out of Body Experience / Klartraum

Für noch mehr Themen als die die ehe schon auf dem Tisch liegen, hätte ich gar keinen Raum mehr. Ist schließlich Winter...

Und ich vertraue auch darauf das sich die Themen zeigen für die die Gelegenheit jetzt günstig ist und die dran sind. Die können sich genauso auch im Traum zeigen, stelle ich mir vor. Ich bleibe gerne bei einem Thema, weil ich an Multitasking nicht glaube. Und ich bin auch dagegen irgendwas schnell abzuarbeiten. Das sind schon auch zwei Beschränkungen, und ich fühle mich wohl und konstruktiv mit ihnen.

Ich glaube daran das mir ehe das begegnet, was dran ist, das auch geschieht was dran ist. Ich stelle mir vor das es nicht in meiner Hand liegt, ausser ich habe eine klare Erkenntnis. Das verändert immer wieder ein kleines bisschen, was mir an Ereignissen begegnet. Ansonsten sehe ich keine Sinn daran, zukünftiges zu beeinflussen. Mit Demut hinzunehmen was so kommt ist dagegen manchmal eine großartige Erfahrung.

Ich betrachte meine Träume als mein ganz persönliches Kino. Ich weiß sie nicht sehr oft, finde sie aber sehr unterhaltsam und phantasiereich. Wenn sie mir eine Wink mit dem Zaunpfahl geben, dann kommt das Thema in die Sammelbox. Die Prioritäten darin wandeln sich ständig. Aber Träume haben bei mir weniger Prioritäten als das wirkliche Leben, weil Träume ja auch durch meine Filter gefärbt sind. Ich keiere meine Träume ja selbst, mit all meinen Macken und Mustern. Das schlägt das wahre Leben mir Treffgenauer in die Quere. Oder meine Intuition...

ich habe das einfach ohne Träume.
Out-of-body Erfahrungen kann man au mit Meditation erreichen,aber die sind nur die Halbe Arbeit, es geht eher darum den Geist in den flexiblen Zustand zu lassen und halb über ein Szenario nachzudenken/eins zu kreiieren.
Ich mache daraus meist Fantasietherapie.
“Was wäre wenn” / “wie kann ich einem andren Ich von mir begegnen?”/“und wenn die Realität der anderen nun doch wahrer st als meine?”
Diese Ansätze helfen mir dabei das Unbekannte zu erforschen und zärtlich mit mir umzugehen. Das Ziel is ganz einfach, “Frieden finden”.
Den findet man manchmal an den Unerwartetsten Orten/Situationen.
Ich hatte schon Aha Momente beim Fahrrad fahrn (Arbeits-/Heimweg) , beim Lesen is ja ganz klar. beim Sinnieren sowieso, beim Schwimmen, sowas halt.
Die Einleitung muss stimmen,dann geht alles.
Träume sind net mein Mittel,auch wenn. ich schon luzide Träume hatte.

In meinem Traum kam die Lösung... Und das schon öfter....
Nur morgens gleich aufschreiben falls er nicht intensiv im Gedächtnis bleibt

Klingt nach "Traumtagebuch führen"

" Vorwarnung / Hinweis * auf bevorstehende Veränderungen. Aufgaben .
..
..
..
..>> Hinweis oder Wegweiser :
Entscheidungen zu treffen
..... bewusst zu treffen.
.
..

Ich finde es sxhön wen man " zufällig" immer wieder diese Erlebnisse hat.
Es gibt die Hoffnung auf mehr als das materielle Dasein hier.
Mittlerweile sogar eine Art von Gewissheit .
..

Hmm... Ich habe eigentlich nie traumtagebuch geschrieben aber bin jetzt am 22 Dezember 10 Jahre Single.... Ich hatte lange Zeit immer den gleichen Traum.. Sehr lange.
Doch einmal ging er ganz anders aus... Darauf hin hab ich mich vor 10 Jahren getrennt.
Der Traum kam nie wieder...
Mein Unterbewusstsein hat es für mich gelöst, LG