Die Erfahrung des Anderen
Bin zurzeit am freien / tieferen Erkunden der Meditationsmöglichkeiten und gehe gerade durch Varianten von Gefühls-/Raummeditationen.Heute bin ich dabei auf eine Varianz gestoßen, die sich so anfühlt, als hätte ich einen anderen Teil von mir , den ich zwar persönlich zulasse, aber der sich auch einfach anders anfühlt (energetisch und empfindungstechnisch) in mir etwas machen lassen. Ich würde es so beschreiben, als hätte ich einem Gefühl eine Persönlichkeit gegeben und dieser Handlungsfreiraum gegeben,wodurch ich andere “Freiräume” ,bzw. Gefühle an gewissen Orten, in mir ermöglicht habe. Gefühle die ich sonst so von mir aus selten,bzw. nie, so wahrnehmen tue.
Insgesamt habe ich vier unterschiedliche Personifikationen von Emotionen /Chakratotems kreiiert und diese Etwas tuen lasse, wobei eine Personifikation davon am stärksten war/ die meisten Handlungen hatte (nicht energetisch am stärksten,nur von Handlungen auf Zeit empfunden).
Ich weiß nicht, inwiefern es sich lohnt, über die konkreten Totemdarstellungen und ihre Bezugspunkte zu reden.
Vorher hatte ich auch schonmal etwas ähnliches, als ich Schmerzerfahrungen Chakren zugeordnet habe und diesen Personifiziert habe und sie mit mir interagieren lasse habe.
Der größte Treiber dabei ist meine Inuition ,ala “was fühlt sich richtig an?”,”wohin soll das gehen?”
Meine Frage an euch, habt ihr schoneinmal ähnliche Erfahrungen gemacht, was hat es in euch ausgelöst und wo habt ihr Grenzen gezogen?