Ayurveda und Sexuallität

Der letzte Abschnitt fasst es doch gut zusammen :

"...Legen Sie Ihre Hemmungen ab und fordern Sie Ihre sexuellen Freuden ein. Das ist der Zündstoff für ein langes, gesundes Leben und zufriedenem Selbst. Meditation und Spiritualität setzen ein erfülltes sinnliches Leben voraus. Nur wer satt ist, denkt nicht ans Essen – wird frei davon..."

Noch ein Satz den ich zitieren möchte, wo Herbst und Winter vor der Tür stehen:

"...Im Winter sollten Paare jede Nacht aneinander kuscheln und Sex haben..."

Was für Aussichten :-)))

Oh, das verspricht doch ein heißer Winter zu werden ! 😋

Danke ihr Zwei. 💋

Ich verbinde Winter sehr mit der Dynamik der Natur.
Alle rücken näher zusammen.
Schafwolldecken, heißen Gewürztee mit Milch.
Viel reden, viel Körperkontakt, ein wohliges inneres warmes Gefühl, bei dem richtigen Menschen.

Ich finde, wenn es ruhiger wird.... achte ich mehr auf mich.
Meine Ernährung, zudem achte ich eh auf cleaneating.
Im Winter, wird das ganze bei mir automatisch ehr Teelastig.

Ich hoffe, @*********enrot es kehrt mehr Stärke in deine inneren Säulen ein.

Liebe Lady Morgenrot,

noch etwas zu dem was du geschrieben hast und dann noch ein wenig Verknüpfung mit Lacies Beitrag.
Vielleicht mann-bedingt versuch ich Sachen simpel und pragmatisch zu halten.
Das normale Leben finde ich anstrengend genug, deswegen würde ich es gar nicht schaffen, ayurvedisch richtig oder falsch zu kochen. Es würde mich stressen und es wär unmöglich für mich, wenn ich hier noch überlegen müsste ob das von mir alles korrekt gemacht ist. Zu versuchen so wenig falsche Ernährung zu haben wie möglich, muss für mich einfach reichen.
Thema warmer Tee im Winter, so den ganz uralten Yogi-Tee mit Milch der ne Weile köcheln muss. Das braucht seine Zeit. Und das schafft mir ein Zeitfenster für Nichtstun, nur einfach neben dem Herd stehen.
Und wie schreibt Lacie so schön von den tragenden Säulen. Kann man, einfach während man neben dem Herd steht loslassen. Kann man spüren, wie man von der Erde getragen wird und sie sie einen hält. Weil der Kopf nicht abhebt sondern man sich erdet. Manchmal klappt das und dann geht es wieder besser.