Eine gute Frage, die mich zum Nachdenken angeregt hat wieder erneut drüber nachzudenken, was für mich Yoga auch bedeutet...
morgens mein kleines Asanaübungsritual im Bett schon machen, ja mache ich so in etwa in 5 von 7 Tagen, weil es mir einfach gut tut oder anders: ich meine maladen Gräten so besser aus den Federn bekomme...
Meditieren , ein wenig , aber da fehlt mir die Gemeinschaft von Lehrer , Mitübenden, Schülern...bei Vinyasas geht es mir ähnlich...
Dinge annehmen lernen wie sie sind...für mich Wusel eine wohl wichtige Übung gerade in diesen Zeiten von Schicksalsschlägen, auch von Ängsten, Unsicherheiten, ungeregelter Arbeit und Tagesablauf .... Chanchen mit Yoga daraus machen , ja auch möglich, einen Fußboden auf den Knien rutschend liebevoll in Demut und Schweiß renoviert um jetzt darauf sitzen zu dürfen...und wieder begonnen nach Online-Videos zu üben....erfahren, dass das Lesen von Yoga- Themen wieder Kraft gibt...
fühle mich wieder motivierter als zu Beginn der Pandemie...