Vorläufer: Autogenes Training . . .
. . . das mir meine Hautärztin verschrieb, als ich mit Problemen vor dem Examen zu ihr ging. Hatte mit dem Üblichen gerechnet (Creme, Salbe, etc.), aber damit nicht.
War ein Vorläufer . . . Zeichen ?
Dann letztlich die Beschreibung von Arun Gandhi, wie und warum er bei seinem Grossvater zur Meditation kam . . . und vor allen Dingen, wieviel es ihn ‚gekostet‘ hat . . .
. . . hat mich an meine Reise zum Lotussitz erinnert . . . den wollte ich unbedingt können . . . aber erst, als ich ihn nach drei Jahren Praxis losliess . . . war ich plötzlich ‚drin‘ . . .
Also nahm ich die Meditation in mein tögliches Yoga auf. 2 Minuten. Eine Minute mit offenen, eine Minute mit geschlossenen Augen. An Orten, an denen ich es am wenigsten erwarte, ‚sehe‘ ich plötzlich mit geschlossenen Augen.
Zugegebenermassen ist die Meditation für mich nach wie vor der schwierigste Teil des achtblöttrigen Pfades. Aber wie heisst es so schön . . . ‚noch‘ . . .
Auslöser für die tägliche Meditation . . . 🙃