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Asanas

Asanas
Hier möchte ich die Gelegenheit geben sich über Asanas, Yogahaltungen, auszutauschen.

was ist euer Lieblingsasana?
Welches Asana fällt euch besonders schwer?
über welches wollt ihr mehr erfahren?
welche Wirkung spürt ihr bei den Haltungen?
welche Fragen sind aufgetaucht?


Als Beispiel beginne ich mal mit der klassischen Heldvariante, Virabhadrasana, in der man die Arme waagerecht nach vorne und hinten ausstreckt, das vordere Knie gebeugt hat und das Becken zur Seite ausgerichtet ist.
In meiner letzten Yogastunde, habe ich ausprobieren lassen, wie sich die Energie der Haltung verändert, wenn man die Handflächen anstatt nach unten, nach oben dreht und das chin mudra einnimmt, bei dem sich Daumen und Zeigefinger zum Kreis schließen.

Probiert es doch einfach mal aus, freue mich auf eure Rückmeldungen

lg heike
Am liebsten
Shavasana! *top*
entspannt durch den Körper wandern und sich achtsam wahrnehmen - phantastisch! *g*

Probleme habe ich bei Abanasana.
Muss meistens dabei poopsen...ist mir sehr peinlich und es ist wahrhaft kein Vergnügen sich das zu verkneifen, aber im Interesse aller YogIni kneife ich halt die Backen zusammen. *gr*

Probleme habe ich auch bei Nakara Asana. (das Krokodil)
Ich bekomme das rechte Knie nicht auf den Boden, ohne dass sich die rechte Schulter leicht anhebt. *snief*

mich interessiert noch Vrikshasana (der Baum)
Muss das angehobene Bein ohne Unterstützung einer Hand an seine Position geführt werden oder nicht? *nachdenk*

@****el: toller Thread, der hat noch gefehlt - danke!

Namaste
Jay *g*
Danke dir für deine Zeilen!

Im Interesse deines Körpers und des allgemeinen Loslassens, solltest du dir nichts verkneifen *zwinker* im Interesse der Menschen um dich rum, verstehe ich aber wenn du es versuchst. *g* du wirst schon den richtigen weg finden.
Aber es zeigt, auf jeden fall, dass viel Luft unterwegs ist.

Wenn du beim Krokodil das problem mit dem rechten Knie hast, würde ich dir empfehlen, da erst mal ein Kissen drunter zu legen, damit der Körper wirklich los lassen kann in der Haltung, später kannst du das durch eine unterstützende hand ersetzen und schauen ob du weiter los lassen kannst. Nichts erzwingen und nicht mit Druck. Loslassen ist hier der Weg.

Beim Baum gibt es viele Varianten, und es muß gibt es nirgends. Wenn es dir leicht fällt den Fuß ohne Unterstützjng zu plazieren, dann mache das, wenn es dir schwer fällt, dann unterstütze deinen Fuß. Die wirkung der Haltung wird dabei nicht verändert. das asana wirkt aus sich heraus.

Das alles ist meine persönliche Meinung dazu, vlt sieht jemand das anders.

lg heike
******sio Frau
1.139 Beiträge
in dem Asana Apanasana fühle ich mich sehr unwohl, ich kann es mir nicht erklären .... vor ein paar Jahren war es mein liebstes Asana

ich praktiziere jetzt seit letzten September regelmäßig wieder Yoga und fühle mich im Adho Mukha Shvanasana - Herunterschauender Hund und Urdhva Mukha Shvanasana - Heraufschauender Hund sehr wohl und geborgen ...

ich muss noch dazu erwähnen das ich in der Zeit als ich Apanasana noch am liebsten ausübte starke chronische Rückenschmerzen Iliosakralgelenk Blockade hatte

liegt es vielleicht daran?

Namaste

Aqua
DANKE
Liebe Heike,

danke für die Tipps. *danke*
Insbesondere beim Krokodil. Es klappt!!!! ...denn so kann ich tatsächlich in die Übung hinein loslassen *top* Das Problem tritt wegen verkürzter Muskulatur im Rücken und Schulterbereich rechtsseitig auf.

Mit den "Lüften" versuche ich möglichst geräuscharm und geruchsneutral zu arbeiten. *zwinker*

Namaste
Jay *g*
Aqualusio
dass du dich in Apanasana so wohl gefühlt hast kann schon damit zusammenhängen, dass du damals starke Rückenprobleme hattest.

Aber warum du dich jetzt und wohl fühlst muß ja auch einen Grund haben. Wie praktizierst du es? und wobei kommt das Unbehagen?


lg Heike
******sio Frau
1.139 Beiträge
Hallo Heike,

Am Anfang dachte ich das es am tönen liegt .. weil es für mich eine neue Erfahrung war, mit dem tönen.

Als ich an einem Yoga Seminar teilnahm habe ich das tönen als Befreiung gespürt und lieben gelernt, also das kann es nicht sein sonst wüßte ich nicht was ich heute anders mache als vor ein paar Jahren ?????

Dann werde ich nochmal in mich gehen und sonst nochmal meine Lehrerin fragen.

Namaste Aqua

Ja, beobachte einfach mal ganz genau, wann das Unwohlsein beginnt, wie es sich anfühlt und bei was es sich wieder auflöst. Es ist immer spannend zu beobachten, bei was man sich besonders unwohl aber auch besonders wohl fühlt.
Das kann manchmal über einen längeren Zeitraum gleich bleiben, kann aber auch einfach nur Tagesverfassung sein.


Euch allen ein schönes Wochenende
lg heike
Ich beginne mein Yoga immer am liebsten in der Stellung des Kindes. So komme ich am besten zu mir, werd ruhig und kann am besten das Ausenrum abschalten. Mich einfach ganz auf mich konzentrieren, in mich hören.

Ansonsten kann ich nicht sagen welche meine Lieblings Asanas sind. Es ist oft einfach tagesabhängig.

Aber ich hätte eine Frage. Mein rechter Schulterbereich ist oft verspannt und immer auch etwas ungelenker. Vielleicht hat der ein oder andere hier einen Tip oder Anregung was den Schultern gut tut und sie mit der Zeit wieder etwas kräftiger und flexibler macht. (Mir klemmt sich auch immer wieder genau dort ein Nerv ein)

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

Namie
Ich kann...
... stundenlang im Vrikshasana verweilen und fühle mich damit unglaublich geerdet, verbunden und ruhig.

Während andere asana mich komplett in die Atemnot treiben. Alles, was zum Beispiel mit einer längeren Beinstreckung und nach oben gestreckten Armen zu tun hat. Ich weiß nicht, warum mir diese asanas meinen Atem so anstrengen, aber ich integriere sie dennoch regelmäßig in meine Übung. Danach gehe ich zu etwas leichterem über... etwas, worauf ich mich freuen kann. Das kann Eka Pada Kapotasana oder Adho Mukha Shvanasana sein.

Ein wirklich schöner Thread! Es ist spannend zu lesen, wer welche Übung mag und hat dazu geführt, dass ich die ein oder andere Übung ausprobiert habe. Manchmal kam ich mir vor, als wäre ich Yoga Greenhorn, aber die Herausforderung ist genau das, was ich liebe *g*

namaste !
grundsätzlich
mag ich alle Vorbeugen, egal ob im Sitzen oder Stehen. Sie vermitteln mir ein unglaubliches Gefühl von Ruhe und Geborgenheit. *g*
Namie: schau dir mal an, ob dir das Zurücknehmen der schultern schwer fällt, wie es sich im herzchakrabereich anfühlt wenn du mit einer leichten Rückbeuge dort auf machst. Für den Schulterbereich gibt es viele leichte Haltungen um mit dem "problem" zu spielen. Loslassen kann man nicht erzwingen. Wie geht es dir mit dem Krokodil?

allerliebste: versuche doch mal, dich ganz langsam an den Punkt hin zu tasten, an dem deine Atemanstrengung beginnt. geh ein kleines stück von dieser grenze zurück und betrachte was der Körper damit macht. Lass die Atmung an dieser grenze tiefer und länger werden und sei ganz aufmerksam dabei.

dunkel_ziffer: Oft ist es so, dass man entweder die Vorbeugen oder die Rückbeugen mag. selten beides. Schau dir mal an, was du mit den Vorbeugen verbindest und in welcher Haltung dir das genau fehlt.


Finde es immer wieder spannend zu beobachten welche Haltungen mal ganz leicht und mal ganz schwer einzunehmen sind, welche gefühle hoch kommen oder was für ein AHA-erlebnis man auch nach vielen jahren plötzlich zu einer haltung auftaucht.

Wünsche euch weiterhin viel Freude in den haltungen und mit euch
danke für eure Zeilen.

lg heike
@ Lehael, Ich werde es mal die Tage genauer beobachten. Es ist nicht Jeden Tag gleich, während des Yogas. Nach dem Yoga ist es auch immer besser. Nur dann fängt es immer wieder zu Ziepen an > allerdings auch eben eine Schwachstelle!

Das Krokodil nutze ich ganz gerne auch weil sich dabei immer wieder eine Blockade im unteren Rücken löst und auch im Schulterberreich einfach gut tut!
dunkel_ziffer: Oft ist es so, dass man entweder die Vorbeugen oder die Rückbeugen mag. selten beides. Schau dir mal an, was du mit den Vorbeugen verbindest und in welcher Haltung dir das genau fehlt.


@****el:

da ich sowohl im Lendenwirbelbereich als auch im Nacken-Schulter - Bereich meist Schmerzen habe, vermeide ich die Rückbeugen. Durch Vorbeugen werden diese Schmerzen meist gelindert.
"Schwachstellen" sind nichts anderes als Wegweiser ... und gelegentlich sollte man diese lesen um Anzukommen *zwinker*
Um seinen Körper Schritt für Schritt verstehen zu lernen, bedarf es einer großen Aufmerksamkeit, zuhören und der Bereitschaft zu Veränderungen ohne sie erzwingen zu wollen.

Yoga ist auch nie jeden Tag gleich, unser Körper auch nicht und unser Geist noch viel weniger. Es ist immer wieder eine spannende Reise sich aufmerksam wahr zu nehmen.

Rückbeugen im Yoga bedeuten nicht, dass man ins Hohlkreuz geht und den unteren Rücken noch mehr belastet. Rückbeugen sollen aus dem oberen Rücken heraus erfolgen, die Schultern nimmt man dabei zurück und der untere Rücken sollte weitgehendst stabil bleiben.

Man kann in einer Haltung über die reinen körperlichen Veränderungen hinaus, Energieströme, Themen ... wahrnehmen. Und in diesem Zusammenhang bedeuten Vorbeugen und die Leichtigkeit darin etwas ganz anderes als die Leichtigkeit in Rückbeugen. Körperliche Beschwerden, sitzen meist dort, wohin wir unseren Blick wenden sollen. Es gibt von vielen Autoren, "Übersetzungsbücher" um die Orte von Beschwerden mit Geisteshaltungen in Zusammenhang zu bringen.

lg heike
danke Heike, das klingt interessant, aber auch sehr abstrakt. Ich versuche ja schon lange auf meinen Körper zu hören; aber alles was er mir zu sagen scheint ist: mach keine Rückbeugen. *zwinker*

Ich würde mich über eine Literaturempfehlung also sehr freuen. *g*
es gibt wirklich viele Bücher zu der Beziehung von Erkrankung zu dem inneren Muster:
z.B. Rüdiger Dahlke, Krankheit als Weg; louise Hay hat ganz viele Bücher geschrieben, wie auch Gesundheit für Körper und Seele und sie hat eines speziell für die Themen der Wirbelsäule und ihrer einzelnen Wirbel. Bei Dorn findest du auch die Zuordnung von den einzelnen Wirbeln zu den geistigen Themen.

Wenn er dir klar sagt keine Rückbeugen, dann taste dich doch mal hin um zu erfahren, wo beginnt für deinen Körper eine Rückbeuge und spiele an der Grenze mit ganz kleinen Bewegungen.

lg heike
Das Dreieck - neue Blickwinkel im Leben
Mein momentaner Favorit unter den Asanas:

Egal wie wenig Zeit mir für meine Praxis bleibt - genau genommen, wie wenig Zeit ich mir dafür nehme!!! - eine Asana baue ich immer ein: Trikonasana.

Die Beine in der Grätsche weit auseinander gespreizt, ein Fuß leicht nach innen gedreht, der andere 90° nach außen. Den Oberkörper seitlich zu dem 90° nach außen gedrehten Fuß neigen. Die Hand auf den Unterschenkel leicht abstellen, den anderen Arm nach oben Richtung Decke gestreckt, Handfläche nach vorne. Den Blick in die erhobene Hand.

An Tagen, an denen ich mich gut und energetisch geladen fühle, ist die Öffnung und Weitung im Brustkorb leicht. Ich stehe stabil, dehne mich seitlich aus. Schaffe Raum, die Atmung fliesst tief.
An Tagen, an denen die Dinge mich mehr belasten, scheint etwas die Öffnung zu blockieren, auch die Atmung fliesst weniger tief.

Und genau an solchen Tagen ist das Dreieck so wohltuend. Es gibt mir Kraft, Dinge auch mal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Einen anderen Standpunkt einzunehmen. Mich (tortzdem) der neuen, mir unlieben Situation anzupassen, sie zuzulassen. Mich auf das Leben einzulassen.

Und je mehr ich dann versuche, die Hände von einandner wegzustrecken, die Finger zu spreizen, die obere Schulter leicht nach hinten zu drehen, um so leichter scheint es wieder zu gelingen. Das Leben mit Leichtigkeit anzunehmen, so wie es eben ist.

Namaste,
Miss Sinatra
********ream Paar
3.831 Beiträge
Ich praktiziere Joga erst ein paar Jahre mal weniger und dann wieder intensiver. Wenn ich es eine Weile sehr intensiv, sprich jeden Tag ca. 15 - 30 Minuten , übe fühle ich mich einfach fantastisch und mit mir im reinen. Am liebsten beginne ich im stehen und höre in mein Inneres und schalte so alles um mich herum ab. Dann beginne ich den Sonnengruß und gehe dann zum Krieger, dem Dreieck und dem Tänzer, den mag ich besonders. Mit dem Baum habe ich so meine Probleme, denn mein Gleichgewichtssinn ist im Moment sehr aus dem Tritt.
Nun habe ich leider ganz böse Ischiasschmerzen und kann kein Joga mehr machen. Die Vorbeugen sind ein Drama von einer Asanas in die nächste ächze ich nur unter Schmerzen, aber ich würde es gerne in irgendeiner Form wieder aufnehmen. Hat mir einer von euch einen Rat.

Namaste
Miss Sensual
Rückenschmerzen bei Vorbeugen
Verstehe ich dich richtig: dein Rücken schmerzt bei vorbeugen? Probier mal, vom Stand erst in den Blitz zu gehen und dann weiter runter mit dem Oberkörper. Dabei Knie so weit beugen und den Po nach hinten schieben, dass der Bauch an den Oberschenkeln anliegt.
Jogische Grüße von der
Elbpoesie
********ream Paar
3.831 Beiträge
@*****sie

Danke für deinen Tip. Diese Position kannte ich noch gar nicht. Ich habe sie ausprobiert, aber dann bin ich erstmal dagehockt und hab überlegt wie mach ich jetzt eigentlich weiter *kopfklatsch* bin dann ins Brett, Kobra und Hund. Bis dahin ist es auch einigermaßen O. K. Aber wenn ich z. B.in den Krieger möchte dann ist es wieder das gleiche Problem.

Übrigens tut mir beim vorbeugen nicht der Rücken weh, sondern vom unterem Rücken abwärts.
Trotzdem Tausenddank für deinen Tipp. *danke*
Kann es sein, dass du beim Krieger oder Helden, zu sehr ins Hohlkreuz gehst?
Wenn dir der Ischias im Bein oder im Verlauf über das gesäß zu sehr weh tut, dann versuche die Variante wie im Sonnengruß, in der der Unterschenkel des hinteren Beins am Boden abgelegt ist.

Ischiasbeschwerden kommen aus der Lendenwirbelsäule und meist ist es ein Bandscheibe, die auf den Nerv drückt. Natürlich können es auch Muskeln im Nervenverlauf sein, die den Ischias irritieren. Du solltest keine Haltungen machen, bei denen die Beschwerden mehr werden. So ein Nerv ist wie eine Diva, der will hofiert und umsorgt werden und nimmt das ignorieren sehr übel.

lg heike
********ream Paar
3.831 Beiträge
Ja, ich glaube da hast du recht, denn ich neige dazu ständig zu sehr ins Hohlkreuz zu gehen. Solange ich daran denke versuche ich meine Haltung immer zu korrigieren, aber wenn ich dann abgelenkt bin ist es auch schon vorbei. Beim Joga konzentriere ich mich dann auf die einzelnen Ansanas und genieße es einfach nur und da sind alle Gedanken an Haltungskorrekturen verloren.

Das hast du gut gesagt, der Ischias ist wie eine Diva, wenn ich ihn ignoriere, dann malträtiert er mich erst recht.

Jetzt werde ich mein Joga wohl ein bisschen umstellen müssen, meine Gedanken mehr auf meinen Körper und seine Ausrichtung richten, dass wird nicht ganz so einfach. Neige ich doch dazu das umzusetzen was ichnmir in den Kopf gesetzt habe, ohne eigentlich auf meinen Köper und seine Signale zu achten.

Ich danke Dir für Deinen Tip Heike. *danke*
Liebe sensualdream, umsetzen, was wir uns im Kopf vorgenommen haben ... ist NICHT Yoga *zwinker*

Die Achtsamkeit, in jedem Augenblick zu spüren, was uns gut tut, was nicht, welcher Energiefluß zustande kommt, welchen wir blockieren .... das bringt uns auf den Weg zum wahren Yoga.

Ich weiß aber auch wie schwer das ist. da ich früher Leistungssport gemacht habe, hat es bestimmt 10 jahre gedauert, bis ich meine Erwartungshaltung etwas verändert habe, jetzt, so nach ca. 18 Jahren Yoga bekomme ich genau mit, wann ich meinem Kopf die Vorherrschaft einräume, wann ich über die Grenzen gehen, an die Grenzen gehe oder mir gar erlaube darunter zurück zu bleiben. Aber vlt ist das inzwischen auch die Altersmilde *g*

lg heike
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