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Om mani padme hum *reloaded

*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Wir sind alle eins/WeltYogaDay
Yoga als weltweite Bewegung:
Wir sind alle eins

Schaut doch mal bei euren Yogastudios nach,
vielleicht gibt es doch ein paar Events im Freien?!

Namaste *omm* La Bluna
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Monday.Sunday
Monday.without Sunday
egal
verregnete Montagsgrüße in die Runde und
kommt gut in die neue Woche. Ich warte nun
auf einen Regenbogen ..

Namaste *regenbogen* La Bluna
Monday without Sunday
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Juli 2020
Euch allen noch ein paar schöne Julitageund
kommt gut wieder zurück aus euren Urlauben und
Ausflügen ** Namaste mit heutigen, sonnigen
Montagsgrüßen *omm* La Bluna
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Siummertime
.. and the living is easy ☀️🏖😎
Habt einen schönen Sonntag und
Namaste 🙏 heute aus der Schweiz
☀️ La Bluma

Wo seid ihr im Sommer?
Klares Wasser/im Biobadi
Biobadi .. herrlich
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Buddha sagt ..
Für den, der keine Liebe kennt,
gibt’s weder Furcht noch Sorge.

Das war die Auffassung Buddhas, mit der er im antiken Weisheitsdenken keineswegs allein dastand. Gemeint ist nicht die allgemeine Liebe zu den Menschen und der Schöpfung, die gerade charakteristisch für den Buddhismus ist. Buddha denkt an die leidenschaftliche, zwanghafte Liebe, die so stark ist, dass sie uns beherrscht, aus der eigenen Mitte reißt, uns der Fähigkeit zur Selbststeuerung beraubt und dazu führt, dass wir uns selbst vergessen, dass wir alles andere vernachlässigen und jede Form von innerer Ausgeglichenheit verlieren. Geschieht dies, so stellen sich alle seelischen Leiden ein wie Sorgen und Ängste, Zorn und Eifersucht, Unduldsamkeit und Maßlosigkeit. Im Dhammapada, einer Sammlung mit Aussprüchen Buddhas in Versform, wird die Liebe mit jedem übermäßigen, unfrei machenden, leidvollen Anhaften an Menschen oder Dingen gleichgesetzt. Dort heißt es:

„Drum fasse keine Liebe je,
Denn Liebes lassen (verlieren) ist gar schlimm.
Für wen's nicht 'lieb' noch 'unlieb' gibt,
Für den gibt's keine Fesseln mehr.

Von den lieben Dingen Sorge kommt,
Den lieben Dingen Furcht entspringt;
Für den von lieben Dingen Freien
Gibts Sorgen nicht; woher gar Furcht?“

Hänge Dich an nichts! Wahre Deine innere Unabhängigkeit! ruft uns Buddha zu.
Dann wirst Du frei, wahrhaft zu lieben.

Euch allen ein schönes Sommerwochenende mit viel Liebe
Namaste La Bluna
******ere Frau
2.905 Beiträge
Gruppen-Mod 
Liebe Bluna,

ich gebe dir da ausnahmsweise bedingt recht. Denn wenn ich etwas nicht kenne, kann ich mich davon auch nicht befreien. Und wenn ich auch völlig vergeistigt wäre, vielleicht erwischt die Liebe mich doch an einer Stelle. Besser ist die reife Liebe, die nichts mehr begehrt, nichts mehr verlangt und frei lässt, auch den Verlust annehmen kann ohne Groll. Das ist wahre Überwindung.
*********53797 Mann
88 Beiträge
Ein altbekanntes, aber schwieriges Thema... Ja, aus Anhaftung entsteht Leid, das ist nicht zu leugnen. Angst vor Verlust - seien es nun geliebte Menschen oder materielle Dinge - Neid, Missgunst entspringen daraus. Sich davon abzukehren birgt aber meiner Meinung nach die Gefahr, sich vom Leben selbst abzukehren, und das wäre über das Ziel hinausgeschossen... Es ist eine Gratwanderung. Das Ideal wäre für mich, das Leben in vollen Zügen zu genießen, mit allem, was es bietet, aber gleichermaßen jederzeit alles loslassen zu KÖNNEN. Diesen Zustand tatsächlich zu verwirklichen, ist gewiss alles andere als leicht - das Konzept zu verstehen reicht nicht...
******nia Mann
26 Beiträge
hallo la luna
stark geschrieben! - die themen anhaftungen, loslassen und nicht bewerten sind Dauerthemen für denjenigen der sich entschieden hat.
s
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Kaibara Ekiken sagt ..
In meinem Garten wachsen viele Blumen.

Der bedeutende japanische Philosoph und Gelehrte Kaibara Ekiken, auf den das Bildungsideal des Konfuzius großen Einfluss ausübte, schrieb einmal:

„In meinem Garten wachsen vielerlei Pflanzen, große und kleine, ganz entsprechend ihrem Wesen zwanglos und zufrieden nebeneinander. Keine von ihnen kennt die Selbstsucht und daher ist jede unbeschreiblich liebenswert.“

Kaibara Ekiken stellt das absichtslose natürliche Wachstum der Pflanzen dem selbstsüchtigen, egozentrischen Wollen der Menschen gegenüber. Nur das erste sei liebenswürdig. Er will sagen, dass wir uns bemühen sollten, unseren schlechten, selbstbezogenen Egoismus zu überwinden. Nur wenn wir für andere da sind, kann unser Leben gelingen. In dem Maße, wie wir anderen Wohlwollen, Zuwendung und Liebe schenken, bringt man auch uns solche Gefühle entgegen. Ohne sie können wir nicht glücklich werden.

Namaste *omm* La Bluna
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Sommergrüsse
.. also SonntagsSommergrüsse für euch .. ihr schönen Menschen und euch allen schattige Plätzchen und schöne Abkühlungen **
Namaste 🙏 La Bluna
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Otomo Yakamochi sagt ..
Blühende Blumen welken nur zu bald dahin.

In einem japanischen Gedicht von Otomo Yakamochi (8. Jh. n. Chr.) heißt es:

„Blühende Blumen
welken nur zu bald dahin.
Unscheinbare
Binsenwurzeln auf breitgeschweiftem
Berge aber – die dauern lang.“

Otomo findet ein Bild für das, was den Weisen der Antike in Ost und West an der momenthaften Lust und ihrer Befriedigung nicht behagte: ihr fehle die Nachhaltigkeit. Sie erzeuge stets einen leidvollen Mangel nach erneuter Befriedigung. „Alle Lust will Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit“ (Nietzsche). Wonach sich der Mensch sehne und wohin Weisheit den Weg ebne, das sei ein dauerhaftes Gefühl von Glück, Erfüllung und Zufriedenheit, das über den Moment hinaus unsere Grundbefindlichkeit bestimme. Diese Grundbefindlichkeit mag nicht immer in derselben Intensität da sein und manchmal auch ganz fehlen. Sie stellt sich aber schnell wieder ein, ist auf Dauer herrschend, prägt unseren Charakter und gibt ihm eine anhaltende Stimmung heiterer Gelassenheit. Lust entsteht aus der Befriedigung eines aktuellen körperlichen Bedürfnisses, Glück aus der dauerhaften Erfüllung einer existentiellen seelisch-geistigen, oder auch spirituellen Sehnsucht, die jeder Mensch in sich trägt.

Namaste *ventilator* La Bluna
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Freitagsgrüsse..
Freitagsgrüsse aus den Brombeeren und tropisch rein ins Wochenende, lasst es Euch gut gehen ..

Namaste 🙏 La Bluna
******n10 Mann
65 Beiträge
Zitat von *****una:
Freitagsgrüsse..
Freitagsgrüsse aus den Brombeeren und tropisch rein ins Wochenende, lasst es Euch gut gehen ..

Namaste 🙏 La Bluna

Hab auch schon kräftig gesammelt 😍
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Schön, @******n10 .. zerkratzte Montagsgrüße aus dem Marmeladenland,
Namaste *ventilator* La Bluna
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Philosophen Menzius sagt:
Wer sich selbst versteht, versteht die Welt. Wer sich selbst nährt, nährt die Welt.

Bei dem chinesischen Philosophen Menzius, dem bedeutendsten Nachfolger des Konfuzius, lesen wir:

„Wer seiner Seele auf den Grund geht, erkennt sein eigentliches Wesen. Das ist Himmelserkenntnis … Wer seine Seele bewahrt, nährt sein eigentliches Wesen und dient dadurch dem Himmel ...“

Selbsterkenntnis ist „Himmelserkenntnis“. Dieses Wort ist weit zu verstehen. Der „Himmel“ steht für Natur, kosmische und natürliche Gesetze, das Sein, Seinsgrund, Bestimmung, der rechte Weg (Dao, Tao). Insofern wir ein Teil der Natur sind, ist der „Himmel“ keimhaft in uns. Werden wir uns selbst „klar wie ein Kristall“, so wird uns deshalb alles klar und durchsichtig. Es ist im Kern der gleiche Gedanke, der auch im „Tat tvam asi – Das bist Du!“ Ausdruck gefunden hat. Der letzte Satz des Zitats besagt, dass wer sein inneres Wesen wahrt und fördert, der wandelt auf dem „rechten Weg“ (Dao, Tao). Er fügt sich harmonisch ein in die Natur und kosmische Ordnung und fördert sie und damit zugleich das friedliche Zusammenleben der Menschen. Das war für die alten Chinesen die höchste Weisheit und das wichtigste ethische Gebot. Im Zentrum der Philosophie des Menzius stand daher die Liebe: die zur Natur, dem Leben, zu sich selbst und zu den Mitmenschen.

Namaste *omm* La Bluna
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Sokrates meint:
Als wären sein Geist und seine Seele vom Körper getrennt.

Auch die abendländische Antike scheint Formen der inneren Sammlung gekannt zu haben, die sich dann im Mittelalter und später mit anderem Inhalt als mentale Übungen (Exerzitien) in den Klöstern wiederfinden. In einem antiken Brief wird von Sokrates folgende Gewohnheit berichtet:

„Wir haben gehört, dass Sokrates neben anderen freiwilligen Kraftproben und Leibesübungen, um sich gegen Schicksalsschläge abzuhärten, auch die Gewohnheit hatte, Folgendes zu tun. Oft stand er, sagt man, den ganzen Tag und die ganze Nacht, von einem Sonnenaufgang zum anderen, ohne mit den Augen zu zwinkern, unbeweglich, die Füße auf demselben Fleck, das Antlitz und den Blick auf einen Fixpunkt gerichtet, in Nachdenken versunken, als wären sein Geist und seine Seele vom Körper getrennt.“

Das Wort Meditation stammt ab von dem lat. Wort meditatio, das nachdenken, studieren, Vorübung, Zurüstung, Gewöhnung bedeutet. Heute verstehen wir darunter eher – beeinflusst von fernöstlichen Meditationstechniken – Besinnung, Versenkung, still Werden, sich leer Machen. Alles das schwingt mit, wenn wir von Meditation sprechen. Unabhängig von spirituellen Vorstellungen ist regelmäßige Meditation der Königsweg zur inneren Ruhe.

Namaste *omm* La Bluna
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Meditation
Aus einem unbewegt stillen Herzen kann etwas Vollkommenes aufblühen.

Meditation als innere Sammlung kann auch darin bestehen, dass man vollkommen in einer körperlichen Tätigkeit aufgeht. So kennt der Zen-Buddhismus verschiedene körperliche Praktiken, die der Konzentration und Zentrierung des Geistes dienen, wie etwa das Bogenschießen, der Schwertkampf, Gehmeditation, Teezeremonie u.a. Auch die Kalligraphie, insbesondere mit Tusche, zählt dazu.

Ein Schüler fragte den Meister, warum er die Tusche zur Kalligraphie selbst zubereitet. Er antwortete:

„Im stillen Hin- und Hergehen der Hand, die mit Sorgfalt die Tusche bereitet, wird man ganz ruhig. Alles wird still und nur aus einem unbewegt stillen Herzen kann etwas Vollkommenes aufblühen.“

Manche kennen vielleicht das Gefühl, dass eine gewisse innere Sammlung sich auch bei einfachen Hausarbeiten wie Saubermachen, Spülen, Aufräumen oder ähnlichem einstellen kann. Meditieren kann man überall und zu jeder Zeit. Meditation selbst kann verstanden werden als eine Art „Aufräumen in der Seele“. In seinen Schriften sprach Platon einmal von unserem „Seelenhaushalt“, den wir aufräumen und in Ordnung halten sollten, wenn wir seelisch gesund und glücklich sein wollen.

Namaste *omm* La Bluna
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Euch allen ein schönes August-Wochenende.
Enjoy und namaste *omm* La Bluna
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Wow ..
.. schon ist September und somit euch schönen Menschen
einen wunderbaren Septemberbeginn **
Namaste *regenbogen* La Bluna
Spätsommer und Vorfreude auf die Blätterfärbung im Herbst **
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Yogagrüsse
Yogagrüsse aus Bayern samt
Sonnenschein und himmelblauen Septembergrüsse 🙏 La Bluna
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Erntezeit
.. und was erntet ihr so?

Ich habe Pilze gesammelt, Kräuter getrocknet und eingefroren .. ✅ euch allen einen guten Start in das SoätsommerWE. Namaste 🙏 La Bluna
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Herbstanfang
Heute ist der Herbstanfang und
genießt die schönen, letzten Spätsommertage *bitteschoen*
Yoga im Freien
im Grünen schlendern
waldbaden
walken
wandern und vieles Schönes mehr.

Namaste *omm* La Bluna
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
Weiter mit Herbst..
Spaziergänge
Pilze finden
Tee trinken
René Hug lesen und
ihr so?
*********sing Frau
442 Beiträge
Wunderschöner Herbst-Gruss
*****una Frau
653 Beiträge
Themenersteller 
No.
Hey ihr schönen Menschen,

bleibt gesund,
genießt euer Leben,
seid mutig,
seid neugierig,
seid offen.

Namaste 🙏 La Bluna
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