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Yogapraxis

na, von freiburg aus ...
.... ist es ja nicht so weit weg ..

*zwinker*

herzlicher gruß in die alte heimat (die ichab er immer noch gern besuche ... *zwinker*

jens
*******_be Frau
121 Beiträge
Keine Leistung
Also ich praktiziere ja erst seit einigen Wochen Yoga.
Bei der Wahl des Studios kam es mir persönlich auf eine ruhige Atmosphäre an.
Mit 26 Asanas in 90 Minuten wäre ich total überfordert und hätte zudem das Gefühl, einfach "nur" Sport zu machen.
Ich denke, manchmal weiß man als Anfänger gar nicht so genau, wie und in welcher Richtung man Yoga praktizieren möchte.
Es braucht alles seine Zeit und die sollte sich jeder nehmen.
Zum Glück gibt es beim Yoga keinen Leistungsdruck.
LG.
*********rlin Frau
5 Beiträge
Yoga Bastardesse...
Hallo ihr lieben YogInis.
Ich gehoere zu den (oft nicht gern gesehen) Menschen, die sich fuer verschiedene Yogastile begeistern kann - und ich liebe es! *g*
Was mir daran gefaellt ist erstens, dass mein Koerpersystem es mir dankt, da es Abwechslung bekommt und zweitens mein Geist nicht einrostet und sich von den einzelnen Richtungen gefangen nehmen laesst. Denn zu oft wird dort die einzige Wahrheit verkauft, die meist auch ganz viel mit Marketing zu tun hat. Momentan fahr ich besonders auf Vinyasa, Jivamukti, Akro Yoga ab und traditionelles Hatha Yoga.
Om out loud!
Sheyla *zwinker*
****iva Mann
113 Beiträge
ja...sobald ich das Gefühl habe, dass Yoga als Marketingmaßnahme missbraucht wird, dann rollen sich bei mir auch die Fussnägel auf.
Wie wenig yogisch manche Studios sind, wenn es ums Geld geht, finde ich schon fast bedenklich. Und ich will jetzt niemandem absprechen, dass er damit auch Geld verdienen muss, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Aber das WIE ist manchmal sehr eigenartig.....
*****ana Frau
964 Beiträge
Es lohnt sich,
sich auf Yoga-Festivals oder bei sog. Yogatagen umzusehen um sich einen Überblick über die verschiedenen Arten und Stile zu machen. Auch bietet fast jedes Studio Probestunden an.
Ich liebe es, verschieden Stile bei verschiedenen Lehrern zu praktizieren, um so Abwechslung in meinen Übungen zu haben. Die Angebote sind so vielfältig, dass jeder nach einigem rumprobieren "sienen" Stil finden kann.
Das "wahre" oder "echte" Yoga ist das, was einem wohltut, egal ob sportlich oder meditativ...

Namaste, Kadhi
Wir gehen zusammen einmal pro Woche zu unserer Yoga Gruppe, die aus 6-8 Leuten besteht. Wir mögen beide die Gruppendynamik, das ist etwas ganz anderes als wenn man alleine Yoga ausübt. In der Gruppe sind wir nun seit 12 Jahren.


Ich (m) bin noch in einer zweiten Gruppe. In dieser Gruppe ist ein Lehrer, der seine Ausbildung bei Yoga Vidya gemacht hat. Ich finde die Unterschiede zwischen "unserem" Yoga und dem Yoga Vidja sehr interessant. Yoga Vidja ist körperlich herausforderner, während wir sonst eher versuchen in die tiefen Strukturen einzutauchen.
******rtt Mann
31 Beiträge
BikramYoga (HotYoga)
Ich bin nun schon seit über einem Jahr aktiv beim Bikram Yoga. Es war mein Einstieg ins Yoga und ich muss sagen, es ist wunderbar. Durch die Wärme gibt es keine Probleme mit Verspannungen, Zerrungen oder ähnlichem und ich habe in kürzester Zeit meine Gelenkigkeit deutlich verbessert. Ich hatte danach mal 'normales' Yoga gemacht und hatte oftmals das Gefühl, dass mir kalt wird und ich mich verspanne. Denn auch da kommt man manchmal etwas ins Schwitzen und in den ruhigeren Phasen hätte ich es dann gerne wärmer.
Ein weiterer Aspekt war für mich, dass der Kreislauf intensiv angeregt wird. Da ich bis auf Tanzen keinen weiteren Sport treibe tut mir dieses 'Kreislauftraining' ganz besonders gut. Ich bin viel Ausdauernder geworden durchs Yoga.
Manchen mag es eventuell suspekt vorkommen, dass man 90 Minuten stetig eine Asana nach der anderen 'durchgeht', aber gerade diese gleiche Regelmäßigkeit bewirkt auch eine gewisse 'Trance'.
Ich kann dabei sehr gut mental abschalten und Streß abbauen. Nach den 90 Minuten fühle ich mich wie ein neuer Mensch.
Es brauch auch niemand Angst zu haben nicht durchhalten zu können. Man kann ja jederzeit die eine oder andere Asanas pausieren.
Ich bin jedenfalls sehr begeistert!

Beste Grüße aus dem Norden,
Thomas
P.S: Ich hatte sogar schon ein PhotoShooting während einer Bikram Klasse. Das war für mich fast ebenso anstrengend wie das Yoga sonst selber ...
Bikam Yoga
@PhotoArtt - bikram
Ja, Bikram hab ich in Kiel auch einmal gemacht - und fand's großartig.. Leider ist die Anfahrt für mich etwas weit.

Aber Dein tolles Bild macht auf jeden Fall Lust mal wieder hinzugehen! Sehr schön!!!

herzlich
jens
****ing Paar
67 Beiträge
bikram yoga ...
ich habs 2mal versucht jedesmal kämpfte ich mit übelkeit kreislaufschwäche ..... zitternen knien . habe zu niedrigen blutdruck , hat jemand auch damit zu tuen ? ansonsten gehe ich jeden Tag zu einem anderen yogakurs , aber mit der hitze und der dynamic ist zu viel für mich , oder gibt sich das mit der zeit ? liebste Grüsse aus Köln . j
******rtt Mann
31 Beiträge
Übelkeit/ Kreislaufprobleme
Den größten Fehler den man machen kann, ist vor dem BikramYoga zu essen. Ich achte stets darauf, dass ich mind. 3 Stunden vorher nichts zu mir genommen habe (Außer natürlich viel trinken). Ein Apfel geht auch noch, aber wenn ich mehr vorher esse dann ist mein Kreislauf nicht fähig die 90 Minuten durchzustehen. Diese leidvolle Erfahrung hatte ich einmal gemacht. Und seit dem ich auf das Essen achte, ging alles prima.
Ich bin übrigens auch einer, der eher einen schwachen Kreislauf hat. Umsomehr hilft mir das Yoga diesen zu trainieren.
Mein Yoga
mein Yogapensum schaut in der Regel so aus: *omm*
einmal die Woche übe ich in der Gruppe unter Anweisung einer Yogalehrerin Hatha-Yoga. Schwerpunkt liegt auf Asanas dynamisch kombiniert. Täglich jeweils morgens zweimal Sonnengruß anschließend 10 Minuten Meditation im Vajrasana (Diamant) oder im halben Lotus. Täglich abends (ausgenommen der Tag mit Gruppenyoga) Meditation dann Shavasana (damit ist nicht einschlafen gemeint *lol* ).
Kein Wahnsinnspensum aber für mich OK. Die Regelmäßigkeit machts *stolzbin*

Teile übrigens die Erfahrung von PhotoArtt:
Vor Yoga besser nichts essen *wuerg* .
Der Yoga ist geeignet um den Kreislauf fit zu halten, wenn die Intensität der Asanas zu hoch ist, einfach pausieren - geht letztlich nur ums Wohlbefinden, also völlig frei von Performance-Druck *g*

Best wishes
Jay
*******rfee Frau
78 Beiträge
Ich...
...bewundere immer wieder die täglich Yoja-Übenden *g*
Ich war ein Jahr lang in einer Yoga-Gruppe, was für mich ein prima Einstieg als Anfänger war. Gerade um zu sehen und gezeigt zu bekommen, wie eine vernünftige Haltung in bestimmten Asanas aussehen sollte und wie man es ganz verkehrt macht. Ganz am Anfang habe ich es auch allein zu Hause versucht und hatte am Tag danach richtig Schmerzen, weil ich es verkehrt begonnen habe oder die Ausgleichsübungen weggelassen habe.

Jetzt mache ich gerade eine Pause, da ich es aus zeitlichen Gründen nicht schaffe, mit meiner Gruppe zusammen zu üben. Dafür gelingt es mir jetzt, (ohne Schmerzen danach *zwinker* ) ein paar Mal die Woche allein einige Asanas auszuüben und manchmal sogar noch ein paar Minuten zu meditieren. So tut es mir derzeit gut, aber ich stehe trotz allem noch ziemlich am Anfang *g*

Liebe Grüße von der Fee *hexhex*
*******Sun Frau
1.199 Beiträge
Ich bin Neuling und befürchte, ich werde das noch lange Zeit sein.

Begonnen habe ich mit einer DVD, auf der sich drei Trainingseinheiten mit je 25 min befinden.

Mittlerweile habe ich einen Kurs mit 11 Übungseinheiten a 90 min besucht. 2 folgen noch. Dann wird hier in meiner Umgebung bis Sept leider nichts mehr angeboten.

Gerne möchte ich mir meine eigenen Übungen zusammenstellen, aber wie funktioniert dann die Trainingseinheit? Sitz ich da mit Tablet und div. Büchern vor mir auf der Matte und praktiziere meine Übungen googelnd im Schneckentempo? Die Aussicht ist für mich tendenziell wenig verlockend. Es gibt zuviel und ich habe keine Ahnung, was mir gut tut.

Wie habt Ihr Euch Eure eigenen Asanas zusammengestellt und vor allen Dingen, alleine die korrekte Ausführung gelernt?
Ich glaube alleine, kann man Yoga nur lernen, wenn man innerlich einen besonders guten Zugang dazu hat.
Es gibt sicherlich einige gute Yogabücher, z.B. die von Anna Trökes,
mit denen man sich weiter helfen kann. Aber das alles kann einen guten Yogaunterricht nicht ersetzen. Erst wenn du ein wenig praxis hast, findest du heraus, wie du Asanas am besten kombinierst. Du kannst dich dann auch viel besser auf dein gefühl verlassen.

In meinen Augen ist es gut mit einfacheren Haltungen zu beginnen. Wenn du zu hause Yoga machst, gewöhn dir doch erst einmal an, die letzte Yogastunde zu wiederholen. Wenn du wenig zeit hast, suche dir 3 Haltungen, die du immer praktizierst und die du dann je nach Lust und Laune ergänzen kannst.

z.B. beginne immer mit der Berghaltung, dann das Krokodil, die Kobra und im Stand noch die Dreieckshaltung. .... Wenn du dann eine neue Haltung kennen lernst, kannst du die ja mit einbauen. Mit der zeit entwickeln sich einige Varianten von Haltungen auf die du bei Bedarf zurück greifen kannst.

lg Heike
Anna Trökes und Autodidaktik
Die Bücher von Anna Trökes würde ich auch weiterempfehlen - gerade für Einsteiger. DVDs kenne ich mich jetzt nicht aus. Möchte dennoch zu fachkundiger Anleitung durch eine(n) YogalehrerIn raten. Auch wenn Du eher autodidaktisch veranlagt bist, ein Buch oder eine DVD kann Dich nicht korrigieren und in einer Gruppe macht es vielleicht sogar mehr Spass? *zwinker*

Namaste
Jay *g*
AcroYoga 4 years and coming
Hallo zusammen,

ich betreibe seit 4 Jahren AcroYoga. Seit 1 Jahr fast täglich und an den Wochenenden viele Stunden....


Gibt es hier noch mehr AcroYogis unter uns?
*******Sun Frau
1.199 Beiträge
Mein erstes Mal
Nachdem ich nun Yoga monatelang nur in der Gruppe oder mit einer DVD praktiziert habe, habe mich nun gestern das erste Mal alleine nach draußen ins Freie gewagt.

Ich habe meine Matte in die Wiese gelegt, die Augen geschlossen und mit einfachen Übungen begonnen. Plötzlich ging eine in die andere über, ohne dass ich groß nachdenken musste. In Windeseile waren 30 min vorüber und mir ging es phantastisch.

Das war wie plötzlich gehen ohne Krücken oder das erste Fahrrad fahren ohne Stützen. Ich fühle mich richtig befreit. Ich schaffe das auch alleine. Wow!
Freut mich, dass du deine "ersten Gehversuche" so glücklich beendet hast.
In der Natur Yoga zu praktizieren ist etwas ganz besonderes und wenn man erst einmal auf die innere Stimme lauscht und nach ihr die Asanas auswählt, dann ist man schon recht weit mit der eigenen Yogapraxis.

Wünsche dir weiterhin viel Freude dabei!

lg Heike
In der Natur Yoga zu praktizieren ist etwas ganz Besonderes

Ich kann Lehael nur aus tiefstem Herzen recht geben *ja*.

Ich habe das Glück, dass jetzt schon das zweite Jahr eine Yogini meiner Gruppe im Sommer ihren Garten zur Verfügung stellt. Nun muss nur noch das Wetter wieder trockener und sommerlicher werden.

*blume*
Falcon
Ich bin jetzt alles andere als ein Morgenmensch, doch was mich immer freudvoll aus dem Bett hüpfen lässt:

Surya Namaskara *sonne* bei Sonnenaufgang in der Natur ...greatest!

Namaste
Jay *g*
Wir könnten hier immer in der Natur Yoga praktizieren, wenn das Wetter paßt.
Habe nur die Erfahrung gemacht, dass leider zu viele Menschen diesen nahen Kontakt zur natur nicht so mögen. Und wenn wir draußen Yoga machen, nur damit beschäftigt sind, spinnen von der Yogamatte zu entfernen, Fliegen und Mücken zu verscheuchen und sich Sorgen zu machen, was sonst noch vorbeikrabbeln könnte *zwinker*
leider also nicht so ganz einfach mit einer Gruppe draußen Yoga zu praktizieren.

lg heike
Das ist natürlich schade, wenn der Fokus dann auf vermeintliche Störfaktoren gerichtet wird anstatt auf das Wesentliche: den Yoga. Vielleicht gibt es ja irgendwann Outdoor-Yogagruppen, die an besonderen Orten ihren Yoga in Einklang mit der Natur praktizieren. Wäre 'ne schöne Sache *ja* Wobei verstehen kann ich das andererseits auch, wenn eine Ameise im Nasenloch bei Pranayama stört *ja*
dann machen wir Wechselatmung und drücken sie wieder raus *zwinker*
lg heike
*******Sun Frau
1.199 Beiträge
Aber ist es nicht gerade die Kunst des Yogas, "Störfaktoren" auszublenden?

Gerade dann, wenn mich ein Zipperlein plagt oder ein Grashalm kitzelt, versuche ich das mittels Atmung und der Konzentration auf meine Übung auszublenden.

Ich bemühe mich wenigstens... *g*
Was ich besonders spannend finde, ist die Unterschiedlichkeit der Herangehensweisen resp. Erfahrungen.

Als ich von Yoga in der freien Natur sprach, sah ich "meine" Frauen vor mir. Die neuste Yogini ist 84 Jahre alt, eine andere 72, keine jünger als 55. Und keine der Frauen hatte bis vor 1 1/2 Jahren auch nur eine Asana gemacht. Und es ist toll, was wir seitdem geschafft haben!

Wir haben andere Sorgen, als uns an Fliegen und Grashalmen zu stören *g*.

Und wir finden immer etwas zu lachen, freuen uns gemeinsam über jeden Fortschritt oder besser gelungene Übung.

Ich bin manchmal regelrecht demütig, diese Erfahrungen machen zu dürfen.

*blume*
Falcon
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