsse, uns vor unqualifizierten Nachahmern bestens geschützt sehen... Shakti-sei-Dank!
"Lügen" würden ein gewisses Mass an kritischer Selbsterkenntnis voraussetzen.
Nicht nur so gesehen, glauben wir an den liebevoll "redlichen" Glauben Anderer, was ja nicht deren Schaden sein soll...

Wir unterstellen nur ausschließlich "guten Willen"...nur manchmal "Duftet" die bestimmt nicht so absichtlich tendierte, aber achtlos verkippte "Abfallglocke" über unserem Weg, doch recht unangenehm, und dies "uns".... denen es ja angeblich vor gar nichts grause...
Üblicherweise kippen wir nicht unseren geistigen oder wie auch immer zustande gekommenen inneren "Abspaltungen" bis "Abfall" in die Vorgärten unserer sonst sehr geschätzten und geliebten Nachbarn...
Auch der übliche "Nachbarschafts-Tratsch" und Eifersüchteleien unter Stiefgeschwistern§ ist wenig förderlich...

Der oft leider wohl systemimmanente, westlich importierte Dualismus, nicht nur der Dakshina...der dualistischen Trennung..."wir die nur Gute Wisseninstanz als Welterklärer und Maya-Verwalter für Andere,"...die als Projektionsflächen...für abgespaltete nicht so positive Persönlichkeitsanteile...als Nährquelle... des Kali-Yug ...gespeist auch aus der Maya "blütenweißer Lunghi"... dienen sollen...?

Wenn sich manche nur über dies auslassen würden, worüber sie ein wenig tatsächliche "innere" Kenntnis hätten, statt Vorteile zu teilen und noch mit eigenem Aberglauben aufzublähen, wäre uns Allen, die einen ehrlichen und aufrichtigen Weg gehen, nicht nur geschadet, sondern in brüderlicher und schwesterlicher Freundschaft und Liebe ganz unterschiedlicher Geschwister geholfen...
Wenn man seine ggf. "buckelige" "Verwandschaft" vielleicht auch nicht mag, würde es trotzdem gut zu Gesicht stehen... wenigstens keinen destruktiven Klatsch und Tratsch noch zu befeuern und sich als Kompetenz-Instanz über Inhalte zu präsentieren, in die man niemals auch nur den geringsten Einblick hatte und jemals haben wird...

Ein guter Lehrer bist Du für Dich selbst, wenn Du nicht nur Deine Dir angenehmen Urteile und Vorurteile über Dich und die Anderen fütterst...
wenn Du nichts! glaubst...aber alles! liebevoll verifizierst und falsifizierst, nur für "Dich", nicht für Andere...
wenn Du Dich nicht anbeten und verehren lässt...
wenn Du keinerlei Hierarchie zulässt...
wenn du kein Geschäft daraus machst als Krämerseele Krämerseelen Deine "Wahrheit" zu verkaufen um ggf. ein "Francise-Unternehmen" Mayas zu werden...
u.v.m. banalstes und infantiles, das sich von selbst verstehen sollte...

Alle Anwesenden und auch Yoga-Vidya von Allem Ausgenommen!...wir glauben immer an das Gute das das Gute glaubt! ...wir spiegeln nur hier einmal im Ausnahmefall ein wenig zurück... was aus manchem halbdurchlässigen Spiegeln anderer Bewusstseinsblasen ein wie auch immer geartetes Licht... oder wie auch immer gefärbter Schatten... auf uns und die Unseren wirft...


Namastè und das Euch Euchgemäss Beste , auf Eurem Weg...der für Euch... und die Welt ein...verifizierbar Guter sein sollte..

Namasté & Tashi Delek!

p.s. was keinerlei Kritik an irgendwelchen" tatsächlichen Inhalten"? Anderer dann wäre, die wir auch nicht kennen! Auf ein gutes! Gelingen!
*********sing Frau
442 Beiträge
Das Yoga Mandiram in München kann ich sehr empfehlen. Es geht über 4 Jahre (einmal im Monat ein Wochenende), im Lehrplan ist nicht "nur" Yoga, sondern auch die Philosophie, Aryuveda, Anatomie, Tantra...... und nach der Zeit ist man zertifiziert nach dem BDY und kann Zuschüsse bei der Krankenkasse bekommen.

Mein Rat ist: Umsehen, was einem selber von der Stilart liegt. Und dann nach Schnuppertagen bei der Ausbildung fragen und das Wohlfühlgefühl und die Intuition entscheiden lassen.
Viel Spaß, dass ist ein spannender Weg!

Viele Grüße
Aurora
*****qui Frau
10.579 Beiträge
Noch
mal für euch alle, gerne können wir hier über unterschiedliche Möglichkeiten informieren aber be- oder verurteilen gehört hier Bitte nicht hin. Ein jeder empfindet das auf Grund seiner persönlichen Erfahrungen anders und damit ist es problematisch für andere eine Empfehlung zu geben.
also Angebote und Informationen ja bei dem rest bitte Zuückhaltung sonst müssen wir tätig werden.

May ModTeam
******RGA Mann
1.026 Beiträge
...
zu den Zeiten als B. K. S. Iyengar noch lebte und noch selbst unterrichtete ...hätte, ich dies mit sehr gutem Gewissen als Yoga-Lehrerausbildung empfehlen können.

Große Kompetenz was Asana und alle körperlichen Aspekte des Yoga anging!
Ohne viel (und das ist für Indien schon beachtlich) "pseudo-religiöser" Anteile und ohne Arroganz sich über Bereiche auszulassen, wo auch B.K.S. keinen Einblick hatte.

"Ich" fände eine "neutrale" Yoga-Lehrer-Ausbildung mit echtem Hintergrund sinnvoll.
Wenn jemand dies dann für "sich" ggf. rituell oder religiös lebt ist dies ggf. eine persönlich passende Entscheidung.

Für den Lehrenden wie für den Lernenden fände "ich" es hilfreich und zielführend für sich zu klären, was ich da tun oder nicht-tun möchte, wohin ich wie womit ggf. vorerst möchte...
Dem-Entsprechend würde ich meinen Anfangsweg wählen, der jeweilig eigene Weg ergibt sich dann "im gehen"...

Niemand (auch ich, die meinen, unseren etc.) hat auch nur irgend eine Wahrheit "gepachtet". Alles ist gut und in Ordnung wenn es gut gelebt wird.
Wenn jeder für den Bereich Aussagen macht, in dem er/sie wirklichen Einblick hat und die/er selbst zu verantworten hat.

"Ich" habe keinen echten Einblick in heutige westliche "Yoga-Lehrer-Ausbildungen", und will auch dortige "Interna" nicht werten, so lange diese ggf. nicht unbekannte Inhalte aufs gröbste verzerren und verunglimpfen die ich/wir ggf. zu vertreten und auch zu verantworten hätten...

Manchmal muss/darf "man" ggf. auch oft abbiegen und umkehren... um den jeweils richtigen stimmigen und passenden Weg zu finden.
Ich werte keinerlei wie auch immer geartete "religöse" oder "spirituelle" Praxis für Andere.

Der in "spirituellen Kreisen" häufig vertretene Dualismus a la schwarz-weiß, gut-böse etc. nimmt oft nur für sich selbst in Anspruch "gut" zu sein, dies auch häufig ohne sich selbst und/oder so manche tradierte oder Neo-Lehre immer zu hinterfragen.
Das ist wie alles, jedem selbst überlassen, so lange es ausschließlich nur jeden selbst betrifft.

"Ich" fand "Lehrer" immer nur dann hilfreich, wenn sie individuell ihre "Schüler" dort abholen und begleiten konnten von wo sie waren...und ihnen alle Wege eröffnen konnten...unabhängig ob es nun dem jeweiligen Lehrer/Lehre entsprach oder nicht...

Ich hatte dieses große "Glück" und wünsche dies allen angehenden Lehrern und ihren Schülern...nur so bleibt IMHO ein Lehrer auch ein Schüler und entwickelt sich individuell weiter..
.und wird kein(e) vorgefertigte "Einbahnstraße",... "Guru" über irgend... jemand... etwas etc.

Kein "Guru" im ggf. "üblichen Habitus" etc. zu werden, der dann ggf. die "Guruschaft" ob in "Kaste", "Franchise", ... oder selbst gewähltem Kontext "weitervererbt", ist DIE IMHO wirkliche! Herausforderung an jeden echten Lehrer...

Alles was geschrieben wurde, wurde von Menschen geschrieben, die Veden, die Gita, Shaddarshana, Sutren, Patanjali, u.v.m. ...und auch nicht immer richtig "vervielfältigt"... übersetzt, geschweige denn immer "richtig" interpretiert....
Alle Menschen haben zumindest Anfangs, mehr oder weniger eigene "Interessen", später oft auch noch...(mit oder ohne salbungsvoller Sprache und "Namasté" etc.)..
Jede "heilige" und/oder "spirituelle" Schrift immer wortwörtlich zu nehmen und zu leben ist jedem sein! eigenes! Recht.
Dieses jedoch ggf. auf andere! anzuwenden, würde "uns" IMHO zu spirituellen "Glaubenswächtern" und nicht zu Lehrern...werden lassen...

Nicht zuletzt besteht Lehren und Lernen, zumindest für "mich" u.a. aus ständigem verifizieren und falsifizieren...


Alles Gute auf Euren Wegen!

Namasté & Tashi Delek
*********ls81 Mann
94 Beiträge
Themenersteller 
Yoga Vidya
Die Würfel sind gefallen, ich werde zwei Wochen an die Nordsee fahren un den ersten Teil der Ausbildung bei Yoga Vidya absolvieren.
Ich hab in nächster Zeit beruflich etwas weniger zu tun und will die Zeit sinnvoll nutzen. Daher hab ich mich jetzt dafür entschieden.
Jetzt muss ich nur einmal quer durch Deutschland fahren und auch wieder zurück.
Vielleicht gibt es ja hier eine Person, die Lust hat mit mir einen Kaffee zu trinken und mich schon etwas einstimmt auf die Zeit an der Nordsee. Das gleiche gilt natürlich auch für die Rückreise.
Wie gesagt ich fahre einmal vom Süden ganz in den Norden, am 26.05. hoch und am 07.06. wieder zurück.
Ich würde mich freuen, Gleichgesinnte zu treffen.
VG
*******108 Frau
31 Beiträge
YLA
Hey. 😊

Warum hast Du Dich denn für den Ashram an der Nordsee entschieden und nicht für Bad Meinberg?
*********ls81 Mann
94 Beiträge
Themenersteller 
Wegen der Termine, ich bin zeitlich nicht ganz flexibel.
Und gegen ein bisschen Nordsee spricht ja auch nix;-)
Namaste,

also wenn du eine Ausbildung machen möchtest so benötigt dies schon Zeit. Es sind ja nicht nur die Asana welche die Ausbildung beinhalten. Lehrproben, Sanskrit, die Bhagavad Gita wollen verstanden sein. Zudem finde ich es wichtig die Zeit in einem Stadtcenter oder Ashram zu verbringen.Leider ist es nicht so einfach Kontakte zu knüpfen in Bad Meinberg,wobei es dort wunderschön ist mit den vielfältigen Angeboten.
Bei der 4 wöchigen Ausbildung hast du jedoch keine Zulassung der Krankenkassen.

Om Shanti
*********te_bw Frau
4.078 Beiträge
Yogalehrer-Ausbildung
Zitat von *******ress:
Leider ist es nicht so einfach Kontakte zu knüpfen in Bad Meinberg,wobei es dort wunderschön ist mit den vielfältigen Angeboten.

Hä??
Warum sollte es nicht einfach sein?
Kontakte zu knüpfen in Bad Meinberg - nichts einfacher als das.
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